Aktuelle Nachrichten und Termine
Hier findest Du immer die aktuellsten Neuigkeiten aus der Berliner Basketballjugend sowie eine Übersicht anstehender Termine.
Aktuelles
Vom 6. bis 10. November 2024 hatten die Berliner Jungen und Mädchen des Jahrgangs 2011 die Möglichkeit, die vielfältigen Sehenswürdigkeiten, wie das Westpommersche Schloss und die Haken-Terasse von Stettin, zu erkunden und die Kultur zu erleben. Große Freude breitete sich aus, als man auf die Gastkinder des Berlin-Aufenthaltes traf und sich untereinander ausgiebig austauschen konnte.
Wir danken unseren Stettiner Freunden für den erlebnisreichen Aufenthalt und dem Deutsch-Polnischen-Jugendwerk für die Unterstützung der Maßnahme.
Die Berliner Delegation bestand aus:
Hugo Rühlemann (BG Zehlendorf, früher USV Potsdam), Tom Gföllner (ALBA Berlin), Jonathan Harter (DBV Charlottenburg, früher TSV Rudow), Hennes Fister (BG Zehlendorf, früher BBS), Liam Engel (TuS Lichterfelde), Milan Nocy (ALBA Berlin), Tim Pobering (Basket Dragons Marzahn), Emil Schulz (Berlin Baskets), Jonathan Cremer (TuS Lichterfelde), Richard Steinhauer (ALBA Berlin), Julius Quentin (ALBA Berlin), Mitja Nagel (Friedenauer TSC), Jonas Hanke (Kings&Queens Potsdam), Lara Bulla (LOK Bernau), Lotta Schlizio, Paula Weinhold, Luzie Irmer (alle Einheit Pankow), Mariella Gerke (TuS Lichterfelde), Lena Wolff (ALBA Berlin), Kaya Rosenkranz (Berliner SC), Naima König, Lenya Blome, Raya Kanakha (alle Weddinger Wiesel), Olivia Ihssen, Clara Rink (beide BASS Berlin), Elena Petkovic (City Basket Berlin), VT Julien Degelow, VT Sven Schultze, LT Robert Bauer und STP Franziska Winckelmann
Für Berlin waren drei Spieler vor Ort: Richesse Boeck (ALBA Berlin, früher Weddinger Wiesel), Philip Hölsken (ALBA Berlin, früher VfB Hermsdorf) und Jason Heithausen (ALBA Berlin, früher BC Lions Moabit).
Begleitet wurde die Berliner Delegation durch Verbandstrainer Tom Gewald.
Am Ende durften sich Philip und Jason über eine Nominierung für das Turnier im Dezember freuen. Zusätzlich wurde noch Jona Drücke (ALBA Berlin) für die weiteren Maßnahmen des DBB nominiert.
Meldet Euch jetzt an und erlebt einen Tag lang Basketball von seiner besten Seite! Egal, welche Erfahrungen ihr mitbringt, bei uns sind alle willkommen.
Einfach die Anmeldung unter https://tinyurl.com/GirlsDay-Anmeldung.gerketusli-basketball.de senden – wir freuen uns auf Euch!!!
Im ersten Spiel traten die Berliner Mädchen gegen die Auswahl der MDA an. Die Vorgabe, schnell zu spielen und offensiv selten ins 5-gegen-5 zu gehen, konnten die Berlinerinnen fast durchweg gut umsetzen und sich dadurch leichte Körbe erspielen. Allerdings führten zu viele Unachtsamkeiten zu vermeidbaren Ballverlusten und hielten das Spiel somit offen. Am Ende besannen sich die Berlinerinnen auf ihre Stärken und konnten das Spiel mit 57:33 für sich entscheiden.
Im zweiten Spiel trafen sie auf die Auswahl des Team Nord. Hier begegneten die Berliner Mädchen einer ungewohnt physischen Spielweise, die defensiv zunächst schwer zu kontrollieren war. Immer wenn die Berlinerinnen schnell spielten und sich um gutes Spacing bemühten, konnten sie einfache Abschlüsse finden. Besonders der Einsatz beim Offensivrebound machte in den guten Phasen des Spiels den Unterschied. Die Berlinerinnen verloren nie den Anschluss in einem stets knappen Spiel. In der Crunchtime fehlten jedoch die Erfahrung und Gelassenheit, um nach einem defensiven Stopp auch selbst zu scoren, und das Spiel wurde schließlich mit vier Punkten Unterschied verloren. Trotzdem zeigten sie eine starke kämpferische Leistung gegen die physischen Spielerinnen aus dem Norden, die Lust auf die kommenden Maßnahmen macht.
Für Berlin spielten:
Mathilda Lehmann, Karolina Kranz (beide Einheit Pankow), Hanna Nagel (BGZ), Mia Ahrens, Amina Ceesay (beide BSC), Emma Rüster (BSC, ehemals TSC Spandau), Paulina Widera (BASS), Iva Miletic (BASS, ehemals ALBA), Sophia Dzaja (BASS, ehemals TuSLi), Valerie Teubner, Victoria Heymann (ALBA), Mette Bräuer (Freibeuter, ALBA).
Betreut wurde das Team von Verbandstrainerin Leo van Doorn.
Am Samstag, den 2.11.2024, trafen sich über 40 interessierte Trainer:innen aus Berlin, um sich über verschiedene Themen zur Entwicklung des Berliner Mädchenbasketballs auszutauschen.
Den Rahmen für die neu gestartete Initiative des Berliner Basketball Verbandes bildet die im Sommer 2026 stattfindende Weltmeisterschaft der Damen in Berlin.
An verschiedenen Runden Tischen haben die Teilnehmenden sich konstruktiv zu verschiedenen Herausforderungen in und um Mädchenbasketball ausgetauscht. Dabei ging es vor allem darum die Bedürfnisse in den Klubs zu ermitteln, um zukünftig noch besser Angebote bedarfsgerecht entwickeln zu können.
„Wir haben in Berlin unsere monatlichen Fortbildungen umgestellt, so dass wir zukünftig alle zwei Monate ein ganz spezifisches Thema zum Damen- und Mädchensport haben. Dabei geht es nicht immer darum, dass die Themen gesondert sein müssen, sondern das wir vor allem die Praxisbeispiele und Bezüge in den Fortbildungen nicht mehr nur immer aus dem männlichen Bereich haben“ - sagt Christian Steinberg Präsidiumsmitglied für Bildung und Sportentwicklung.
Den Auftakt dieser Reihe bildet die Fortbildung am 20. Januar 2025 mit dem Thema Frauen im Sport - zyklusbasiertes Training mit Kirsten Legerlotz. Die Anmeldung dazu wird bald möglich sein.
Darüber hinaus wird es ein ganz besonderes Angebot für junge Spielerinnen geben.
Olympiasiegerin Svenja Brunckhorst erklärt, was das neue Format beinhaltet:
„Wir haben im Austausch mit den Klubs gemerkt, dass das Thema zyklusbasiertes Training noch ein großer weißer Fleck ist. Dies zeigt sich auch in der Trainer:innen-Ausbildung. Daher haben wir mit der ersten Fortbildung einen Schritt in die Richtung gemacht, um den Wissensstand bei den Trainer:innen zu verbessern. Meine Erfahrung ist jedoch, dass auch bei den Spieler:innen häufig sehr geringes Wissen existiert, wie sich der Zyklus auf ihr Training auswirkt und was es auch im Sinne der Verletzungsproflylaxe zu berücksichtigen gibt. Da dies ein sehr intimes Thema ist, bieten wir eine Schulung im Mannschaftsverbund (maximal 16 Teilnehmerinnen) vor jedem ALBA Damen Heimspiel an. Die Mannschaften können sich bei uns mit dem gewünschten Spieltermin anmelden. Wir organisieren dann vorab den Workshop zum Thema zyklusbasiertes Training oder mentale Begleitung.Im Nachgang sind alle Spielerinnen zum Profispiel eingeladen. Wir hoffen, dass diese Aktion bei den Teams gut ankommt und wir so das Thema in eine größere Öffentlichkeit bekommen.“
Anmeldung: Mail an bildungbasketball-verband.berlin (Name und Altersklasse der Mannschaft, Thema, Wunschtermin/Spieltermin)
Fotos: Florian Ullbrich
m2011
Bei den 2011er Jungen erwarteten viele einen ähnlichen Durchmarsch, wie beim DBB-Turnier in Chemnitz vor einem Monat, bei dem die Berliner dominierten. Es kam jedoch ganz anders. Im ersten Spiel verlor der BBV mit 34-39 (20-17) gegen Nord 1.
Das zweite Spiel ging gegen Nord 2 mit 38-55 (27-28) auch verloren.
Auch das dritte Turnierspiel verloren die BBVler gegen wirklich große, kräftige Niedersachen mit 37-55 (13-13).
Erst im letzten Spiel des Turniers gewannen die 11er-Jungs gegen den WBV mit 52-48 (23-21) und gingen so noch mit 1:3 aus dem Turnier. Kein Landesverband blieb bei den 11er Jungs ungeschlagen, die verschiedenen Kader lagen dicht beieinander.
In jedem Spiel wurde von den BBV-11ern wirklich hart gekämpft, jedoch gab es zu viele Probleme diesmal. Berlin traf nur einen 3er-Punktewurf im gesamten Turnier, die Freiwurfquote lag mit nur 20% knapp unter der Korblegerquote, Berlin war diesmal zu fehlerhaft mit vielen „Turnover“ und wirkte oft etwas überfordert von der Athletik, Intensität und Körperhöhe. Das Turnier hatte Niveau, Berlins 11er Jungs hatten aber basketballerisch einfach kein gutes Wochenende.
Nach den letzten Erfolgen ist das nun ein kleiner Stein im Schuh, der den 11erJungen-Kader sicher daran erinnern wird, das im Training noch viel zu tun sein wird.
Beim Hamburger Landesauswahltunier dabei waren Luca Petschallies und Jonathan Cremer (beide TuSLi), Lino Thoben & Jakob Käelble (beide BT), Mads Borczanowski und Juri Hollmann (beide ALBA), Mitja Nagel, Tino Junker & Leo Pillard (alle Friedenau), Hennes Fister (BGZ, früher BASS), Jonathan Harter (DBV, früher Rudow), Essien Kafandro (Baskets) & Christopher Bötel (Freibeuter). Betreut wurde der Kader von Landesstrainer Robert Bauer & Verbandstrainer Mirhan Kablan.
m2012
Beim ersten LAT Hamburg für die 2012er Jungs fuhr die Mannschaft mit insgesamt zwei Teams und 24 Spielern in die Hansestadt. Dabei waren zum ersten Mal auch die Spieler von Berlin Tiger mit dabei, sodass erneut viele Spieler eine Chance erhielten sich auf Auswahl-Niveau zu messen.
In jeweils vier Spielen gegen Team Hamburg 1 und 2, sowie Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern konnten die Spieler sich über das verlängerte Wochenende beweisen.
Den Start machte das Team weiß gegen die Gastgeber aus Hamburg. In einem zunächst engen Spiel konnte sich die Berliner Auswahl schnell durch die traditionelle intensive und schnelle Spielweise absetzen. Insbesondere unter dem Korb konnten die „großen Jungs“ die Überlegenheit ausspielen.
Team blau machte dann dort weiter, wo der BBV im ersten Spiel aufgehört hatte. Viel Druck in der Defense und hohes Tempo im Angriff. Das etwas bessere, zweite Hamburger Team schlug sich lange wacker, musste sich aber am Ende dennoch geschlagen geben. Somit starteten beide Teams also erfolgreich ins Turnier.
Am Samstag konnten die Jungs etwas ausschlafen. Nach einer kurzen Video-Einheit und Spiel-Analyse der ersten beiden Spiele, machte das Team einen Ausflug an die Elb-Philharmonie, den Hamburger-Hafen inklusive Landungsbrücken, sowie in die berühmte Speicherstadt.
Am Nachmittag standen jeweils Spiele gegen die Brandenburger Auswahl und die Auswahl aus Mecklenburg-Vorpommern auf dem Programm. Beide Teams zeigten im ersten Spiel jeweils eine gute Leistung. Sowohl Spacing, als auch Helpside-Verteidigung funktionierte in beiden Spielen spürbar besser. Das zweite Spiel von BBV blau startete um 18:20 Uhr, das Spiel von BBV weiß sogar noch später, um 19:00 Uhr. Beiden Teams merkte man den langen Tag an und so entwickelte sich ein jeweils wildes Spiel mit vielen Fehlern und chaotischen Phasen. Das Positive: Beide Teams konnten auch das dritte Spiel für sich entscheiden.
Der Sonntag startete dann für BBV blau sehr früh. Bereits um 6:30 Uhr klingelte der Wecker. Das letzte Spiel gegen Hamburg 1 startete um 9:00 Uhr morgens. Entsprechend müde wirkten die Jungs nach dem frühen Morgen und dem langen Tag zuvor. Dank einer deutlichen Leistungssteigerung in Hälfte zwei, konnte BBV blau das Spiel letztlich knapp für sich entscheiden.
BBV weiß konnte nach einem deutlich entspannteren Morgen, Tip-off war erst um 11:40 Uhr, mit viel Energie das Spiel starten. Vor allem in den ersten Minuten zeigte das Team eine hervorragende Leistung. Mit viel Druck über das gesamte Feld, starken Team-Basketball und starker Trefferquote am Korb, konnte das Team einen Start nach Maß hinlegen. Im Laufe des Spiels kam Hamburg 2 allerdings immer besser ins Spiel. Auch die anfängliche Überlegenheit unter dem Korb schrumpfte zusammen, da sowohl Bruno als auch Tom komplett bzw. teilweise ausfielen.
Am Ende eines kämpferischen und stets knappen Spiels konnte sich der BBV knapp durchsetzen und das Spiel gewinnen. Glückwunsch an beide Teams, die somit ungeschlagen das Turnier auf den ersten beiden Plätzen belegen konnten.
Für BBV weiß spielten:
Milo Lamante, Bruno Hofmann (beide DBV), Titus Drücke, Anton Gallep, Alex Blackstein, Hannes Worthmann (alle ALBA Berlin) Noam Abimbola, Viggo Hegewald (beide BGZ) Camillo Maxeiner (TuSLi, früher ALBA), Tom Ludwig (Weddinger Wiesel), Jona Morgenroth (Berlin Tiger) und Oskar Dobberstein (SG Einheit Pankow). Betreut wurde das Team durch Verbandstrainer Max Wiese.
Für BBV blau spielten:
Junus Wostrak, Maxi Leseberg (beide Berlin Tiger), Leonard Mertens (KSV Ajax / Berlin Tiger), Jonah Scholl, Oskar Vaubel, Jaro Steinort (alle DBV), Noah Talai-Rad, Johann Plattner (beide Friedenauer TSC), Pio Brandwein (ALBA Berlin), Johann Klutmann, Felix Velminski (beide TuSLi), Jonas Kaiser (Einheit Pankow). Betreut wurde das Team durch Verbandstrainer Caleb Köhler.
w2010
Die Mädchenauswahl der 2010erinnen konnte nach einer längeren Spielpause das Turnier nutzen, um als Team zusammenzuwachsen und einen gemeinsamen Rhythmus zu entwickeln.
Alle vier Spiele, die die Berlinerinnen bestritten, waren von einer hohen Intensität geprägt. Auf Berliner Seite wurde immer aggressiv und mit viel Druck verteidigt, so dass einfache Ballgewinne für leichte Punkte sorgten. Trotz der vielen Ballgewinne fand nicht immer jeder Angriff ein erfolgreiches Ende. Unkonzentrierte Pässe bzw. ungünstige Passwinkel erzeugten unnötige Turnover. Von Spiel zu Spiel wurde das eingestellt, so dass man auch den Größenvorteil am Brett durch geschicktes Inside-Spiel nutzen konnte.
Ebenso konnte man ein verbessertes Spacing und gemeinsame Spielideen von Spiel zu Spiel häufiger entdecken. Auch Extra-Pässe und das Erspielen freier Würfe gelangen immer mehr. Wenn mal der Teamball ins Stocken geriet, konnte die individuelle Klasse jeder Spielerin dem Team zu Punkten verhelfen.
Die Berlinerinnen dominierten deutlich das Teilnehmerfeld und freuen sich auf die nächsten Trainings- und Spielanwendungen, um weiter an ihren Pass-, Dribbel-, Wurf- und Teamqualitäten zu arbeiten.
Ergebnisse:
BBV vs. Hessen 67:29
BBV vs. Niedersachen 78:32
BBV v. Team Nord 1 58:21
BBV vs. Team Nord 2 59:38
Für Berlin spielten:
Annalena Jungmichel, Karolina Bajai, Freda Weber, Juliana Niegsch, Alma Nisch, Lakisha Djoumatchoua Carlotta Kreinsen (alle ALBA BERLIN), Stella Fusati (City Basket Berlin), Lara Bulla (LOK Bernau), Sophia Dramé (ALBA BERLIN, ehem. B.A.S.S., Friedenauer TSC), Naima König, Leoni Salev (beide Weddinger Wiesel)
Betreut wurden die 2010erinnen von Verbandstrainer Sven Schultze und Stützpunkttrainerin Franziska Winckelmann.
Das Trainerteam bestand aus VT Arwen Schwedt, Lehrer-Trainerin Jenny van Doorn, VT Leonie van Doorn, VT Ronny Leu und LT Heiko Czach. Es waren super wertvolle Tage, vielen Dank an alle Spielerinnen für ihre engagierte Teilnahme und die Coaches für ihre optimale Betreuung. Danke auch an die Eltern für die super hilfreiche Organisation der Fahrgemeinschaften.
Nun sind erstmal Ferien, aber als Fernziel wartet schon die Teilnahme am internationalen Turnier in Lund zum kommenden Jahreswechsel auf den Jahrgang w2013.
Besonders gratulieren wir der gebürtigen Berlinerin Nyara Sabally, die damit nicht nur ihren Traum verwirklicht hat, sondern auch als Vorbild für viele junge Basketballspielerinnen dient. Dieser herausragende Erfolg ist ein Meilenstein in ihrer Karriere und ein beeindruckendes Beispiel für Durchhaltevermögen, Talent und harte Arbeit. Ihr Weg ist eine Inspiration für die Basketball-Community in Berlin und in ganz Deutschland.
Wir wünschen ihr und ihrem Team weiterhin viel Erfolg und freuen uns auf die nächsten Höhepunkte ihrer Karriere. Zwei DBB-Höhepunkte erwarten uns in naher Zukunft in Deutschland, einer sogar in Berlin:
FIBA Women’s EuroBasket 2025 in Hamburg
FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin
Noch einmal herzlichen Glückwunsch, Nyara – wir sind stolz auf dich und freuen uns darauf, deine zukünftigen Erfolge zu verfolgen!
Foto: DBB/Schröder
So Euch das anspricht oder ihr jemand passendes kennt, findet ihr alle weiteren Informationen hier: https://join.com/companies/bgz/12668880-sportlicher-leiter-m-w-d?utm_medium=social_sharing&%3Butm_source=copy_link
Die BBV-Jungen hatten mit den Teams aus Bayern, Mitteldeutschland und Niedersachsen eine physische und schwere Vorrundengruppe. Gleich im ersten Spiel ging es erwartbar fast schon um den Gruppensieg gegen die alten Rivalen aus Bayern.
Nach einem verständlich übernervösen Beginn im ersten Turnierspiel vor den Bundestrainern und vielen Zuschauern erlangten die Berliner mit 27-21 zur Halbzeit durch wie immer druckvolle Verteidigung und gutes Schnellangriffsspiel Kontrolle in dem extrem physischen und intensivem Spiel. Im dritten Viertel jedoch, legten die Süddeutschen nochmal deutlich an Aggressivität zu. Es wurde eine wahre Schlacht, die der BBV etwas zu spät annehmen konnte. Gegen die großen und sehr physischen Bayern geriet man mit 10 zu 24 nun ins Hintertreffen im 3. Viertel und verlor, trotz des gewonnenen letzten Viertels, das nach Meinung aller Experten härteste und beste Spiel der Vorrunden knapp mit 51-55.
Die Bayern jedoch verloren in der Folge entkräftet und mit einigen Verletzungen nach dem Berlin-Spiel am nächsten Tag gegen Mitteldeutschland, so dass die Berliner mit einem Sieg gegen Niedersachsen wieder „im Spiel“ wären.
Die großen, athletischen und sehr kräftigen Niedersachsen wehrten sich im zweiten Turnierspiel bis zur Halbzeit und brachen dann unter dem defensiven Druck der permanent personell rotierenden Berliner, den resultierenden Fastbreaks und den treffsicheren Distanzschützen der BBVler ein, und verloren am Ende klar mit 61-41 (24-21) gegen die Hauptstädter. Alle zwölf Berliner punkteten, es konnte im Vergleich zu den künftigen Gegnern viel Kraft gespart werden.
Nun ging es im dritten Spiel „um die Wurst“: Berlin musste für den Finaleinzug im Dreiervergleich mit mindestens sieben Punkten gegen die bis dahin überzeugenden Jungs aus Mitteldeutschland der Landesverbände Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen gewinnen. Diese wollten aber auch berechtigt ins Finale.
Wieder setzte Berlin voll auf die tiefere Bank, rotierte mit allen zwölf Spielern gegen die viel kleinere Rotation von MDA und konnte sich so immer frischer als der Gegner Punkt für Punkt kontinuierlich absetzen und am Ende Mitteldeutschland mit 70-32 (30-20) sogar deklassieren. Der Finaleinzug wurde nach Spielende mit großem Jubel gefeiert.
Im Finale trafen die Berliner dann auf den ewigen Endspielopponenten in dem 2010er-Jahrgang, das Team aus dem Norden. Das Team Nord der Verbände Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern marschierte als Favorit relativ unbeirrt durch das Turnier bis ins Finale.
Waren die jungen Hauptstädter zur Halbzeit in dem immer spannenden und engen Endspiel noch knapp mit 23-21 vorne, verloren die Berliner im dritten Viertel (10-19) den offensiven Faden und letztendlich das Spiel. Trotz erneutem großem Kampf bis zur letzten Sekunde, gelang es an dem Tag nicht, den ersten Sieg eines „Nord“ Teams mit 59 – 53 gegen den BBV zu verhindern.
Es fehlte ein wenig Physis, viel zu viel „Länge“ und Körperhöhe, aber auch etwas Fokus an dem Tag für den Sieg und die 2010er-BBVler wurden so im Endspiel der beiden besten Teams des Bundesjugendlagers sehr guter Zweiter!
Diesen Erfolg für Berlin errangen Paul Scholle-Falk & Vincent Scholle (beide TuS Lichterfelde), Luis Schulz & Jacob Hillmann (beide Friedenauer TSC), Oscar Fenger (BGZ, früher USV Potsdam), Jakob Schmorleiz & Taavi Neerpasch (ALBASS, früher ALBA Berlin), Racim Rezouani (ALBASS, früher Berlin Tiger), Moritz Schulz (ALBASS, früher Freibeuter 2010), Elija Polak (ALBASS, früher, VfB Hermsdorf), Naynay Büscher (ALBASS, früher TSC Spandau), Amadou Sabally (ALBASS, früher DBV Charlottenburg).
Es gab neben dem Turnier der Landesverbände, das von den anwesenden Bundestrainern Dirk Bauermann (Cheftrainer Jungen), Alan Ibrahimagic (U18 Bundestrainer), Steffen Hamann (U15 Bundestrainer) und Touliv Hirschmann (U16 Co-Trainer) aufmerksam beobachtet wurde, wie immer auch umfangreiche sichtungsbegleitende Maßnahmen.
Die Spieler und Spielerinnen wurden sehr genau in allen Bereichen der Athletik getestet und genauestens vermessen, es gab Training bei den Bundestrainern, gemischtes Training in „Bio-Banding-Gruppen“, Pflicht-Workshops zu Themen wie Schlaf und Anti-Doping, Elterninfotreffen u.v.a.m.
Am Ende der fünf Tage in Heidelberg wurde nach der Siegerehrung die Spannung immer größer, wer würde für das „Leistungscamp“ des DBB nominiert, aus dem im Winter dann die U15-Nationalmannschaft gebildet wird?
Die 2010er Berliner stellten dann einen tollen neuen Sichtungsrekord auf und gewannen so das wichtige „Sichtungsranking“ der Landesverbände! Gleich elf Nominierungen bedeutete, dass heuer jeder vierte Nominierte aus Berlin kommt! Ein Wahnsinnsergebnis, auf welches die Spieler wahrlich sehr stolz sein dürfen!
Aus Berlin wurden Paul Scholle-Falk & Vincent Scholle (beide TuS Liichterfelde), Jacob Hillmann (Friedenauer TSC), Oscar Fenger (BGZ, früher USV Potsdam), Jakob Schmorleiz & Taavi Neerpasch (ALBASS, früher ALBA Berlin), Racim Rezouani (ALBASS, früher Berlin Tiger), Moritz Schulz (ALBASS, früher Freibeuter 2010), Elija Polak (ALBASS, früher, VfB Hermsdorf), Naynay Büscher (ALBASS, früher TSC Spandau), Amadou Sabally (ALBASS, früher DBV Charlottenburg) von den Bundestrainern nominiert.
Bei diesem Bundessjugendlager 2024 wurden die Berliner Jungen von Landestrainer Robert Bauer, sowie den Verbandstrainern Anne Wegener, Almedin Pilav und Ronny Leu, sowie Physiotherapeut Adrian Löffler betreut. Ihnen allen gilt sehr großer Dank für ihre hervorragende Arbeit!!
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Auch die Mädchen absolvierten das Programm aus Diagnostik/Testung, (Biobanding)Training unter der Leitung der Bundestrainer*innen und einem Turnier aus zwei Gruppen.
In der Gruppe A wartete mit der Auswahl des Westdeutschen Basketball Verbandes gleich der Turniersieger im ersten Spiel auf die Berliner Mädchen. Obwohl der WBV mit Bayern und BBW als Favoriten gehandelt wurden, ließ man sich nicht einschüchtern und lieferte sich in einem intensiven und umkämpften Spiel eine ausgeglichene erste Halbzeit: 21 zu 21! Leider verloren die Berlinerinnen im dritten Viertel ihren Spielrhythmus, weil die Würfe nicht so fielen, wie sie sollten. Viele gute Transition-Aktionen der WBVlerinnen brachten ihnen einen Run, in dem sie sich absetzten und die Führung bis zum Schluss halten konnten.
Im nächsten Spiel gegen Hessen hatte man sich vorgenommen, ein ganzes Spiel ruhig zu bleiben und einen kühlen Kopf auch unter Druck zu bewahren. Das gelang in der ersten Halbzeit, vor allem durch vielen Ballgewinne in einer aufmerksamen und konzentrierten Defense. Zu viele Offensivrebounds gaben den Spielerinnen aus Hessen zweite und dritte Chancen, sodass die Berlinerinnen sich nie klar mit mehr als 15 Punkten in Führung bringen konnten. Ähnlich wie beim ersten Spiel verlor sich das Berliner Zusammenspiel und war mehr und mehr geprägt von unnötigen Fehlpässen und Einzelaktionen. Dennoch schaffte man mit einem Energieboost am Ende das Spiel für sich zu behaupten.
Im letzten und dritten Gruppenspiel zeigten sich die BBVlerinnen von Anfang an das Spiel dominierend, auch wenn einfache 1-1 Situationen das Team aus Niedersachen lange im Spiel hielten. Erst im dritten Viertel gelang es Berlin, sich durch starke Defense viele Fastbreak-Punkte zu erarbeiten und dann deutlich das Spiel zu gewinnen.
Nachdem Bayern gegen BBW den Gruppensieg bei Gruppe B verpasst hatte, spielte die BBV Auswahl gegen die Mädchen aus Bayern das Spiel um Platz 3.
Bayern war sehr konzentriert und überzeugte mit einem ruhigen Spiel. Vor allem die Aufbauspielerinnen ließen sich nicht unter Druck setzen. Auf der Berliner Seite fehlten die Scoring-Optionen bzw. der erfolgreiche Abschluss bei vielen guten, offensiven Aktionen vor allem in den ersten Minuten. Die Defense, die man noch am Vortag gezeigt hatte, war am Sonntagvormittag nicht zu sehen, sodass die fehlenden Punkte in der Berliner Offensive nicht kompensiert werden konnten. Die Energie reichte hinten raus einfach nicht mehr. Am Ende war es ein verdienter Sieg für Bayern. Die Berlinerinnen können dennoch mit einer insgesamt soliden und von Spiel zu Spiel stärkeren Leistung auf das Bundesjugendlager blicken.
Natürlich dient das Bundesjugendlager in erster Linie der Sichtung für die u16-Nationalmannschaft. Zum u16-Nominierungslehrgang konnten sich folgende Spielerinnen empfehlen: Luca Schomerus (BASS Berlin), Mathilda Haensch (ALBA BERLIN, ehem. Einheit Pankow), Karolina Bajai (ALBA BERLIN)
Ebenso werden folgende 2010erinnen eine Einladung zum u15-Leistungscamp in 2025 erhalten: Clara Rink, Olivia Ihssen (beide BASS Berlin), Karolina Bajai, Annalena Jungmichel (beide ALBA BERLIN)
Ergebnisse:
WBV vs. BBV 47:32 (N)
Hessen vs. BBV 30:41 (S)
NBV vs. BBV 24:59 (S)
Spiel um Platz 3
BBV vs. Bayern 31:45 (N)
Folgende Spielerinnen gingen unter der Leitung von Stützpunkttrainerin Franziska Winckelmann und den Verbandstrainer*innen Leonie van Doorn und Sven Schultze in Heidelberg an den Start:
Rosa Fehr, Philine Bermpohl, Karolina Bajai, Annalena Jungmichel (alle vier ALBA BERLIN), Mathilda Haensch (ALBA BERLIN, ehem. Einheit Pankow), Clara Rink, Mia Schäfers, Luca Schomerus, Olivia Ihssen (alle vier BASS Berlin), Maja Heide (LOK Bernau), Emily Petko (CITY Basket Berlin), Svenja Trebbe (TuS Lichterfelde, ehem. Friedenauer TSC)
Die Delegation wurde verstärkt von Emily Kuper, die neben dem Feld, am Kampfgericht und bei der Athletiktestung dem Team zur Seite stand. Besten Dank auch an Marius Huth, der in den letzten beiden Tagen Emilys Aufgaben übernommen hat.
Ein großer Dank gilt den Eltern und Heimtrainer*innen, die es den Mädchen möglich gemacht haben, diese sportliche Reise zu beginnen und sie in diesem ersten Abschnitt unterstützt und gefördert haben. Ebenso zu danken ist den Verbandstrainer*innen Laura Krebs (zu Beginn der Kaderzeit), Leonie van Doorn, Sven Schultze, Alexandra Kopp, Emily Kuper und Landestrainer Heiko Czach, die mit ihrer Kompetenz und großartigen Betreuung den Mädchen viel Input geben konnten und diese Erfahrungen möglich gemacht haben.
Heiko Czach bedankt sich für die Zusammenarbeit im Berliner Verband: „Ich möchte mich gern für die Zusammenarbeit mit allen Vereinen und Trainerkollegen in Berlin bedanken. Dieses besondere BBV-Team und auch diese Berliner Zusammenarbeit lassen die Arbeit zu etwas ganz Besonderem werden."
Wir wünschen Heiko Czach viel Erfolg in seinem neuen Job als DBB-Nachwuchstrainer für den weiblichen Bereich und freuen uns auf seine zukünftigen Erfolge!
Foto: FIBA
Die Anreise erfolgte am Donnerstag, den 19. September, und begann mit einer Trainingseinheit in der örtlichen Sporthalle unter Beobachtung der Bundestrainer.
Der erste Turniertag am Freitag verlief für unsere U17-Mädchen zunächst nicht wie erhofft: Sie mussten sich im Auftaktspiel gegen das erste Team aus Baden-Württemberg (BBW) mit 12:16 geschlagen geben. Auch die Jungen starteten mit einer Niederlage (14:19) gegen Hessen 2. Im zweiten Spiel gelang den Jungs erneut kein Sieg; sie unterlagen dem späteren Finalteilnehmer Sachsen-Anhalt mit 14:21.
Nach der Mittagspause zeigten die Berliner Mädchen dann ihre Stärke und besiegten das erste Team aus Nordrhein-Westfalen klar mit 21:8. Im dritten Spiel setzten sie sich ebenfalls erfolgreich gegen das Team aus Sachsen (14:10) durch. Auch das letzte Spiel des Tages gewannen sie deutlich und verdient mit 20:10 gegen Hessen 2, wodurch sie den schwachen Start wettmachen und einen positiven Abschluss des ersten Tages verbuchen konnten. Am Ende des Tages schafften auch die Jungs ihren ersten Sieg des Turniers, als sie Bayern 2 mit 21:12 bezwangen.
Der Samstag startete mit Niederlagen für beide Teams: Die Jungen unterlagen dem Team aus Nord-Rhein-Westfalen (WBV), und die Mädchen mussten sich BBW 2 geschlagen geben. Doch beide Teams zeigten anschließend starke Leistungen. Die Mädchen gewannen knapp mit 15:12 gegen Bayern, während die Jungen Bayern 2 mit 14:11 besiegten. Dieser Erfolg wurde allerdings durch die Verletzung von Noah Isichei überschattet, dem der BBV an dieser Stelle gute Besserung wünscht.
Aufgrund der Verletzung mussten die Jungs zu dritt weiterspielen und hatten keine Wechselmöglichkeit im letzten Spiel des Tages.
Trotz dieser Einschränkung gelang ihnen ein knapper 18:16-Sieg gegen den Thüringer Verband, wodurch sie den zweiten Tag mit einer positiven Bilanz abschließen konnten. Auch die Mädchen sicherten sich im letzten Spiel des Tages einen hart umkämpften 11:10-Erfolg gegen den NBV.
Am Finaltag starteten die Jungs um 9:10 Uhr mit einem spannenden Spiel gegen den WBV, dass sie knapp mit 12:13 verloren. Damit war das Turnier für die Jungen leider beendet. Die Mädchen hingegen besiegten im ersten Spiel die Auswahl aus Rheinland-Pfalz souverän mit 16:10. Im Viertelfinale trafen sie erneut auf das zweite Team aus Baden-Württemberg und mussten sich nach einem engen Spiel mit 12:13 geschlagen geben.
Trotz der teilweise durchwachsenen Ergebnisse war das Turnier insgesamt ein voller Erfolg. Sowohl die Spielerinnen und Spieler als auch die Coaches Heiko Czach und Johannes Schwarz sammelten wertvolle Erfahrungen, die in der weiteren Entwicklung hilfreich sein werden.
Besonders erfreulich waren die Nominierungen von Noah Isichei und Sarah Siebold für den 3x3 Lehrgang im Dezember durch die Bundestrainer. Wir sind sehr stolz auf diese großartige Leistung!
Für den BBV traten bei den Jungen an: Noah Isichei (ALBA Berlin, früher TuSLi), Ebenezer Adeniran (Friedenauer TSC), Taman Libam (DBV Charlottenburg, früher CITY Basket), Vincent Maier und Henning Schober (beide Freibeuter 2010). Im Mädchenteam spielten Sarah Siebold (TuSLi/BGZ, früher BGZ), Mia Klonaris (VfB Hermsdorf), Maxine Eloi-Adolphe (BASS Berlin), Helene Lehmann (BASS Berlin) und Hannah King (ALBA Berlin).
Ein besonderer Dank gilt den Coaches Heiko Czach und Johannes Schwarz sowie Physiotherapeut Adrian Löffler und Betreuer Max Mäder. Ohne ihren Einsatz wäre die Teilnahme am Turnier für den BBV nicht möglich gewesen.
Die inmitten von Weinbergen malerisch gelegene Sportschule bot mit ihren tollen Sporthallen, Kraft- und Videobesprechungsräumen mit modernster Technik, Schwimmbad, Sauna, Zimmern auf Hotelniveau und vielem mehr, wieder einmal optimale Bedingungen für den letzten Schliff vor dem DBB-Bundesjugendlager Ende September.
Am ersten Tag spielten die Berliner 2010er-Jungs gegen den Gastgeber,
die SG Süd. Nach nervösem Beginn setzten sich die BBVler zur Halbzeit mit konsequenter Verteidigung und tollen Schnellangriffen ab und gewannen überzeugend und verdient klar.
Nach viel Videostudium und einem intensiven Training ging es am nächsten Tag gegen die alten Freunde aus Hessen. Nach den knappen letzten Spielen konnte Hessen diesmal nicht überzeugen, die Berliner 2010er jedoch umso mehr. Nach der Halbzeit brachen die Hessen unter der Intensität und dem Ansturm der Hauptstädter zusammen.
Wieder funktionierte die BBV-Defense gut, die Berliner Mannschaft zeigte viel Tiefe und gewann am Ende hochverdient mit 66:40 (25:20).
Im letzten Spiel hatten sich die Spieler der SG Süd viel vorgenommen,
die jungen BBVler hatten jedoch die beiden klaren Siege ein wenig im Kopf und nicht die "Schärfe" der ersten beiden Spiele. Folgerichtig wurde es ein immer engeres Spiel. Die "Südstaatler" rochen nach dem ersten ausgeglichenen Viertel ihre Chance und spielten sich fast in einen Rausch, trafen acht erfolgreiche Dreipunktewürfe, forcierten zahlreiche Turnover bei Berlin und zogen davon.
Erst im letzten Viertel gelang es den jungen Hauptstädtern, über hohe Intensität Zugriff auf das Spiel zu erlangen. Das Spiel wogte in den letzten Minuten hin und her. Am Ende gewann Berlin erneut denkbar knapp mit erfolgreichen Freiwürfen 55:54.
Für Berlin spielten in Steinbach: Taavi Nerpasch und Jakob Schmorleiz (beide ALBA), Racim Rezouani (ALBASS, früher BT), Elija Polack (ALBASS, früher Hermsdorf), Moritz Schulz (ALBASS, früher Freibeuter), Amadou Sabally (ALBASS, früher DBV), Luis Schulz, Jacob Hilmann und Levin Ibrahim (alle Friedenau), Matti Himburg, Paul und Vincent Scholle (alle TuSLi) und Fritz Kuper (BGZ).
Betreut wurde der Kader von Landestrainer Robert Bauer, Verbandstrainer Almedin Pilav und Physiotherapeutin Elisabeth Tzschentke, denen großer Dank für ihre tolle Arbeit gilt!
Auch für die Mädchen des Jahrgangs 2009 sowie einige 2010erinnen bot das Wochenende eine lohnende Maßnahme als Test vor dem Bundesjugendlager.
Anders als bei den Jungen spielten die Berlinerinnen drei Spiele gegen die Gastgeberinnen der SG Südwest. Alle drei Spiele fielen deutlich zugunsten der Gegnerinnen aus – leider immer durch einen schnellen Vorsprung in den ersten Minuten. Die Südwestlerinnen fanden sofort in ihr Spiel und ließen nichts anbrennen.
Man konnte Steigerungen von Spiel zu Spiel erkennen, doch das intensive Spiel sowie der Druck im Spielaufbau ließen das Berliner Spiel stocken und führten vor allem im zweiten Spiel zu vielen (auch unnötigen) Ballverlusten. Ballkontrolle und Coolness waren gefragt, die man erst in Spiel Nr. 3 mehr und mehr erkennen konnte. Bis zum Schluss taten sich die Auswahlspielerinnen aus Berlin schwer, ihren Rhythmus und ein erfolgreiches Finish zu finden. Dabei ließ man vor allem viele Reboundmöglichkeiten aus, die zweite und dritte Wurfchancen ermöglicht hätten.
Ziel der nächsten zwei Wochen wird es sein, den eigenen Verteidigungsdruck zu erhöhen, in Drucksituationen den Ball sicher zu spielen und das eigene Spiel zu finden sowie aus hohen Belastungen und Intensitäten variantenreich zu scoren.
Für Berlin spielten: Luca Schomerus, Mia Schäfers, Clara Rink, Olivia Ihssen (alle vier B.A.S.S.), Svenja Trebbe (TuS Lichterfelde, ehem. Friedenauer TSC), Philine Bermpohl, Milla Prigge, Leni Jungmichel, Karolina Bajai (alle vier ALBA Berlin), Mathilda Haensch (ALBA Berlin, ehem. SG Einheit Pankow), Emily Petko (City Basket), Lenya Blome (Weddinger Wiesel), Pauline Wanjura (VfB Hermsdorf).
Betreut wurde das Team von Stützpunkttrainerin Franziska Winckelmann sowie Verbandstrainerin Leo van Doorn und Physiotherapeutin Elisabeth Tzschentke, die mit ihrer Arbeit eine tolle und wertvolle Unterstützung waren.
Wieder einmal war der Abschlusslehrgang ein voller Erfolg. Optimale Bedingungen für großartige Spiele, Videoarbeit, Training und Regeneration in Sauna und Schwimmbad rundeten ein tolles Wochenende ab.
Wir danken den Eltern und Heimvereinen für ihr Engagement – ohne dieses wären diese wertvollen Maßnahmen nicht möglich!
Girls United x Here To Hoop Skills Camp
?️ 30.10. / 1.11.2024, jeweils 9:30 bis 16:00
?Sportschule am Olympiapark (Hanns-Braun-Str. / Adlerplatz, 14053 Berlin
? 10 EUR pro Person, inkl. Mittagessen
✏️ Anmeldung: https://forms.gle/8XyPJ552AGUb9hA36
Am Anreisetag fanden ein Athletiktest bei DBB-Athletiktrainer Julian Morche und ein sehr genaues Techniktraining für die Berliner bei Bundestrainer Dirk Bauermann statt. Am zweiten Tag ging es dann mit den Spielen los. Es wurde in zwei KO-Systemen der aktuell leistungsstärker eingeschätzten und der noch nicht so weit fortgeschrittenen Landesverbände gespielt. Dabei bekamen es die BBVler zuerst mit dem alten Rivalen Hamburg und danach in der nächsten Runde mit dem größten deutschen Landesverband aus NRW, dem Westdeutschen Basketball-Verband (WBV), zu tun. Beide Spiele konnten nach einem nervösen Beginn vor der Halbzeit übernommen und in der zweiten Halbzeit klar gewonnen werden.
Am dritten Tag in Chemnitz wurde vormittags ein 3x3-Turnier zwischengeschaltet gespielt. Am Nachmittag kam es dann zum Endspiel gegen die sehr starken 2011er-Jungs aus Hessen. Nach wiederum nervösem Start lagen die Berliner Jungs schnell teilweise hoch hinten und mussten sich erst ins Spiel zurückkämpfen. Erst in der zweiten Halbzeit funktionierte die Verteidigung, der Schnellangriff lief endlich, und auch die Würfe fielen rein. Das Spiel war permanent eng, jedoch rannten die jungen Hauptstädter den Hessen immer hinterher. Erst zwei Minuten vor dem Ende ging der BBV das erste Mal in Führung und konnte am Ende mit drei Punkten gewinnen.
Am letzten Tag wurde nochmal unter der Anleitung von Dirk Bauermann lange positionsspezifisch und im Grundlagenbereich trainiert, bevor es wieder nach Berlin zurückging.
Am Ende wurde der Berliner Point Guard Richard Steinhauer als MVP der Veranstaltung ausgezeichnet!
Wieder einmal hat sich „PfT“ für alle gelohnt. Nun weiß jeder Coach und Spieler viel besser um die Talentlage in Deutschland, und das Wer-steht-wo ist für das Erste geklärt. Der BBV gehört wieder mit zur Spitze in dem Jahrgang in Deutschland. Geholfen hat auch die tolle Wurfqualität der jungen 11er-Berliner (21 getroffene Dreipunktewürfe in den drei Spielen!) und die gute Körperhöhe. Ausbaufähig scheint in Berlin teilweise die Athletik und vor allem das Ballhandling und die Fußarbeit zu sein.
Für den BBV waren in Chemnitz sehr erfolgreich dabei: Richard Steinhauer, Tom Gföllner und Julius Quentin (alle Alba), Jonathan Cremer und Liam Engel (beide TuSLi), Arvid Babic und Jakob Kaelble (beide BTK), Tim Pobering (Marzahn Dragons), Max Herwig (DBV), Mitja Nagel (Friedenau), Hennes Fister (BGZ, früher BBS), Jonathan Harter (Rudow). Betreut wurde der Kader in Chemnitz von Landestrainer Robert Bauer und den Verbandstrainern Julien Degelow und Elias Lutter. Ihnen gilt großer Dank!
Der Mini Preis des Berliner Basketball Verbandes geht in seinem ersten Jahr an die Berlin Tiger.
„Wir haben viele tolle Bewerbungen erhalten“, berichtet Präsidiumsmitglied für Mini-Basketball Manfred Uhlig. „Die Tiger sind bei allen anderen ausgezeichneten Bewerbungen mit ihrer erfrischenden Art und dem Zug, der im Verein herrscht, herausgestochen. Was dort in den letzten Jahren aufgebaut wurde, ist beispielhaft. Mittlerweile spielen deutlich über 100 Mini Kinder dort Basketball. In Berlin ist allgemein eine große Euphorie zu spüren und wir hoffen mit dem Preis den Berliner Vereinen helfen zu können, noch mehr Kinder für Basketball zu begeistern. “
Max Schmidtke, Trainer und Vorstand der Berlin Tiger:
„Wir bei Berlin Tiger haben uns riesig über den Gewinn des ersten BBV-Minipreises gefreut, der auch unterstreicht, dass der Weg, den wir vor einigen Jahren eingeschlagen haben - erfolgreichen Jugendbasketball aus einer florierenden Miniabteilung aufzubauen -, der richtige war. Wir versuchen in jedem Minitraining den BT-Kids viele Chancen zu bieten, eigene Entscheidungen zu treffen, ohne auf Bewegungszeit verzichten zu müssen. Der Spaß der Kids steht dabei immer im Vordergrund.
Es ist für uns als Verein in einem Kiez ohne höhenverstellbare Körbe eine absolute Bereicherung, zwei hochwertige Anhängekörbe für unser Minitraining zu erhalten - gleich im ersten Training auf 2,60 Meter haben die Kids deutlich funktionalere Basketballbewegungen gemacht und mehr Erfolgserlebnisse verbuchen können. Was für eine tolle Entwicklung!“
Auch im nächsten Jahr wird es wieder diesen Mini Preis geben. Schon jetzt freuen wir uns auf eure Bewerbungen, die ihr ab April 2025 schicken könnt.
Ferien, bedeutet das nicht wieder PULS-Camps? Genau richtig, im Herbst finden wieder 2 PULS-Camps und 1-Performance Camp statt.
Wir würden uns freuen euch oder eure Kinder dort begrüßen zu dürfen um eine super Woche zu haben.
Dieses Trainingslager für die älteren BBV – Kader fand in der vorletzten Sommerferienwoche in der Hauptstadt von Schleswig – Holstein statt. Eine Woche lang trainierten die fast 80 Berliner Mädchen und Jungen der 2009er bis 2011er- Landeskader unter der Anleitung von 13 Coaches und Physiotherapeuten.
Wieder mal bot die Jugendherberge Kiel mit seinem tollen, supernetten Staff und den in der Nähe liegenden Hallen, fast optimale Trainingsbedingungen.
Es wurde wie immer sehr viel in mehrmaligem täglichen Training an den „fundamentals“ des Spiels gefeilt, es gab unzählige Wettbewerbe - etwa im Wurf oder 1-1/2-2/3-3, eine Athletik-Competition, Spiele gegen andere Auswahl-Kader und Gegner aus der Region u.v.a.m. – es war mal wieder eine sehr volle Woche, die einen großen Mehrwert für die Berliner „Baller“ hatte ?
Abschluss und Höhepunkt der Woche war wieder der Award-Abend, an dem die vier Kadergruppen nach einer „Burger-Party“ auf der Terrasse des Hauses jeweils ein Videoprojekt vorstellten und die Preisträger in den verschiedenen Kategorien gefeiert wurden.
Großer Dank geht an den Coaching-Staff der Kader für ihre Arbeit „Rund-um-die-Uhr“ mit den Jungs und Mädchen.
Im nächsten Jahr wird das „Leistungscamp Kiel“ volljährig, wir freuen uns schon drauf ?
In Südberlin fand heuer sogar das größte Basiscamp ever statt! Mehr als 120 jungen Basketballer und Basketballerinnen wurden dabei von über 25 Coaches, Physios und einem Orgastaff betreut und trainierten tgl. zehn Stunden, unterbrochen von einigen Essenspausen.
Im Stationsbetrieb absolvierten die 2011er und 2012er Mädchen und die 2012er und 2013er Jungen viel Training in den Basketball „Fundamentals“ wie Athletiktraining, Werfen, Defense, Passen und 1-1-Techniken. An das Training schlossen sich tägliche Wettbewerbe zur Umsetzung des Gelernten an: Es wurde jeden Tag ein 1-1-Turnier durchgeführt, 4-4 in festen Teams und Ligen gespielt und ein 3x3-Event organsiert.
Höhepunkte in der Campwoche waren sicherlich auch die Besuche ehemaliger BBV-Kader, die „es weit gebracht haben“. Frisch von der sehr erfolgreichen U20 EM der Frauen (4. Platz, beste Platzierung bisher!) waren Paula Spaine und Hilke Feldrappe da und erzählten aus ihrem Leben am US-College und in der 1. Bundesliga der Frauen und wie sie so weit gekommen sind.
Der ehemalige Lichterfelder und BBV Kaderspieler Bennet Hundt, langjähriger Bundesligaprofi und sogar schon A-Nationalspieler, der an einem anderen Tag im Camp war, erklärte den jungen Kadern, wie man so weit kommen kann wie er und was man dafür alles tun muss.
Am letzten Tag wurden die Finale der vielen Wettbewerbe ausgespielt, es gab eine Fun Competition der Camper gegen die Coaches und es wurden viele Awards und Preise verteilt.
Wieder mal war das Basiscamp ein komplett gelungenes Event, der BBV möchte sich bei seinen Partnern von BASS für ihre große Hilfe bei der Durchführung bedanken!
Von den teilnehmenden Landesverbänden gab es im Nachgang viel Lob an die Organisation, der hier mal öffentlich weitergegeben werden soll :-)
Dieses größte Auswahlturnier seiner Art in Deutschland für weibliche und männliche Landeskader wurde von Spielern und Spielerinnen aus allen Landesverbänden des DBB besucht und kann natürlich nur mit der großen Hilfe vieler Helfer und Helferinnen stattfinden!
Darum als allererstes ein großer Dank an die Mitarbeiter/innen der BBV-Geschäftsstelle in der Vorbereitung, an BASS – speziell an Rene Sarrach, an die Hauswarte der betreffenden Schulsporthallen in Lankwitz, der Sportarbeitsgemeinschaft Steglitz-Zehlendorf, an das Büro und Essensteam des Turniers, an die vielen FSJdler/innen und Helfer der Berliner Vereine für ihren Einsatz beim Turnier, an die Eltern des mnl. BBV-Kaders 2011 für die Imbissstandversorgung des Turniers mit Kaffee u.v.a.m. :-) , an Patrice von Garnier und seine Schiedsrichterkollegen/-innen und Schiri-Coaches für ihre tolle Arbeit während des Turniers, Dank auch an den Stuff der BBV-Kader für ihren Einsatz und vielen Hilfen an dem Wochenende und alle die anderen, die jetzt hier im speziellen nicht erwähnt wurden – der BBV dankt euch allen sehr herzlich, ohne euch würde es dieses wirklich tolle Jugendleistungssportturnier nicht geben!!!
In den letzten Jahren waren die BBV Jungen und Mädchen oftmals „gute Gastgeber“ und ließen die Turniersiege den Gästen, heuer gab es mal wieder in drei von vier Kategorien Berliner Siege.
Bei den jüngeren Mädchen kamen die Berliner 2010/11erinnen auf einen sehr guten ersten Platz, alle Spiele wurden souverän gewonnen und auch das Endspiel gegen die Hamburgerinnen gewannen die „kleinsten Mädels“ mit 58-48, Endstand war:
1. BBV 2010/11 wbl.
2. Hamburg 2010 wbl.
3. Niedersachsen 2010 wbl.
4. Auswahl Westpommern wbl.
5. Schleswig-Holstein 2010 wbl.
Bei den jüngeren Jungs spielten die 2011er Berliner mit zwei Teams bei ihrem ersten Heimturnier. Diese beiden Mannschaften wurden dritter und erster in einem sehr interessantem Turnier. In dem tollen super knappen Endspiel gewannen die Hauptstädter am Ende in „Overtime“ gegen die sehr starken Hessen mit 49-44, , Endstand war hier:
1. BBV blau 2011 mnl.
2. Hessen 2011 mnl.
3. BBV weiß 2011 mnl.
4. Hamburg 2011 mnl.
5. Auswahl Westpommern mnl.
6. Schleswig-Holstein 2011 mnl.
7. Mecklenburg – Vorpommern 2011 mnl.
8. Brandenburg 2011 mnl.
Bei den älteren Mädchen der 09erinnen standen sich die Favoritinnen aus NRW und Bayern im Finale gegenüber, der WBV gewann knapp mit 53-49 in einem Spiel auf sehr hohem Niveau. Die BBV Mädels nahmen auch hier mit zwei Mannschaften teil und wurden als 09erinnen vierter und achter mit den 2010er-Mädels die „hochspielten“, die Platzierungen hier waren:
1. Westdeutscher Basketball Verband 09 wbl.
2. Bayern 09 wbl.
3. SG SÜD 09 wbl.
4. Berlin 09 wbl.
5. Mitteldeutsche Auswahl 09 wbl.
6. Niedersachsen
7. Team Nord 09 wbl.
8. BBV 10 wbl.
Bei den älteren Jungen der 2010er schließlich setzten sich die Berliner 10er-Jungen in tollen Spielen gegen favorisierte Gegner durch: Sowohl im Gruppenfinale gegen Bayern mit 58-47, als auch im Endspiel gegen den Topfavoriten Team Nord gelangen mit 57-56 in tollen rassigen Spielen jeweils am Ende der Sieg! Die weiteren Platzierungen hier waren:
1. Berlin 2010 mnl.
2. Team Nord 2010 mnl.
3. JBBL TuS Lichterfelde
4. Bayern 2010 mnl.
5. Hessen 2010 mnl.
6. Niedersachsen 2010 mnl.
7. Westdeutscher Basketball Verband 10 mnl.
8. SG SÜD 2010 mnl.
Alle freuen sich nun auf die nächste Ausgabe dieses tollen Turniers im Juni 2025!
Den Start machten vom 7.-9. Juni 2024 die männlichen u14 Mannschaften Berlins. Traditionell fand das Turnier in den Nebenhallen der Max-Schmeling-Halle statt. Insgesamt 46 Teams aus 25 Vereinen spielten in sage und schreibe 184 (!) Spielen die zehn Startplätze für die Oberliga und 20 Startplätze für die Landesliga aus. Am Ende gewann Berlin Tiger das Finale gegen TuS Lichterfelde, während BG Zehlendorf sich im Spiel um Platz 3 gegen den Friedenauer TSC durchsetzte. Das gesamte Ranking könnt ihr dem Anhang entnehmen. Alle Ergebnisse findet ihr unter: https://www.tournify.de/live/mu14qualifikation2024
Am Wochenende des 15. und 16. Juni fand das etwas kleinere, aber gleichermaßen bedeutende Qualifikationsturnier der weiblichen u14 statt. Ausgerichtet wurde das Turnier durch den Berliner SC und fand in der Doppelstockhalle in der Eisenzahnstraße statt. Zum ersten Mal gab es in diesem Jahr ein verpflichtendes wu14 Qualifikationsturnier für Berliner Vereine. Insgesamt 17 Mannschaften aus 15 Vereinen traten an, um sich einen der zehn Oberliga-Startplätze zu sichern. Zur Ermittlung der zehn stärksten Teams aus Berlin wurden 58 Spiele gespielt und gewonnen hat am Ende ALBA Berlin 1 gegen BASS Berlin 1. Im Spiel um Platz 3 siegte der Berliner SC gegen ALBA Berlin 2. Das gesamte Ranking könnt ihr dem Anhang entnehmen. Alle Ergebnisse findet ihr unter: https://www.tournify.de/live/wu14qualifikation2024
Wir gratulieren allen Teams zu zwei erfolgreichen Wochenenden mit vielen spannenden Spielen.
Außerdem freuen wir uns mit allen Spieler*innen, die an den beiden Wochenenden für die Landesauswahlmannschaften nachgesichtet wurden.
Abschließend wollen wir uns bei allen Spieler*innen, Coaches, Schiedsrichter*innen, Kampfrichter*innen, Helfer*innen und dem Berliner SC als Ausrichter für fünf tolle Tage voller Basketball bedanken.
Mit diesmal wieder 29 Kadermannschaften aus ganz Deutschland und polnischen Gästen in den Altersklassen U16 & U15 bei den Mädchen und U15 & U14 bei den Jungen ist es wieder mal richtig voll beim LAT vom 21. bis 23. Juni in Lankwitz.
Es sind wieder alle Bundesländer vertreten!
Bereits seit Jahren richtet der BBV das Turnier mit großer Hilfe von BASS-Südwest in Lankwitz aus. Gespielt wird von Freitagnachmittag (21.06.) bis Sonntagmittag (23.06.) in den beiden Sporthallen der Bröndby-Oberschule, der Halle Barbarastr. und der Sporthalle in der Seydlitzstr. (siehe auch Spielplan anbei).
Wer also die Nationalspieler von morgen schon heute sehen will, muss nächste Woche beim LAT reinschauen!
Am vergangenen Samstag, den 1. Juni 2024, fand in Potsdam der 1. Schulbasketball-Workshop Berlin-Brandenburg statt. Der Workshop stand ganz im Zeichen des Ganztagsförderungsgesetztes und der Vision “15.000 Grundschulen” von Basketball-Deutschland (mehr lest ihr dazu in der Workshop-Ausschreibung hier).
Veranstaltet wurde der Workshop gemeinschaftlich vom Brandenburgischen Basketball-Verband und Berliner Basketball Verband. Insgesamt nahmen 27 Vertreter aus 14 Vereinen (9x BB; 5x Berlin) an der Premiere dieses Formats teil.
Workshops und Themenschwerpunkte
Nach einem inspirierenden Impulsvortrag (siehe Anhang "Präsentation Treffen") mit dem Titel „Gemeinsam Schulbasketball denken in Berlin-Brandenburg“ von Christian Steinberg (Präsidiumsmitglied für Bildung & Sportentwicklung Berlin) haben sich die Teilnehmer:innen in zwei anregenden Workshops zu verschiedenen Themen ausgetauscht.
1. Workshop: Umsetzung von Basketball-Angeboten an Schulen
- Schul-AGs
- Aktionstage
- Einfache Wettkämpfe
Dieser Workshop diente dem Austausch bewährter Praktiken und der Entwicklung neuer Ideen zur Förderung von Basketballangeboten an Schulen.
2. Regionale Vernetzung und Kooperationen
- Aufstellung von Aktionsplänen
- Kooperationen zwischen Schulen und Vereinen
Im zweiten Workshop wurden regionale Netzwerke auf Synergien geprüft und konkrete Aktionspläne entwickelt, um die Zusammenarbeit zwischen den Schulen und Vereinen zu stärken.
Ergebnisse & Ausblick
Es war eine tolle und produktive Atmosphäre vor Ort. Fest steht, dass dieses Format im kommenden Jahr wiederholt werden soll. Langfristig ist zu prüfen, ob dieser Schulbasketballworkshop als feste Größe in der Region zu etablieren ist. Dabei soll es gelingen sukzessive auch mehr Vereine für die Idee und das Format zu begeistern. Gleichzeitig sollen auch weitere Akteure einbezogen werden (z. B. Lehrkräfte, Erzieher:innen).
Die Vision bis 2032 an allen Grundschulen in Deutschland ein Basketball-Angebot zu schaffen ist äußerst ambitioniert. In Berlin sind es rund 450 Grundschulen und in Brandenburg etwa 500 Grundschulen. Doch alle Teilnehmenden waren sich einig: “Wir machen uns mutig auf den Weg!” Im ersten Schritt geht es zum kommenden Schuljahr darum, dies sichtbar zu machen, was alles schon in Kooperationen mit Grundschulen umgesetzt wird.
Text vom Brandenburger Basketball Verband
Anhang:
- Präsentation Treffen
- Präsentation Ergebnissicherrung
- Gruppenfoto
die aktuelle BBV-Kinderschutzbeauftragte, Isabelle Cornelius, wird ihr Amt zum 30.06.24 niederlegen.
Daher suchen wir dringend eine*n Nachfolger*in ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt!
Vielleicht hat eine*r der Kinderschutzbeauftragten der Vereine Interesse an dieser ehrenamtlichen Aufgabe? Oder kennt ihr eine andere Person, die Interesse hätte?
Interessent*innen sollen sich bitte formlos über die Mail-Adresse gsbasketball-verband.berlin bewerben.
Bitte leitet diese Stellenausschreibung an möglichst viele Menschen weiter.
Die Spiele boten jede Menge aufregende Momente und die Stimmung in den Hallen war großartig. Es war ein toller Saisonabschluss, der allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben wird. Herzlichen Glückwunsch an alle teilnehmenden Teams und Coaches zu einer klasse Saison!
Ein großes Dankeschön geht an die Ausrichter: VfB Hermsdorf bei den Mädchen und Weddinger Wiesel bei den Jungen.
Zu gewinnen gibt es eine Korbanlage „bambinibasket“ (weitere Informationen zur Korbanlage findet ihr auf unserer Homepage unter https://www.binb.info/jugend/mini-basketball/alles-rund-um-mini-basketball).
Bewerbungsschluss für den Mini-Preis ist der 30.06.2024. Weitere Informationen könnt ihr dem angehängten Rundschreiben entnehmen.
Heuer waren die 2010er Jungen und Mädchen zu Gast in Köln. Im tollen Trainingscenter der Rhein-Stars Köln trafen sich von Freitag bis Sonntag acht männliche und sechs weibliche Landeskader aus ganz Deutschland, es wurde drei Tage auf den fünf Spielfeldern unter tollen Bedingungen in der riesigen Halle trainiert und gespielt.
Die Berliner Jungen trafen am ersten Turniertag zuerst auf das Team aus Hessen. Es gab einen eher stotternden Start, ohne richtige Einstellung und Intensität verloren die Berliner überraschend gegen körperlich wirklich lange Hessenjungs mit 32-34 (12-18).
Am nächsten Tag ging es morgens gegen den Ausrichter WBV. Intensive Verteidigung brachte viele erfolgreiche Schnellangriffe gegen die abermals körperlich überlegenen WBVler. Auch im Halbfeld fielen die Würfe. Die Berliner trafen auch, als der WBV in der zweiten Halbzeit deutlich aggressiver auftrat und endlich mal „den Bock umstoßen wollten“ gegen die 10er aus Berlin. Doch diese bleiben der „Angstgegner“, erfolgreiche Distanztreffer hielten die Westdeutschen auf Abstand und ergaben ein 56-48 (30-21) Erfolg für den BBV.
Nun, wieder mal viel kleiner aufgestellt als der Gegner Thüringen, gab es trotzdem nur im ersten Viertel Probleme mit der sehr unorthodox spielenden Thüringer Verbandsauswahl. Es wurde dann schnell klar: Sieg BBV Thüringen mit 64-37 (32:13). Leider verletzte sich in dem Spiel Sander mit einem Armbruch nach einer unglücklichen Landung, schnelle und gute Besserung für ihn!!!
Nun ergab sich ein 3er-Vergleich, in dem der BBV zweiter wurde, weswegen es am Abend des zweiten Tages im Halbfinale gegen die JBBL der Rheinstars ging. Gegen die älteren, sehr eingespielten und physisch sehr starken Kölner hatten die „Kleenen“ aus Berlin zu Beginn zu viel Respekt und keine Chance. Die Jüngeren konnten dann erst die 2. Halbzeit offener gestalten: BBV – Rheinstars JBBL 41:63 (17:39).
Im Spiel um Platz 3. trafen die Hauptstädter dann auf den alten Gegner „Team Nord“, die Nordspielgemeinschaft, bestehend aus Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Gegen die längste Auswahlmannschaft des Turniers gab es für die „Kleenen“ aus der Hauptstadt ein jederzeit knappes Spiel. Die jungen Berliner spielten einen wirklich sehr guten Teambasketball, verteidigten aufopferungsvoll, scorten daraus oftmals aus dem Schnellangriff und trafen wiederum sehr gut aus der Mitteldistanz und zum Leidwesen der Nordler auch von der 3er-Linie. So gab es ein verdientes 45-41 (26-24) für den BBV!
Als mit Abstand körperlich gesehen kleinster Kader bei den Jungen zeigten die Berliner wieder mal ihre tollen basketballerischen Fähigkeiten und wurden so bei diesem extrem physischen Turnier Dritter!
Diesen Erfolg für Berlin erreichten: Jacob Hillmann, Levin Ibrahim, Thierno Ly & Luis Schulz (alle Friedenau), Paul und Vincent Scholle & Matti Himburg (TuSLi), Mijo Kopilovic, Toni Stockfleet und Amadou Sabally (alle DBV), Sander Nedo (Alba), Elija Polak (Hermsdorf), Moritz Schulz (Freibeuter) und Racim Recouani (BT).
Im Gegensatz zu den Jungen, fanden die 2010er-Mädchen schnell ins Turnier und konnten im ersten Spiel gegen die Mädchenauswahl aus Hessen mit einer konzentrierten wie aggressiven Verteidigung den ersten Sieg einfahren (53:19).
Am Freitagmorgen wollte man an die Leistungen des Vorabens anknüpfen und hielt Wort. Auch wenn viele Ballgewinne zu Beginn hektisch weggepasst wurden, fanden die Berlinerinnen ihren Rhythmus und konnten am Ende mit 63:17 gegegn Team Nord überzeugen.
Nach der Mittagspause fehlte es den Berlinerinnen an Energie, um das hohe Intensitätslevel sowohl in der Verteidigung als auch in der Offense oben zu halten. Man gab den Niedersachsen-Spielerinnen immer wieder Möglichkeiten, einen eigenen Spielrhythmus aufzunehmen. Die Rotation in der Weakside-Defense war noch nicht abgestimmt und oft zu langsam, so dass einfache Punkte aus Korblegern und auch aus der Distanz ihr Ziel fanden.
Dennoch konnten sich die Berlinerinnen am Ende mit viel Herz in der Verteidigung durchsetzen.
Spiel 3 an dem Tag und Spiel 4 im Turnierverlauf war gegen die Gastgeberinnen des Westdeutschen Basketball Verbandes. Müde in den Beinen, aber nicht weniger motiviert gingen die Mädchen aus Berlin ins Spiel. Im perfekten Zusammenspiel Innen-Außen, startete Berlin mit einem 6:0 Lauf und erarbeitete in kürzester Zeit eine 10-Punkte-Führung, die das Team bis zum Ende halten und auf einen 47:33 Sieg ausbauen konnte.
Das letzte Spiel galt den Gegnerinnen aus Baden-Württemberg, die sich schon im Dezember 2023 beim Fünf-Regionen-Turnier durch ihr schnelles und starkes Spiel auszeichneten. So sollte es auch am sonntäglichen Morgen sein. Die Berliner Mädchen hatten schwierigkeiten in der Transition Defense und in der schnellen Rotation, so dass die Baden-Württembergerinnen sich zunächst eine Führung erspielen konnten. Zum vierten Viertel schaffte man den Ausgleich und konnte sich in den letzten Minuten durch konzentrierte wie kommunikative Defense ein zwei Ballgewinne erarbeiten, die in wertvolle Punkte am Brett und als Dreier verwandelt werden konnten. Die Berlinerinnen holten sich mit einem 31:27 Sieg gleichzeitig den Gesamtsieg des Turniers.
Für die Berliner Mädchenauswahl spielten:
Karolina Bajai, Lakisha Djoumatchoua, Carolina Heymann, Annalena Jungmichel, Juliane Niegsch, Alma Nigsch, Freda Weber, Lena Wolff (alle ALBA BERLIN), Lotta Schlizio, Paula Weinhold (beide SG Einheit Pankow), Stella Fusati, Elena, Petkovic (beide City Basket Berlin), Lenya Blome (Weddinger Wiesel), Kaya Rosenkranz (Berliner SC)
Betreut wurde die Berliner Delegation durch Landestrainer Robert Bauer, Stützpunkttrainerin Franziska Winckelmann, die Verbandstrainerinnen Meg Mäkitalo und Anne Wegner sowie Physiotherapeut Adrian Löffler.
Insgesamt waren 27 Spieler aus ganz Deutschland vor Ort. Es war ein kurzer aber intensiver Lehrgang und die letzte Chance sich vor den ersten Länderspiel noch einmal zu zeigen.
Die Berliner Jungen wollten diese Chance natürlich nutzen und präsentieren sich von ihrer besten Seite und vertraten Berlin würdig.
Vor Ort für Berlin waren:
Ilya Föhl (BGZ, früher TuS Neukölln), Lennox Dorny (Alba), Daniel Gwanihu (Alba früher Freibeuter), Philipp Hölsken (Alba früher Hermsdorf) und Theo Lütcke (TuSLi)
Dabei musste das Team der Coaches Caleb Köhler und Marius Huth teilweise deutlich Lehrgeld bezahlen. Gleich zum Auftakt gab es eine deutliche Niederlage gegen den Gastgeber DBV Charlottenburg. Im zweiten Spiel gegen Rasta Vechta aus Niedersachsen musste man sich knapp geschlagen geben, was vor allem an einer Offensiven Schwäche Phase im 3 Viertel lag (nur 2 Punkte in 7 Minuten).
Bei den Hervorragenden Bedingungen war das Ziel sich von Spiel zu Spiel zu steigern und weiter zu entwickeln. Und das gelang auch am zweiten Turniertag, auch wenn es am Ende zwei weitere Niederlagen gegen Horsholm aus Dänemark und den späteren Turnier-Sieger ALBA Berlin.
Am letzten Turniertag ging es in den Überkreuz Spielen erneut gegen DBV Charlottenburg und Rasta Vechta.
Hier setzte es 2 weitere Niederlagen, sodass das Turnier auf Platz 8 beendet wurde.
Dennoch konnten alle Spieler wertvolle Wettkampferfahrung auf hohem Level sammeln und wichtige Erkenntnisse für die weitere Entwicklung sammeln.
Großer Dank gilt dem DBV Charlottenburg rund um Max Wiese für die hervorragende Organisation.
Gute Besserung an Liam, der sich leider am zweiten Tag verletzte.
Alle Ergebnisse gibt es hier: https://www.tournifyapp.com/live/hermut-weber-cup-2024/standings:
Alex Blackstein, Alex Maisuradze, Titus Drücke, Pio Brandwein (alle ALBA Berlin), Johann Klutmann, Liam Reiter (beide TuSLi), Noah Talai-Rad, Johann Plattner (beide Friedenauer TSC), Jonas Kaiser, Oskar Dobberstein (beide Einheit Pankow), Bruno Demke (Freibeuter), Levin Erdinc, Milo Lamante (beide DBV Charlottenburg), Leonard Mertens (KSV Ajax Köpenick)
1. Anstellung in Teilzeit
Du bist auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Du willst Basketball und Jugend-Arbeit als Trainer*in erleben und Dein Können weitergeben? Dann haben wir die passende Lösung für Dich. Wir suchen Verstärkung für unseren Jugendbereich und bieten eine Anstellung im Umfang von bis zu 30 Stunden.
Du erhältst eine umfangreiche Trainerausbildung, angeleitet durch deine Mentoren Patrick Deitel, Nima Massarrat-Mashhadi und Max Wiese. Zusätzlich ermöglichen wir Dir zusätzliche Aus- und Fortbildungen im Trainerbereich zum Beispiel den A- oder B-Lehrgang für die Trainer*innen-Lizenz im Breiten- oder Leistungssport. Zusätzliche DBB- und Verband-Trainer-Ausbildungen sind ebenfalls inbegriffen.
2. Coach auf Honorarbasis
Die meisten Coaches bei DBV Charlottenburg arbeiten im Rahmen der gesetzlichen Übungsleiterpauschale. Du möchtest neben Deinem Studium oder Deinem Beruf Dich bei uns engagieren. Wir können uns vieles mit Dir als Coach vorstellen.
Was wir uns wünschen:
• Freude an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
• Idealerweise Vorerfahrungen in den Bereichen Bewegung/Sport/Pädagogik
• Idealerweise Qualifikationen in den Bereichen Bewegung/Sport/Pädagogik
• Flexibilität und eigenverantwortliches Arbeiten
• Authentisches, empathisches, kommunikatives und selbstbewusstes Auftreten
Wir bieten Dir:
• eine abwechslungsreiche und eigenständige Tätigkeit
• eine solide Grundlage an Spielern, Infrastruktur und Trainingsmöglichkeiten
• Unterstützung durch erfahrene Coaches, der Sportlichen Leitung und der Geschäftsstelle
• Regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten
• Flache Hierarchien in einem kollegialen und familiären Umfeld
• Faire Bezahlung, Ausstattung und umfangreiche Urlaubsplanung
• Seminarfahrten
Was solltest DU mitbringen:
• Hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Eigenorganisation
• Hohes Interesse am Basketballsport
• Kommunikativ und selbstbewusstes Auftreten
• Schulabschluss Abitur oder Fachhochschul-Reife erwünscht
• Interesse an einer langfristigen Perspektive bei DBV Charlottenburg
• Lust und Spaß an der Arbeit mit Jugendlichen
• nur bei Punkt 1 „Anstellung in Teilzeit“
Trainererfahrung im Jugendbereich ist erforderlich
Eine Trainerlizenz C oder höher ist wünschenswert
Die Bereitschaft zur Arbeit an Wochenenden sowie außerhalb normaler Bürozeiten, Teamfähigkeit, Flexibilität und hohe Belastbarkeit wird vorausgesetzt.
Deine Bewerbung mit Foto, Zeugniskopien sowie vorhandener Qualifikations- und Tätigkeitsnachweisen richtest Du bitte ausschließlich per E-Mail an:
DBV Charlottenburg e.V.
Nima Massarrat-Mashhadi
nima.massarratdbv-charlottenburg.de
Du spielst Basketball im Verein und möchtest mit Unterstützung von erfahrenen Coaches deine Skills verbessern? Für basketballbegeisterte Mädchen* der Jahrgänge 2007 bis 2011!
Girls United x Here To Hoop Skillscamp
03.-05.04.2024, jeweils von 9:30 bis 16.00
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Wann? 08. / 09.02.2024, jeweils von 9:30 bis 16.00
Wo? Sportschule am Olympiapark ((Hanns-Braun-Str./Adlerplatz, 14053 Berlin)
Kosten? 10 EUR pro Person, inkl. Mittagessen
Für basketballbegeisterte Mädchen* der Jahrgänge 2007 bis 2011
Anmeldung: https://www.tuerkiyemspor-basketball.berlin/made-to-play/
Wir sind ein junger Verein aus Berlin Spandau mit verschiedenen Sportarten wie Basketball, Pickleball
und Volleyball. Die Teams im Basketball bilden die größte Abteilung. Kinder, Jugendliche und
Erwachsene sollen die Möglichkeit haben, sich sportlich zu betätigen. Mit einigen unserer Teams
nehmen wir beim leistungsorientierten Liga-Spielbetrieb teil. Unsere Spieler können auch an Turnieren
und anderen Sportveranstaltungen mitmachen.
Wir stehen für Toleranz und sprechen uns grundsätzlich gegen Diskriminierung und Rassismus aus.
Gemeinsam im Team können wir unsere Stärken zeigen.
Das erwarten wir von dir:
● Engagement und Zuverlässigkeit
● Freude am Austausch und an der Gemeinschaft im Verein
● Motivation & Enthusiasmus
● Fairer und zivilisierter Umgang mit allen Beteiligten, Gegner:innen, Schiedsrichter:innen,
Trainer:innen, Eltern auf und neben dem Court ...
● Bereitschaft zu Fortbildungen und ggf. Trainer-Lizenzerwerb
Das erwartet dich bei uns:
● eine sehr familiäre, gemeinschaftliche und konstruktive Atmosphäre
● gegenseitige Unterstützung durch den Vorstand und die anderen Trainer:innen
● bei allen Fragen rund um Basketball und dein/e Team(s)
● Übernahme sämtlicher Fortbildungskosten
● eine angemessene Aufwandsentschädigung
Wir freuen uns, dich kennenzulernen:
Sophie-Charlotte Friedrich
infotsc-spandau.de
https://tsc-spandau.de
Für unsere zweite Mini Mannschaft suchen wir also Dich!
Du hast Erfahrungen im Bereich Mini Basketball? Du möchtest be Aufbau einer neuen Mannschaft mithelfen? Du hast Lust bei einem Verein tätig zu sein, der mit flachen Hierarchien arbeitet und nach vorne denkt?
Dann bist du bei uns genau richtig!
Wir sind der einzige Basketballverein in Neu und Alt-Tempelhof, der sich in dem Altersbereich U10/U11 engagiert. Wir schätzen Eigeninitiative und Ideen. Wir sind bereit dich zu entlohnen.
Melde dich gerne bei uns über Kontaktbcaska.de und lass uns gemeinsam schauen, ob wir machen!
Dies ist momentan aber nicht möglich, da wir unseren Schiedsrichterwart und wichtigsten Schiedsrichter verloren haben. Wir sind bemüht, schnellstmöglich Nachwuchs-Schiedsrichter ausbilden zu lassen, voraussichtlich wird das aber nicht bis zum Saisonbeginnen gelingen.
Für die kommende Saison suchen wir deshalb dringend möglichst LSD-Schiedsrichter, die einen Teil unserer Pflichtspiele übernehmen können und auch einen Schiedsrichterwart.
Deine Aufgaben:
- Entwicklung und Umsetzung eines Trainingsprogramms für die Jugendmannschaft
- Verbesserung der technischen Fähigkeiten, taktischen Kenntnisse und des Spielverständnisses der Spieler
- Motivation und Unterstützung der Spieler bei ihrem individuellen Fortschritt
- Organisation und Teilnahme an Trainingscamps, Turnieren und Wettbewerben
- Förderung eines positiven Teamgeistes, Respekts und Fairplays unter den Spielern
- Zusammenarbeit mit dem Vereinsvorstand, um die Entwicklung der Jugendmannschaft in den Verein zu integrieren
Anforderungen:
- Erfahrung im Training von Basketballteams, idealerweise mit Schwerpunkt auf Jugendlichen
- Fundierte Kenntnisse der Basketballtechniken, -strategien und -regeln
- Hohes Maß an Begeisterung, Motivation und Energie, um junge Spieler zu fördern
- Ausgezeichnete kommunikative Fähigkeiten und die Fähigkeit, ein positives Lernumfeld zu schaffen
- Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit Spielern, Eltern und dem Vereinsvorstand
- Flexibilität, um Trainingszeiten, Spiele und Veranstaltungen zu betreuen
Wir bieten:
- Eine spannende Gelegenheit, eine Jugendmannschaft von Grund auf aufzubauen
- Unterstützung des Vereins und des Vorstands bei der Umsetzung Ihrer Trainingsphilosophie
- Zugang zu Trainingsausrüstung und -einrichtungen
- Die Möglichkeit, sich als Trainer weiterzuentwickeln und an Schulungen und Workshops teilzunehmen
Wenn du leidenschaftlich daran interessiert bist, jungen Spielern die Grundlagen des Basketballs beizubringen und ihnen beim Aufbau ihrer Fähigkeiten zu helfen, dann sende uns bitte deinen Lebenslauf und ein Anschreiben, in dem du deine Erfahrung und deine Motivation für diese Position erläuterst.
Kontakt:
Name des Vereins: Füchse Berlin
Ansprechpartner: Tobias Reck
E-Mail: kontaktfuechse-berlin-basketball.de
25.06.2023, 10-13, in Kreuzberg
kostenfrei
Anmeldung über die Website: https://www.tuerkiyemspor-basketball.berlin/made-to-play/
Basketball in Friedenau expandiert in allen Altersklassen, daher suchen wir dringend Trainer:innen-Verstärkung, sowohl erfahrene Coaches als auch ambitionierte Neulinge, die z. B. erstmal als CoCoaches eingesetzt werden möchten.
Das erwarten wir von dir:
- Engagement und Zuverlässigkeit
- Freude am Austausch und an der Gemeinschaft im Verein
- Motivation & Enthusiasmus :-)
- Fairer und zivilisierter Umgang mit allen Beteiligten, Gegner:innen, Schiris, Trainer:innen, Eltern auf und neben dem Court ...
- Bereitschaft zu Fortbildungen und ggf. Trainer-Lizenzerwerb
Das erwartet dich bei uns:
- eine sehr familiäre, gemeinschaftliche und konstruktive Atmosphäre
- gegenseitige Unterstützung durch den Vorstand und die anderen Trainer:innen bei allen Fragen rund um Basketball und dein/e Team(s)
- Übernahme sämtlicher Fortbildungskosten
- eine angemessene Aufwandsentschädigung
Wir freuen uns, dich kennenzulernen:
jugendbasketball-friedenau.de
Nick Mynter/Jochen Skibbe
Auf dem Weg zum Titel hatte ALBA am Samstag bereits Ludwigsburg im Halbfinale mit 97:65 geschlagen.
Die u14 Mädels von Basketball Allianz Süd Südwest hatten ebenfalls ein erfolgreiches Wochenende und wurden wu14 Deutscher Vize-Meister!
Gratulation!!
Die Meisterschaft beginnt mit der Gruppenphase am Donnerstag in der Max-Schmeling-Halle A und B. Am Freitag geht dann es in der Wichertstraße mit der Gruppenphase weiter. Am Samstag folgen Viertel- und Halbfinale in den Max-Schmeling-Hallen A und B. Jeder ist herzlich eingeladen, am Sonntag zum großen Finale und den anderen Platzierungsspielen in die Sömmeringhalle in Charlottenburg zu kommen, der Eintritt ist frei!
Spielplan Sonntag 21. Mai
09.00 Uhr: Spiel um Platz 7
10.30 Uhr: Spiel um Platz 5
12:00 Uhr: Spiel um Platz 3
14:00 Uhr: Finale
Stefan Mienack, Bundestrainer für den weiblichen Nachwuchsbereich: „Das TOP8 bietet die einmalige Chance, die acht besten Teams aus dem wU16-Bereich in einem Wettbewerb zu sehen. Dazu tragen auch die zahlreichen Jugend-Nationalspielerinnen bei, die an dem Turnier teilnehmen werden. Berlin eignet sich dafür als Ausrichter hervorragend, auch im Hinblick auf die erfolgreiche Saison der ALBA-Frauen und das tolle WNBL-TOP4 im vergangenen Jahr. Ich freue mich deshalb auf vier tolle Tage mit sehr gutem wU16-Basketball.“
Spielplan: https://www.basketball-bund.net/index.jsp?Action=100
Die deutschen Makkabi Teams für die Maccabiah 2025 werden in den Klassen WU16, WU18, Damen, MU16, MU18 & Herren starten.
Wir suchen momentan weiterhin Spieler*innen, die wir durch unsere Lehrgänge in den jeweiligen Altersklassen zu einem Team formen möchten, die den jüdischen Basketball in Deutschland würdig vertreten.
In den Makkabi Deutschland Basketball Teams können Basketball-Spieler*innen mitspielen, die entweder die israelische Staatsbürgerschaft besitzen oder jüdische Wurzeln haben.
Hier ist ein Link zu einem Video für einen Eindruck der letzten Maccabiah 2022 aus deutscher Sicht, bei der im Basketball ein MU16-, MU18- und WU18-Team teilnahmen.
Meldet euch bei basketballmakkabi.de mit Name, Adresse/Kontaktdaten, Spielerfahrung und Geburtsdatum an.
Wir möchten uns herzlich bei ALBA Berlin für das Ausrichten bedanken. Wir danken auch allen Schiedsrichter*innenn für ihren Einsatz und Unterstützung.
Die Zuschauer*innen erlebten am Wochenende großen Kampf, viele Emotionen und spannende Spiele.
Herzlichen Glückwunsch an den Sieger ALBA Falkplatz!
Platzierung:
1. ALBA Falkplatz
2. Berlin Tiger
3. TuS Lichterfelde
4. ALBA Berlin 1
5. BG Zehlendorf
6. Weddinger Wiesel
7. DBV Charlottenburg
8. ALBA Berlin 2
9. Freibeuter 2010
10. Friedenauer TSC
11. ALBA Thomas-Mann
12. USV Potsdam
13. Berliner SC
14. TSC Spandau
15. VfB Hermsdorf
16. Berlin Baskets
Spielplan mit Ergebnisse: www.tournify.de/live/u12finale
Wir möchten uns nochmals herzlich bei den Ausrichtern des Turniers bedanken! Vielen Dank an VfB Hermsdorf für ein tolles Wochenende. Wir danken auch allen Schiedsrichter*innen für ihren Einsatz und Unterstützung.
Wir gratulieren ALBA Berlin zum 1. Platz!
Platzierungen:
1. ALBA Berlin
2. SG Einheit Pankow
3. Basketball Allianz Süd Südwest
4. Berliner SC
5. CITY Basket Berlin
6. TSC Spandau
7. ALBA Hausburg
8. VfB Hermsdorf
9. BG Zehlendorf
10. RSV Eintracht
11. Berlin Baskets
12. Pfeffersport
13. ALBA Berlin (wu11)
14. Basket Dragons Marzahn
15. Friedenauer TSC (wu11)
16. VfB Hermsdorf
Spielplan mit Ergebnisse: https://www.tournify.de/live/wu12sf2023
Für die Berliner Mannschaft gab es im Vorfeld ein paar Termine zu koordinieren, was die Aufstellung der Mannschaft etwas beeinflusste. Neben den RLO-Runden in der wu14 (25.03.) und wu18 (26.03.) gab es auch noch das Viertelfinale in der WNBL (26.03.) zu berücksichtigen. Durch die hervorragenden Absprachen zwischen den jeweiligen Trainern konnte letztlich ein Team für das LVT gebildet werden. Vielen Dank nochmals an alle beteiligten Trainer von BASS, ALBA und TuSLi!!!
Die Berliner Farben vertraten in Chemnitz:Johanna Arzenbacher, Alma Nedo, Ella Panke (alle ALBA), Emilia Lepenies, Caroline Besch (beide BASS), Cleo Afsar (TuSLi), Charlene Nekpe (Berlin Baskets), Sarah Siebold (TuSLi, früher BGZ), Paula Ludwig (BGZ, früher RSV Eintracht), Mia Meinke (BASS, früher BGZ) und Felicitas von Saldern (TuSLi, früher BGZ). Aus Krankheitsgründen mussten wir leider kurzfristig auf Lilli Schultze (ALBA) verzichten.
Gecoacht und betreut wurde das Team in Chemnitz von den Verbandstrainer*innen Gülhan Stegmann und Sven Schultze, die beide einen hervorragenden Job erledigten und nur marginal von LT Heiko Czach unterstützt wurden. Vielen DANK an beide!!!
Die Ergebnisse spiegeln die engen Spiele des Wochenendes wider. Thematisch geht es bei uns Berlinern um die Verteidigung am Ball und die Positionierung abseits des Balles, um Hilfe geben zu können und trotzdem die eigene Gegenspielerin zu kontrollieren. Offensiv gab es immer wieder gute Momente, aber auch immer wieder Sequenzen ohne Ballbewegung und konsequente Angriffshandlungen. Es waren sehr wertvolle Spiele für uns, um an diesen Inhalten zu arbeiten.
Nord – Berlin 49:57
Berlin – Hessen 59:57
MDA – Berlin 45:58
Berlin – Niedersachsen 42:38
Es ist noch ein halbes Jahr bis zum BJL…
https://www.tournify.de/live/wu12sf2023
www.tournify.de/live/u12finale
auch in diesem Jahr besteht für Clubmitglieder und Externe wieder die Möglichkeit, in den Berliner Osterferien an einem Ferien-Basketballcamp teilzunehmen. Eingeladen sind die Altersklassen U12 - U18 m/w. Es ist quasi Abschluss der Saison 22/23, denn nach dem International Eastercup werden auch traditionell die Jugendteams in ihre neuen Jahrgänge eingeteilt. Für das Camp wurden keine Kosten & Mühen gescheut. Mit Nikola Kuga (auch auf Wiki und Insta zu finden) kommt ein FIBA-Coach aus Serbien nach Berlin, der auch am 09. April eine Coachesclinic in Berlin um 21 Uhr anbieten wird!
Ihr könnt euch für das gesamte Camp anmelden oder aber auch nur für zwei oder drei Tage des Camps. Bitte notiert dies auf der Anmeldung UND in der Email!
Die Kinder werden von 09-15.00 Uhr alterstechnisch/leistungstechnisch komplett betreut, wir frühstücken zudem alle zusammen. Diese Mahlzeit wird von uns gestellt. Bitte für das Frühstück Tupperdose & Gabel/Messer/Löffel sowie für die Mittagspause kleine Snacks und Getränke mitgeben, vielen Dank.
Bitte mitbringen: Eigenen Ball sowie Springseil sowie ausreichend Wasser und Snacks
Date: 11.04.2023-14.04.2023
Uhrzeit: 09-15.00 Uhr
Coaches: Nikola Kuga + BC Lions Coaches
Koordinator: Cristiano Viola
Ort: Altonaer Str. 26 Gymnasium Tiergarten Sporthalle
Kosten: 60 Euro für das gesamte Camp, Geschwisterrabatt 40 Euro! 3 Tage oder weniger 45 Euro. Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen
Überweisung bis zum 05. April an: BC Lions Moabit 21, DE67100500001064592763, Text: Ostercamp 23.
Wir freuen uns auf eure Teilnahme, MADE IN MOABIT!
Viele Zuschauer in den Hallen erlebten großen Kampf, viele Emotionen und spannende Spiele.
Zuerst möchten wir uns nochmals herzlich bei den Ausrichtern der beiden Turniere bedanken! Vielen Dank an Basketball Allianz Süd Südwest und ALBA Berlin!
Platzierungen:
wu14:
1. Basketball Allianz Süd Südwest
2. ALBA Berlin
3. CITY Basket Berlin
mu14:
1. ALBA Berlin 2
2. ALBA Berlin 1
3. BG Zehlendorf
wu16:
1. TuS Lichterfelde
2. ALBA Berlin
3. CITY Basket Berlin
mu16:
1. ALBA Berlin 2
2. Friedenauer TSC
3. ALBA Berlin 3
wu18:
1. ALBA Berlin
2. Basketball Allianz Süd Südwest
3. CITY Basket Berlin
mu18:
1. ALBA Berlin
2. TuS Lichterfelde
3. VfB Hermsdorf
mu20:
1. DBV Charlottenburg
2. TuS Lichterfelde
3. BBC 90 Köpenick
Wir gratulieren allen Siegern zu einem erfolgreichen Wochenende und drücken den qualifizierten Mannschaften die Daumen für die weiterführenden Wettbewerbe!
Videobericht von Hauptstadtsport TV zu den Berliner Jugend-Endturnieren mit Eindrücken zu den Finalspielen der MU14 und WU16:https://youtu.be/jilYczxbT1k
Bei diesem Großturnier haben die Minis die Möglichkeit, sich mit Teams aus anderen Landesverbänden zu messen, sich auszutauschen und neue Bekanntschaften zu schließen.
Gemeldet werden können Jungen- und Mixed-Teams der Altersklassen u8, u10 und u12.
Alle Informationen findet ihr in der Ausschreibung (pdf).
Wir freuen uns auf euch!
Unter den nominierten Spielern waren auch fünf Berliner: Ben Defty (Berlin Braves/TuS Lichterfelde/RSV), Amon Dörries (ALBA BERLIN, früher USV), Jack Kayil (ALBA BERLIN, früher TuS Neukölln), Anton Nufer & Linus Ruf (ALBA BERLIN).
In Trainingseinheiten und intensiven Spielen unter den Augen der Trainer und des sehr präsenten Headcoaches Bauermann zeigte sich ein sehr hohes Talentlevel und basketballerisches Niveau bei den U18 Jungs.
Die Berliner bildeten erfreulicherweise die Spitze mit und konnten teilweise glänzen:
Ben kann auf eine Einladung zu einem Lehrgang im Sommer hoffen und hat noch Chancen auf die noch freien Plätze im U18 Kader des DBB für das Jahr 2023.
Für die anderen vier Berliner und Elitesportschüler Jack, Anton, Amon und Linus lief es noch besser, alle wurden direkt für den NK1-DBB U18 Kader der Herren nominiert!
Wir gratulieren allen Spielern und den beteiligten Familien, Vereinen und Trainern zu dem tollen Auftritt der Jungs und der genommenen sportlichen Entwicklung!
Nicht nur das 10-jährige Jubiläum, 3x Schirmherrschaften & mehr Supporter, sondern auch der Fakt, dass viele alte Gesichter zurückkehren. Jetzt ist auch noch ein Team aus Chile dabei - 22 Stunden Anreise per Flugzeug, wow!
Allgemein kann der International Eastercup Berlin-Moabit vermelden, dass von allen bisherigen Gästen 60% der Teams aus dem Ausland (Europa, Nord- und Südamerika) kommen!!!
Anmelden könnt ihr euch noch bis zum 15. März unter:https://register.eastercup-moabit.de/
Wo? Albert-Gutzmann-Schule
Wann? Internationaler Frauentag - 08.03.2023
Wer? U16/U18 (w)
Anmeldeschluss: 01.03.2023
Anmeldung per Mail: jannes.lehmannalbajugend.de
Oder per DM auf Insta: @freehoops_berlin
neues Jahr, neues Pfingstturnier! Am 27.-29.05.2023 laden wir euch zu unserem 37. internationalen Zehlendorfer Pfingstturnier ein. Die Turnierausschreibung findet ihr hier.
http://pfingstturnier.bgz.net/cms/Was ist neu? Dank eures Feedbacks schreiben wir erstmalig eine Ü35-Spielklasse (männlich, weiblich und mixed; geboren 1988 und älter) aus. Wir freuen uns, wenn auch von euch Ü35-Teams dabei sind. Eine Übersicht aller geplanten Spielklassen für 2023 findet ihr auf unserer Website.
Für Berliner Jugendteams haben wir dieses Jahr ein besonderes Angebot: Bei Angabe des Codes "BBV-2023" bekommt ihr 50% Rabatt auf die Meldegebühr! Der Rabatt gilt für alle Spielklassen außer Herren, Damen und Senioren Mix sowie alle Ü35-Wettbewerbe. Bitte gebt bei eurer Anmeldung als „allgemeinen Kommentar“ den Code an und wir gewähren euch den Rabatt anschließend manuell. Die wichtigsten Infos findet ihr auch in unserem Turnierflyer für Berliner Vereine.
Bitte beachtet: Die Größen der jeweiligen Spielklassen (=Anzahl der teilnehmenden Teams) sind aufgrund von Hallenkapazitäten begrenzt. Auch die Gästekarten A (=Unterbringung inkl. Vollverpflegung) sind limitiert und waren im letzten Jahr schnell ausgebucht. Meldet euch also bitte frühzeitig an, um eure Teilnahme sicherzustellen.
Anmeldungen: Ihr könnt euch ab sofort online anmelden. Eine Erklärung zum Ablauf des Anmeldeverfahrens sowie weitere Infos dazu findet ihr hier.
Noch Fragen? Dann schaut euch bitte zunächst unsere FAQs an. Weitere Fragen könnt ihr gerne jederzeit per Mail an pfingstturnierbgz.net richten.
Um keine Neuigkeiten zu verpassen, könnt ihr uns auch gerne auf Instagram (ganz neu!) und Facebook folgen.
Wir wünschen euch allen eine erfolgreiche restliche Saison und freuen uns auf eure Anmeldungen. Bis bald in Berlin!
Sportliche Grüße – Marcus (Turnierdirektor) & Niklas (1. Vorsitzender der BGZ)
Spielklassen:
• u13 mix
• u15 mix
• u18m / u18w (Siegerteam qualifiziert sich für die Deutsche Meisterschaft)
• Herren / Damen (Siegerteam qualifiziert sich für die Deutsche Meisterschaft)
Austragungsort:
Rathenow - Havellandhalle (Schopenhauerstr. 35, 14712)
Weitere Informationen findet ihr in der Ausschreibung im Anhang.
- Betreuung von 8:30 Uhr bis 16:30 Uhr
- Anleitung durch qualifizierte Trainer*innen
- Mittagessen, Obst, Kekse und ausreichend Wasser für zwischendurch
- Campshirt
- Campfoto (digital)
Was erwartet die Kinder?
- Spiel, Spaß und Spannung
- Abwechslungsreiche Ball- und Fangspiele und altersgerechte Spiele zur motorischen Entwicklung
- Basketball-Technikschulung und spielerische Anwendung im 1-1 bis 5-5
- Ausflug ins Kino oder Schwimmbadbesuch (je nach Jahreszeit)
Zu den Camps inklusive Anmeldung:
https://www.binb.info/puls/pulscamps
Die Berliner Mädels präsentieren sich toll und erreichten ihr selbstgestelltes Ziel. Magdalena Winter (TuSLi, früher Hermsdorf, Alba), Naima Fox (TuSLi, früher Friedenau), Emmanuelle Kenfac Djuela (TuSLi, früher City) und Nafi Harz (TuSLi, früher Alba) wurden alle auf die DBB Kaderlisten für 2023 nominiert. Auch Emilia Dannebauer, die 2021 für den BBV (Vereine in Berlin Ajax Köpenick, City, BGZ) das Bundesjugendlager gespielt hatte und mittlerweile in Chemnitz bei den ChemCats spielt holte sich einen dieser begehrten Plätze. Ein tolles Ergebnis für den Berliner Basketball Verband.
Gratulation und danke an alle Spielerinnen, Familien, Heimvereine und beteiligten Personen!
Im 6. Jahr der Berliner Teilnahme, reiste der Jahrgang 2009 zur diesjährigen Auflage in den Süden Deutschlands, genauer in die Landessportschule Steinbach (nähe Baden-Baden). Im Jeder gegen Jeden Modus und Spielrhythmus 1-2-1 galt es internationale Erfahrungen auf Auswahlniveau zu sammeln.
Um sportlich bestmöglich gewappnet zu sein, reiste die Berliner Delegation bereits am 26.12. an, quasi nur als Reise- bzw. Ankommentag. So konnte am Vormittag des 27.12. noch ein kurzes Training absolviert werden, bevor ab Nachmittag das Turnier startete.
Mädchen:
Die Mädchen waren zu Beginn überrascht von der Intensität und Körperlichkeit, die die BBW-Auswahl mit der ersten Sekunde an den Tag legten. Gegen den kraftvollen und energiegeladenen Korbdrang fanden die Berlinerinnen nur wenig Antworten. Vor allem in der Hilfe-Rotation und 1-1 Defense gibt es noch viel Potenzial.
Dass es nicht reicht, erst nach der Halbzeitpause loszulegen, zeigte sich im Spiel am Mittwochmorgen gegen die Spielerinnen aus dem Elsass. Unkonzentriert, unaufmerksam und spannungslos ließen die Berliner Mädchen die Gegnerinnen an sich vorbeiziehen. Einem 36 Punkte-Rückstand hinterherlaufend, nahm man sich in der zweiten Halbzeit mehr vor. Das Finish wurde stabiler, die Verteidigung aggressiver, so dass man die zweite Spielhälfte ausgeglichener gestalten konnte. Trotzdem fehlte es noch am konstanten Abschluss, einem körperlichen Spiel vor allem in Rebound-Situationen und an Kommunikation für Verteidigungslösungen.
Am Mittwochnachmittag machte man leider nochmal die bittere Erfahrung, dass es komplette 32 Minuten Energie und Konzentration für ein erfolgreiches Spiel braucht. Während die erste Halbzeit noch dem Vorsatz folgte, mit Stimmung und Energie in das Spiel gegen Calor aus Lothringen zu gehen, blieb die Konsequenz in der zweiten Halbzeit aus. Wieder dominierten die Mädchen im gegnerischen Trikot mit Geschwindigkeit und vollem Körpereinsatz.
Das Spiel am Donnerstagvormittag gegen Luxemburg gestaltete sich von Anfang an knapp. Mehr Herz und Energie waren von der Berliner Bank zu spüren. In der Defense konzentrierter und mit einem schnelleren Spiel als in den Spielen zuvor, konnten die Berlinerinnen das Spiel gegen Luxemburg eng halten. Mit viel Einsatz und Willen belohnten sich die Berliner Mädchen mit einem Sieg zum Abschluss, auch wenn es weiter die Aufgabe bleibt, den Drang zum Korb, die Wurfquote von außen sowie die Rotation in der Defense zu verbessern und die Ballverluste zu minimieren.
Wenn auch auf der Ergebnistafel nicht erfolgreich, bot das Turnier wertvolle Erfahrungen, die es nun gilt ins zukünftige Training und Spiel einfließen zu lassen.
Vielen Dank an alle Eltern und Heimtrainer die den Mädchen diese Erfahrungen ermöglichen!
Ergebnisse:
Berlin - BBW 19:66
Berlin - Elsass 26:66
Berlin - Calor (Lothringen) 22:49
Berlin - Luxemburg 28:26
Für Berlin spielten:
Helena Glockemann, Mia Meinke (beide BG Zehlendorf), Rosa Fehr, Philine Bermpohl, Eva Pabsch, Line Falkenau (alle vier ALBA BERLIN), Maja Heide (SSV LOK Bernau), Flavia Hodoroaba (TuS Lichterfelde), Nele Schelling, Charlotte Grunow (beide Basketball Allianz Süd-Südwest), Derya Aybasti (TSC Spandau und Friedenauer TSC), Svenja Trebbe (Friedenauer TSC)
Jungen:
Gleich im ersten Spiel trafen die Berliner Jungs auf die erste französische Mannschaft aus dem Elsass. Nach einem sehr guten Start bereitete die französische Physis und Geschwindigkeit der BBV Mannschaft immer wieder größere Probleme. Statistisch schlugen sich diese Schwierigkeiten in zugelassen Offensivrebounds und verursachten Turnovern nieder. Diese Fehler bremsten die gute Transition Offense der Berliner Jungs, im Halbfeld musste sich jeder Korb hart erarbeitet werden. Durch ein sehr konzentriertes letztes Viertel konnte das Spiel mit 7 Punkten (61:54) gewonnen werden.
Der zweite Turniertag begann mit dem Spiel gegen das andere französische Team aus Lothringen. Wieder startete die BBV Mannschaft gut, profitierte dabei aber auch von einigen „leichten“ Fehlwürfen des Gegners. Mit der Erhöhung der Trefferquote beim Team aus Lothringen entwickelte sich ein knappes Spiel, in dem die Berliner immer leicht vorne lagen. Im Laufe der zweiten Halbzeit wechselte die Führung dann ein paarmal hin und her. Immer wieder verpassten die Berliner Jungs Rotationen in der Hilfe, da sie große Schwierigkeiten in der 1-1 Verteidigung offenbarten. Zudem wurde der Defensivrebound vernachlässigt, oftmals warfen die Franzosen 2-3x pro Angriff auf den Berliner Korb. Kurz vor dem Ende lagen die Berliner zurück, konterten aber 6 Sekunden vor dem Schlusssignal mit einem erfolgreichen 3-Punkte-Wurf. Dieser Vorsprung konnte auch nach der letzten Auszeit der Auswahl aus Lothringen nach Hause verteidigt werden. (64:62 Sieg)
Im zweiten Spiel des Tages wartete der Gastgeber aus Baden-Württemberg auf die Hauptstädter. Obwohl die Spieler aus Baden-Württemberg nicht die Athletik der französischen Spieler aufwiesen, zeigten die der Berliner Mannschaft die gleichen defensiven Anfälligkeiten auf. Zu viele Korbleger wurden zugelassen und auch der Rebound blieb eine Baustelle. In der Offense fanden die Berliner aber ihre Momente, vor allem im Umschaltspiel agierten sie sehr erfolgreich. Dieser Vorteil verhalf den Berliner am Ende zu einem soliden 71:48 Erfolg.
Das letzte Spiel des Turnieres am dritten Turniertag wurde gegen das Team aus Luxemburg bestritten. Offensiv zeigten die Berliner ihre besten Turnierleistung, fanden eine gute Mischung aus Transition, Attacken und Würfen. Defensiv schluckten sie aber immer wieder drives und Korbleger, nur in wenigen Sequenzen verteidigten sie mit letzter Konsequenz. Die sehr gute offensive Leistung kompensierte aber diese Makel, so das auch gegen Luxemburg souverän mit 83:46 gewonnen werden konnte.
Insgesamt ein sehr lohnendes Turnier mit wertvollen Erfahrungen. Unser Dank gilt den Gastgebern aus Baden-Württemberg, die das Turnier perfekt organisiert haben und der Sportschule in Steinbach für die tollen Rahmenbedingungen und sehr netten Mitarbeiter*innen.
Das Team BBV m2009 bildeten in Steinbach:
Jona Drücke, Anton Hollmann, Carl Petrick, Luca Kappel, Max Richnow, Lennox Dorny, Louis Behrendt, Gerome Salomon (alle ALBA), Marten Bräter, Daniel Gwanihu (beide Freibeuter/Alba), Anton Gasch (DBV) und Philipp Hölsken (Hermsdorf/SG Bernau-Berlin-Nord)
Unterstützung bei der Betreuung erhielt LT Heiko Czach von Physiotherapeutin Elisabeth Tzschentke und Stützpunkttrainerin Franziska Winckelmann. Vielen Dank!
Die 40 beim Bundesjugendlager im Oktober 2022 gesichteten Jungen des Jahrgangs 2008 trafen sich für viel Training und Spiele unter der optimalen Bedingungen der Thüringer Sportschule für knapp fünf Tage.
Unter der Leitung von Bundestrainer Ibrahimagic, dem zuständigen U15 DBB Coach Huth und seinem Trainerstaff wurde intensiv und sehr hart an den „fundamentals“ des Spiels gearbeitet. Dies alles auch unter den Augen des neuen U16 Bundestrainers des DBB Dirk Bauermann, der sich vor Ort einen Eindruck über die neuen nachwachsenden Talente für den DBB und seine Nationalteams verschaffte.
Dabei war auch eine große Berliner Delegation. Neben Marius Huth begleitetet für den BBV der 2008er Verbandstrainer Leo Aris die Berliner Spieler Jona Lück (TuSLi), Ari v. Wiegen und Finn Borczanowski (SG Süd / Alba Berlin), Anton Kemmer (SG Süd, früher Berlin Baskets), Maxim Bader (SG Süd, früher Marzahn Dragons) und Kayaan Yeboah (Ulm, früher BT & TuSLi). Der eigentlich auch nominierte Wiktor Szecszko (Alba Berlin) nahm statt am Leistungscamp schon an der diesjährigen U16 Sichtung der ein Jahr älteren Jungen vor Weihnachten in Heidelberg teil.
Die U15 wird nun im Sommer weitere Lehrgänge und ihren ersten Länderspiele haben.
im Juni 2023 finden in Berlin die Weltspiele
von Special Olympics statt.
Viele Athletinnen und Athleten kommen dann nach Berlin. Damit alles gut klappt, brauchen wir Unterstützung. Bewirb dich und mach mit.
Im Anhang findet ihr mehr Informationen zu den Rollen!
So bewirbst du dich:
Schreib eine E-Mail an: sportofficialsberlin2023.org
Schreib uns,
• welche Aufgabe dich interessiert.
• welche Sport-Art dich interessiert.
• ob du alleine oder im Tandem dabei sein willst.
Tandems bestehen aus 2 Tandem-Partnern: Einem Menschen mit Behinderung.
Und einem Menschen ohne Behinderung.
Die Tandem-Partner helfen sich gegenseitig.
Bitte schick uns deine E-Mail bis zum 1. März 2023
Wir freuen uns auf dich.
Das Turnier wurde erstmalig als offizielles FIBA 3x3 Turnier mit modifizierten FIBA 3x3 Regeln durchgeführt. Somit machte der Großteil der teilnehmenden Spielerinnen und Spieler ihre ersten Erfahrungen mit der noch „jungen“ Basketballdisziplin 3x3. Nach einer kurzen Einweisung in das „unbekannte“ Regelwerk war besonders erfreulich zu sehen, dass sich in allen Altersklassen rasante und spannende 3x3 Spiele entwickelten, bei denen die Kinder mit großer Freude und Ehrgeiz zu Werke gingen. Unterstützt durch die anwesenden Vereinstrainer sowie Eltern und Großeltern, war die Stimmung über das gesamte Turnier hinweg bei allen sehr positiv.
Ein ganz besonderer Dank gilt an dieser Stelle den 3 ausrichtenden Vereinen:
Basketball Allianz Süd-Südwest e.V.
Berlin Tiger – Basketball in Kreuzberg e.V.
Freibeuter 2010 e.V.
Sowie allen weiteren Helfern die über das gesamte Wochenenden im Einsatz gewesen sind. Ohne diese Unterstützung und das Engagement der Vereine, wären die Turniere keine so tolle Veranstaltung für alle Kinder gewesen.
Eine Fortsetzung für 2023 ist geplant!!
Überblick aller Erstplatzierten:
Wu10f (bei Berlin Tiger)
Platz 1 Silver Mammuts (Friedenauer TSC)
Platz 2 White Mammuts (Friedenauer TSC)
Platz 3 Blue Mammuts (Friedenauer TSC)
Wu12f (bei Berlin Tiger)
Platz 1 LSVL (ALBA)
Platz 2 Hermsdorf Girls
Platz 3 Juvilima (ALBA)
Mu10f (bei Berlin Tiger)
Platz 1 BGZ 1
Platz 2 P.I.L.P. (ALBA)
Platz 3 BTK Jumpers (Berlin Tiger)
Mu12f (bei Berlin Tiger)
Platz 1 Special One’s (ALBA)
Platz 2 BT Ballers (Berlin Tiger)
Platz 3 Swisher (ALBA)
Mu10f (bei BASS)
Platz 1 TuSLi 2
Platz 2 BGZ 1
Platz 3 BGZ 2
Mu10a (bei BASS)
Platz 1 TNT Fighters (TuS Neukölln)
Platz 2 BTK Jumpers (Berlin Tiger)
Platz 3 BTK Dunkers (Berlin Tiger)
Mu10a (bei Freibeuter 2010)
Platz 1 Beuter 1 (Freibeuter 2010)
Platz 2 Beuter 2 (Freibeuter 2010)
Platz 3 Beuter 4 (Freibeuter 2010)
Wu12a (bei Freibeuter 2010)
Platz 1 Dunking Einhörner (Berlin Baskets)
Platz 2 Friedenau 1
Platz 3 Hermsdorf Girls
Mu12a (bei Freibeuter 2010)
Platz 1 Team United (ALBA)
Platz 2 Dunkingstars DBV (DBV Charlottenburg)
Platz 3 Beuter 2 (Freibeuter 2010)
Für den zweiten Mal für diese neue Olympische Disziplin trafen sich für einen Lehrgang in der hessischen Sportschule Ahlsfeld je sechzehn U17 Spieler und Spielerinnen die beim DBB 3x3-Weekend in Rothenburg gesichtet wurden.
Unter der Leitung von DBB 3x3 Disziplichef Mathias Weber, 3x3 Bundestrainer Robert Birkenhagen und ihrem Trainerstaff wurde trainiert und vor allem viel 3x3 auf hohem Niveau gespielt.
Aus Berlin konnte leider der ebenfalls eigentlich nominierte Udechukwu Obiaga (DBV, früher Weddinger Wiesel) nicht vor Ort sein.
In Ahlsfeld dabei und sehr erfolgreich war jedoch Maxim Klanten (TuSLi & Berlin Braves), der als einer von fünf Spielern für den neuen NK1-Bundeskader der U17 Herren im 3x3 nominiert wurde. Die kleine, aber feine und sehr erfolgreiche Tradition Berliner 3x3-Nationalspieler und Nationalspielerinnen wird fortgeführt!
Wir gratulieren Maxim, all seinen Trainern und den Heimvereinen zu dieser tollen Bestätigung und hoffen auf noch größere Erfolge in der Zukunft für ihn!
In den vier Tagen sollten sich die besten 48 Spieler des Jahrgangs 2007 in Deutschland vergleichen. Leider waren durch die aktuelle Krankheitswelle in Deutschland kurzfristig nur 39 Jungs vor Ort.
Diese wurden in umfangreichen Athletik-, Kraft-, Beweglichkeits- und Funktionstests getestet. Außerdem wurde natürlich auch trainiert und gespielt, so dass ein intensives viertägiges Programm die Spieler sehr forderte.
Durchgeführt und angeleitet wurde der Nominierungslehrgang von Bundestrainer Ibrahimagic und seinem Trainerteam.
Aus Berlin waren vom DBB Amin Mahdy (DBV, früher BSC) Udechukwu Obiaga (DBV, früher Weddinger Wiesel); Finnegan Lehniuger (Alba, früher BGZ), sowie Wiktor Szecsczko und Mathieu Grujicic (beide Alba).
Es fehlte der ebenfalls nominierte, aber leider verletzte Matheo Herrmann (Alba, früher Friedenau).
Die Berliner Jungen präsentierten sich bei diesem qualitativ absolut hochwertigen und besten U16 Nominierungslehrgang seit vielen Jahren als athletisch sehr stark und basketballerisch sehr gut!
Mathieu Grujicic wurde schließlich auch vom Bundestrainer für die nächstjährige U16 Nationalmannschaft nominiert.
Es wurden heuer noch diverse Kaderplätze wg. der vielen krank und verletzt Fehlenden frei gelassen, die noch nachträglich besetzt werden.
Herzlichen Glückwunsch an alle beteiligten Spieler, Trainer, Familien und aktuellen und ehemalige Vereine!
Ein intensives erstes Spiel gab es am Freitagabend in der Chemnitzer Halle am Schlossteich zu sehen. Nicht alle gut ausgespielten Angriffe fanden einen erfolgreichen Abschluss. Nach dem Prinzip „weniger Punkte zulassen, als man selbst macht“ konnten sich die Berlinerinnen vor allem in der Verteidigung durchsetzen. Diese Qualität stellten sie auch am frühen Samstagnachmittag gegen Hessen unter Beweis!
Im Angriff gibt es für die 2009erinnen noch einiges zu verbessern. Weite Würfe fanden hier und da ihr Ziel, müssen aber noch konstanter in Zukunft fallen. Des Weiteren verwandeln sich zu viele Ballgewinne aufgrund von Auftaktschrittfehler in fast zeitgleiche Ballverluste. Am Ende sehr schade, weil daraus noch mehr Scoring-Optionen entstehen könnten. Diese fehlende Belohnung für eine aggressive und konzentrierte Defense, kostete am Samstagabend gegen Hamburg den Sieg. Schaffe man es zudem die Hamburger Top-Scorerin aus dem Spiel zu nehmen, stünde den Berlinerinnen nichts im Wege.
Das man das nicht auf sich sitzen lasse, wollte man Sonntagmittag gegen die Mitteldeutsche Auswahl (MDA) zeigen. Etwas zäh startete man in Spiel und setzte sich Mitte der ersten Halbzeit deutlich ab. Durch unkonzentrierte Pässe, unnötige Ballverlust in der Offense und eine wenige agile Verteidigung ließ man die Mädchen von der MDA nochmal das Spiel knapp gestalten. Für einen Sieg reichte es am Ende dennoch.
Vielen Dank an alle Eltern und Heimtrainer die den Mädchen dieses Turnier ermöglichten!
Wir freuen uns auf die zukünftigen Trainingseinheiten und Maßnahmen!
Ergebnisse:
Berlin - Bayern 47:41
Berlin - Hessen 49:45
Berlin - Hamburg 43:46
Berlin - MDA 50:45
Für Berlin spielten:
Helena Glockemann, Sophie Nashat, Millah Königsmann (alle drei BG Zehlendorf), Rosa Fehr, Philine Bermpohl, Eva Pabsch (alle drei ALBA BERLIN), Mathilda Haensch, Annika Heinze (beide SG Einheit Pankow), Flavia Hodoroaba (TuS Lichterfelde), Nele Schelling, Charlotte Grunow, Luca Schomerus (alle drei Basketball Allianz Süd-Südwest), Derya Aybasti (TSC Spandau und Friedenauer TSC), Svenja Trebbe (Friedenauer TSC)
Ein besonderer Dank an Clara Kelly, die das Team von Stützpunkttrainerin Franziska Winckelmann an dem Wochenende tatkräftig in der Betreuung unterstützte!
Und damit wir alle mit Vollgas in die Ferien starten können, laden wir Euch zum großen Weihnachtstesttag in die Max-Schmeling Halle B am Sonntag, den 18. Dezember von 10-14 Uhr ein.
Im Basketball-Parcours der Academy erwarten Euch vier Levels, in denen Ihr Eure Fähigkeiten im Dribbeln, Passen und Werfen beweisen könnt.
Angefangen mit dem „Rookie“-Level habt Ihr die Chance, Euch vom „Baller“ und „Master“ schließlich bis zum „Allstar“ zu spielen. Um ein Level erfolgreich abzuschließen, gilt es nicht nur die einzelnen Übungen zu absolvieren, sondern auch die vorgegebene Zeit von 1:00 Minute zu schaffen.
Weitere Informationen und unsere Tutorials mit den ALBA-Profis zum zuhause Üben findet Ihr auf unserer Website.
Du bist zum ersten Mal dabei? Dann bring bitte eine von den Eltern unterschriebene Einverständniserklärung mit (siehe Anhang). Ohne diese ist die Teilnahme leider nicht möglich.
Wir freuen uns auf Euch!
Von den 36 beim BJL eingeladenen Spielerinnen konnten letztlich nur 30 anreisen. Sechs Absagen aus gesundheitlichen Gründen verringerten zum Start des Lehrgangs die Auswahl des Bundestrainers. Bundestrainer Stefan Mienack leitete den Nominierungs-Lehrgang und erhielt dabei Unterstützung von einigen Landestrainer*innen.
Berlin wurde vertreten von Marieke Esser, Rosalie Esser, Ella Panke, Lilli Schultze (alle ALBA), Emilie Matern, Xara Eich, Greta Scholle (alle TuSLi) und Nala Koletzki (BASS, früher DBC Berlin).
Neben einer umfassenden Leistungsdiagnostik und Screening bzw. weiteren Tests, wurde mit der großen Gruppe auch drei mal trainiert und zwei mal Spielanwendungen durchgeführt.
Innerhalb der Sichtungssituation ging es um verschiedene Aspekte:
1.) Die DBB NK2 Liste für die wu16 wurde gebildet.
2.) Eine Gruppe von 12 Spielerinnen des Jahrgangs w2007 (u16) fährt zu einem Lehrgang mit 2 Länderspielen im Dezember nach Spanien.
3.) Eine Gruppe von 12 Spielerinnen des Jahrgangs w2008 (u15) fährt zu einem Turnier nach Frankreich im Dezember.
Die Spielerinnen aus Berlin zeigten tolle Leistungen, obwohl sie leider teilweise gesundheitlich etwas angeschlagen waren. Nach dem sehr erfolgreichen Bundesjugendlager im Oktober 2022 wollten sie auch nun beim Lehrgang in Heidelberg das Niveau mitbestimmen. Sieht man das Sichtungsergebnis scheint es auf der einen Seite gelungen, trotzdem nimmt jede Spielerin auch dank eines Feedbackgespräches mit Bundestrainer Mienack, Dinge mit nach Hause, an denen es zu arbeiten gilt.
Für die Kaderliste konnten sich 7 der anwesenden 8 Spielerinnen aus Berlin empfehlen. Marieke, Rosalie, Ella, Lilli, Xara, Greta und Nala wurden von Bundestrainer dafür nominiert.
Für die Mannschaft "Spanien" qualifizierten sich Marieke, Rosalie, Xara und Greta.
Von allen anwesenden 2008er Spielerinnen konnten sich am Ende drei Spielerinnen für das Team "Frankreich" anbieten und das waren die drei Berliner Mädels!
Somit können wir als BBV, mit allen beteiligten Vereinen und Personen, sowie natürlich in erster Linie die Mädels und ihren Familien sehr stolz auf dieses Ergebnis sein. Es ist ein weiterer Schritt, hoffentlich folgen noch viele weitere im Lauf der Karrieren!
Heiko Czach
Den „Magnetic Ball“, die limited Edition der Kampagne, gibt es mit 10% Rabatt – hier geht es zum Angebot
Mit der #KeepPlaying Kampagne will Molten als offizieller Ballpartner der FIBA, die FIBA in ihrem Vorhaben, mehr junge Mädchen zum Basketballspielen zu animieren, unterstützen und auf den Umstand der hohen Drop-Out Rate aufmerksam machen – knapp 41% der aktiven Spielerinnen weltweit hören mit 20 Jahren auf ihrer Leidenschaft nachzugehen. Die Botschaft der Kampagne ist simpel: Mach weiter mit dem, was du liebst – spiel weiter Basketball!
Der „Magnetic Ball“ ist im Einklang der #KeepPlaying Kampagne designed worden – bildlich gesprochen stellt der Ball ein Magnet dar, dass dich mit gleichgesinnten verbindet. Mit dem „Magnetic Ball“ bekommst du mehr Sichtbarkeit auf dem Court!
Weitere Informationen zur Kampagne findest du ab sofort auf dem Instagram Account @molten.de – folge, um die Geschichten anderer Ballerinnen zu hören, oder markiere @molten.de in deiner Story, um deine Basketball-Geschichte zu teilen.
#KeepPlaying
Die Gewinner erhalten ALBA Berlin Tickets. Meldet euch an!
Anmeldeschluss: 15.12.2022
Anmeldung per E-Mail an jannes.lehmannalbajugend.de oder per DM @freehoops_berlin (Instagram)
Was ihr für die Anmeldung braucht:
- 3/4 Spieler*innen
- Geburtsjahr
- Vor- und Nachname
- Teamname & Kapitän
- Einheitliche T-Shirt-Farbe
Neben der Teilnahme an dem King Wilki Morskie Turnier, wurde auch die Stadt Stettin erkundet. Gemeinsam mit unserem ungarischen Partnern aus Budapest waren wir in einem tollen Hotel untergebracht, so dass in der verfügbaren Freizeit auch Möglichkeiten der unmittelbaren Kontaktaufnahme zwischen den Spieler*innen und Betreuern genutzt wurden.
Folgende Spieler*innen bildeten die Delegation BBV in Stettin:
Mädchen
Johanna Arzenbacher, Alma Nedo, Ella Panke, Lilli Schultze (alle ALBA), Caroline Besch, Nele Schelling (beide BASS), Mia Fenske (BGZ), Paula Ludwig (BGZ, früher RSV Eintracht), Sarah Siebold (TuSLi, früher BGZ), Nala Koletzki (BASS, früher DBC), Carla Winkler (City), Charlene Nekpe (Berlin Baskets), Maja Heide (Bernau)
Jungen
Jona Drücke, Anton Hollmann, Max Richnow, Gerome Salomon (alle ALBA), Marten Bräter, Daniel Gwanihu (Freibeuter/ ALBA), Max Schindler, Sancho del Pino (beide BGZ), Ilya Föhl (BGZ, früher Neukölln), Anton Gasch (DBV), Theo Lütcke (TuSLi), Philipp Hölsken (Hermsdorf/Bernau-Berlin-Nord)
Die Betreuung innerhalb des Austauschprogrammes in Stettin teilten sich die Verbandstrainer*innen Gülhan Stegmann, Ferdinand Janning, der sportliche Leiter des BBV Marius Huth, STPTr Franziska Winckelmann, Physiotherapeut Peter Laskowski und LT Heiko Czach.
Sowohl innerhalb der Gruppen aber auch zwischen den Betreuern (und natürlich auch untereinander) herrschte eine tolle Stimmung, so dass wir einen großen sportlichen und sozialkommunikativen Mehrwert mit nach Hause nehmen konnten.
Als Referentin leiteten Mona Kienast, Sophie Hohle und Elisa Conrad durch den Workshop. Sie ließen viel Raum für Erfahrungsaustausch und Fragen. Das gleich mehrere Teilnehmerinnen von Benachteiligung oder sogar Diskriminierung auf Grund Ihres Geschlechts während eines Basketballspiels berichten konnten, war nicht schön zu hören.
Den Lehrgangsleiterinnen gelang es dennoch die Stimmung positiv zu halten und gaben viele Tipps, wie man mit solchen Situationen umgehen kann.
Besonders toll war es, dass das DBBL Spiel der ALBA Berlin Damen, welches sich Teilnehmerinnen und Referentinnen im Anschluss des Workshops angeguckt haben, von Mona gepfiffen wurde. So konnten die Schiedsrichterinnen viele Fragen stellen und erarbeiteten Beobachtungsaufträge für das Spiel, welche im Anschluss ausgewertet wurden.
Ein weiterer Tagesordnungspunkt war das Hören von Coaches-Stimmen. Mehrere namenhafte Trainer des BBV gaben ein Statement dazu ab, was für sie ein guter Schiedsrichter ausmacht. An Hand dessen wurde in Gruppen erarbeitet, worauf es beim Pfeifen ankommt und dass das Geschlecht damit rein gar nichts zu tun hat. Allein eine gute Entscheidungsqualität, die Fähigkeit respektvoll und sachlich zu kommunizieren und ein authentisches Auftreten sind entscheidend.
Sowohl Teilnehmerinnen, als auch Referentinnen wünschen sich mehr solcher Workshops und werden versuchen, viele von den geäußerten Themenwünschen umzusetzen, durchaus auch für alle Schiedsrichterinnen des BBVs.
Ein baldiges Wiedersehen und ein stärkeres Networking innerhalb der weiblichen Schiedsrichter ist unbedingt notwendig- denn es gibt viel zu wenige von uns.
Der Jahrgang 2007 partizipierte 2019 auch noch an diesem tollen Programm, dann zwang die Corona-Pandemie diesen Jugendaustausch in eine Pause.
Politische Veränderungen verursachten bei den Partnern aus Berlin und Stettin beim Comeback die Ausschau nach einem neuen Drittland. Innerhalb dieses Prozesses entwickelte sich eine intensive Kommunikation mit ehemaligen Kollegen aus Deutschland die nunmehr in der Akademie Vasall in Budapest arbeiteten.
Der Neustart wurde endlich vereinbart und in 2022 durchgeführt. Im Juni waren die Gäste aus Stettin und Budapest in Berlin. Nun, vom 26. bis 30.10.2022 weilten die polnische und deutsche Gruppe in der ungarischen Hauptstadt Budapest.
Als Jahrgang für die Tage in Budapest wurden die 2010er Mädchen und Jungen auserkoren, um diese tollen Erfahrungen sammeln zu können.
Nach vielen organisatorischen Meetings und Gesprächen wurde das Programm entwickelt und bot für alle Teilnehmer eine tolle Mischung aus Leben, Kultur und Sport. Alle teilnehmenden Mädchen und Jungen wurden herzlich von ungarischen Gastfamilien aufgenommen, verbrachten die Tage dann aber vor allem gemeinsam mit der großen Gruppe am Ort der jeweiligen Programmpunkte.
Budapest wurde erkundet (mit der tollen Unterstützung einer professionellen Reiseleiterin), sowohl hinsichtlich der Sehenswürdigkeiten (Parlament, Fischerbastei, Sankt Stefan Basilika) als auch an einem anderen Tag für einen tollen Blick über die gesamte Stadt der Janos-Hegy. Ergänzt wurden die Tage durch Workshops zu verschiedenen Themen und sportlichen Wettbewerben.
Alle Teilnehmer wünschen sich eine Fortsetzung dieses Programmes und sind dankbar für diese tolle Möglichkeit.
Die Berliner Delegation in Budapest bildeten:
Mädchen:
Karolina Bajaj, Carolina Heymann, Annalena Jungmichel, Alma Nisch, Freda Weber, Lena Wolff (alle ALBA), Sophia Drame, Olivia Ihssen, Emma Koch, Clara Rink (alle BASS), Marielle Gerke (TuSLi) und Lenya Blome (Weddinger Wiesel)
Jungen:
Mijo Kopilovic, Amadou Sabally, Toni Stockfleth (alle DBV), Taavi Nerpasch, Jakob Schmorleiz (beide ALBA), Fritz Kuper, Oscar Fenger (beide BGZ, früher USV Potsdam), Paul Scholle, Vincent Scholle (beide TuSLi), Matti Himburg (TuSLi, früher USV Potsdam), Jacob Hillmann (Friedenau) und Marcel Bernard (Empor)
Betreuerteam:
LT Robert Bauer und Heiko Czach, VT Franziska Winckelmann & Ronny Leu, Physio Peter Laskowski
Vielen Dank an das Betreuerteam für die tolle Begleitung des Austauschprogrammes!!!
Heiko Czach
An den 3 Tagen wurden Spiele gegen die Landesverbände des Nordwestens absolviert. Gegner waren die Auswahlmannschaften WBV, Niedersachsen und Team Nord, sowie bei den Jüngeren zusätzlich noch Schleswig-Holstein und MVP.
BBV w2008
Die Berliner Mannschaften spielten in der Reihenfolge WBV, Team Nord und Niedersachsen sowie zum Abschluss nochmals gegen eine Mannschaft vom Team Nord. Trotz vielen defensiven Baustellen (Transition Defense, defensive Positionen, Rebound) und auch offensiver Probleme (Ballbewegung, Bewegung ohne Ball und Finishing) konnten alle 4 Spiele erfolgreich gestaltet werden. Geholfen haben dabei vor allem die grundlegende defensive Aktivität und die Spielgeschwindigkeit.
Team Berlin w2008 bildeten in Hamburg:
Emilia Lepenies, Caroline Besch, Luca Schomerus, Lilja Prehn, Charlotte Simon (alle BASS), Cleo Afsar (TuSLi), Mia Fenske (BGZ), Paula Ludwig (BGZ, früher RSV Eintracht), Sarah Siebold (TuSLi, früher BGZ), Charlene Nekpe (Berlin Baskets), Carla Winkler (City), Maja Heide (Bernau) und Jojo Arzenbacher (ALBA).
Betreut wurde das Team von Landestrainer Heiko Czach.
BBV w2009
Die Mädchen des Jahrgangs 2009 hatten im Gegensatz zu den anderen BBV-Auswahlen am Samstag nur einen Tagesausflug nach Hamburg, um zwei Spiele gegen die 2009erinnen von Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern zu absolvieren. In beiden Spielen konnten die defensiven und offensiven Grundlagen getestet werden und gaben Ausblick in die zukünftigen Trainingsthemen. Gerade im Abschluss sind die Mädchen nicht stabil genug, alle gut ausgespielten Chancen zu verwerten. Auch im defensiven Positioning und Reboundverhalten gibt es noch viel zu erarbeiten. Die Intensität in der Verteidigung und die Fastbreak-Bereitschaft waren am Ende wichtige Faktoren um beide Spiele zu gewinnen.
Für die BBV-Auswahl w2009 waren dabei:
Derya Aybasti, Lea Krause (beide TSC Spandau & Friedenauer TSC), Svenja Trebbe, Lena Schwenke (beide Friedenauer TSC), Philine Bermpohl, Rosa Fehr, Zofia Kupfer, Eva Pabsch (alle ALBA), Annika Heinze (SG Einheit Pankow), Helena Glockemann, Mia Meinke, Sophie Nashat, Millah Königsmann (alle BG Zehlendorf), Mia Schäfers (BASS), Kristina Triebe (Berlin Baskets)
Betreut wurde die Gruppe von Stützpunkttrainerin Franziska Winckelmann.
BBV m2009
Die Berliner Jungs des Jahrgangs 2009 duellierten sich 1 Jahr vor ihrem BJL auch erstmalig mit den Teams aus dem Nordwesten. Gegen die Jungs aus Hamburg wurden zwar bereits Spielerfahrungen gesammelt, beim Turnier in Hamburg bildeten die Auswahlteams aus Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg das Team Nord! Das Team Nord stellte 2 Mannschaften, zudem waren die Teams aus dem WBV und Niedersachsen die Gegner.
Alle Spiele wurden intensiv und temporeich geführt, leider konnten die Berliner Jungs nicht in allen Spielen die notwendige Intensität aufbringen. Sehr große Schwankungen in den Bereichen Verteidigungsbereitschaft und Umschaltvermögen spiegelten die Wellen im Berliner Spiel. Da auch im Halbfeld zu oft statisch agiert wurde, entwickelte sich zu oft nur eine zähe Offense. Letztlich wurden die beiden Spiele gegen Team Nord A und Team Nord B solide gewonnen, gegen das Team aus Niedersachsen gewann das BBV Team nach Verlängerung und gegen die Mannschaft des WBV setzte es eine Niederlage mit 13 Punkten.
BBV „go“ riefen in Hamburg: Valentin Schleif, Max Schindler (BGZ), Marti Schäfers, Theo Lütcke, Lasse Lindow (alle TuSLi), Luis Lehl (TuSLi, früher BGZ), Noah Stremlau (BASS), Anton Gasch (DBV), Luca Kappel, Abaschi Jantos Soteh, Lennox Dorny, Lucas Vosskühler (alle ALBA).
Die Betreuung in Hamburg übernahmen Marius Huth und Boris Vidic, im Hintergrund verarbeitete Heiko wertvolle Eindrücke. Vielen Dank für die wertvolle Unterstützung.
BBV m2010
Für die BBV 2010er Jungen war das Landesverbandsturnier in Hamburg das erste Mal, dass die Berliner Jungen auf andere Auswahlkader ihrer Altersklasse trafen.
Durch die große Nähe zur internationalen 2010er Jungen- und Mädchenmaßnahme in Budapest in den Berliner Herbstferien fuhren zwei komplett getrennte Kadergruppen zu den beiden Turnieren.
Für das Landesverbandsturnier in Hamburg traten waren folgende Jungs für den BBV an: Simon Krüger, Thierno Ly & Nikolai Gracanin (alle Friedenau), Elija Polack & Lenart Dorffeld (beide Hermsdorf), Jannik Görlitz, Leonard Rasmussen-Bonne-Rey & Jonathan Briesemeister (alle TuSli), Paul Seegers (BGZ), Arved Weidemann (BGZ, früher USV), Kriton Barzokas (DBV) und Henry Sonka (TSV Rudow).
Am Anreisetag spielten die 2010er gleich gegen die starke Hamburger Auswahl, das von großer Aufregung geprägte und immer enge Spiel verloren die Berliner am Ende mit 50-59 (27-24). Danach gab es einiges zu besprechen und Videonanalyse betrieben, es war noch viel zu tun für die BBVler.
Am Samstag standen zwei Spiele an, gegen die Mannschaft des Basketball Verbandes Mecklenburg-Vorpommern, nun wurde dank eine tollen zweiten Halbzeit mit 69-43 (23-24) gewonnen, da der BVMV gegen die Intensität und das Tempo der jungen Berliner nicht mehr dagegen halten konnte.
Nachmittags wurde das zweite Spiel des Samstages gegen die in allen Belangen unterlegenen 2010er aus Schleswig-Holstein mit 109 zu 19 gewonnen.
So stand nun am Sonntag als letztes Turnierspiel das Endspiel an, erneut gegen die 2010er-Vertretung der Gastgeber.
Auch dieses Spiel wurde am Ende mit 45-56 (26-23) verloren, wiederum war es lange knapp, die Hamburger waren aber an dem Wochenende von diesem Berliner Team am Spielende „nicht zu kriegen“.
Erschöpft, aber mit vielen wichtigen Erkenntnissen fuhren die jungen Berliner nach Hause, gespannt auf die nächsten Landesverbandsspiele.
Was ihr für die Anmeldung braucht:
- 3/4 Spieler*innen
- Vor- und Nachnamen
- Teamname & Kapitän
- Einheitliche T-Shirt-Farbe
Anmeldeschluss: 14.10.2022
Anmeldung per E-Mail an: jannes.lehmannalbajugend.de
Nie zuvor waren mehr als die teilnehmenden 24 Mannschaften aus 18 Vereinen dabei, die in 70 Turnierspielen am 08.10.22 in den Max-Schmeling-Nebenhallen-A & -B ein tolles Turnier ausspielten.
Unter den Augen der anwesenden Verbands und Landestrainer, die in Zusammenarbeit mit den Vereinstrainern nach möglichen Teilnehmern der nächsten BBV-PULS-Trainingsgruppen schauten, wurde auf hohem Niveau nach einer Vorrunde für jedes Team in einem KO-System jeder Platz innerhalb des Turniers ausgespielt.
Am Ende wurde DBV 2 Dritter in einem sehr engen Spiel mit einem 35 zu 30 Sieg gegen die Freibeuter.
Im Finale standen sich Friedenau und Alba 1 gegenüber. Friedenau zeigte sich da von Beginn an überlegen und konnte nach den Jahrgängen 2004 und 2006 zum dritten Mal das „Berlin Turnier“ des BBV für U11 Teams mit 36 zu 17 und die von Alba Berlin freundlicherweise für den Sieger gesponsorten Freikarten für ein BBL-Spiel gewinnen!
Wir gratulieren allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen!
Im Anhang findet ihr die Platzierungen. Die einzelnen Spielergebnisse können weiterhin über die Turnierplatform Tournify eingesehen werden.
Für Berlin traten in Heidelberg die Spieler Jan Diener, Jona Lück, Leander Seelig (alle TuSLi), Fin Borczanowski, Siim Suren, Wiktor Szszesko (alle ALBA), Maxim Bader (SG Südwest, früher Marzahn Dragons), Ari von Wiegen (SG Südwest/Alba Berlin), Anton Kemmer (SG Südwest, früher Berlin Baskets), Leonard Reim (SG Südwest, früher BASS & SSC Südwest), Bruno Fehling (SG Südwest, früher Empor), Kayan Yeboah (TuSLi, früher BTK, ab jetzt Ulm)
Die Ersatzspieler wären Noah Isichei (TuSLi), Jonathan Rosenberger (TuSLi, früher TuS Neukölln) & Mika Döhring (Team Nord / VfB Hermsdorf) gewesen.
Großer Dank für die Betreuung wurde der 2008er BBV-Kader von den Verbandstrainern Tilman Rocha & Leo Aris, 3x3-Landestrainer Christian Bathelt, Physiotherapeut Fabian Kroll und Landestrainer Robert Bauer.
Nach sehr umfangreichen Koordinations- und Athletiktests und Training bei den DBB Trainern in den ersten eineinhalb Tagen der Sichtung, ging es lang erwartet für die Jungen am Samstagabend dann leider mit einer überraschenden und folgenschweren Niederlage los.
Wie immer beim Bundesjugendlager, bei dem wieder die besten Spieler Deutschlands aufeinandertrafen, waren die Spiele in Heidelberg extrem physisch und intensiv. Es ging wieder mal sehr hart zur Sache.
Gegen das (spätere Final-) Überraschungsteam aus Niedersachsen/Bremen kamen die jungen, noch sehr nervösen Berliner nie wie normal in Schwung. Den teilweise hohen Rückstand der ersten Halbzeit konnte die BBVler nie aufholen und verloren am Ende das erste Spiel überhaupt gegen den NBV zum ungünstigsten Zeitpunkt mit 46-49 (17-25).
Unter Zugzwang musste nun das zweite Spiel des Turniers gegen Bayern, die wiederum ihr erstes Turnierspiel gewonnen hatten, siegreich gestaltet werden.
Von der ersten bis zur letzten Minute führten zwar die Berliner mit ihrer extrem intensiven Verteidigungsarbeit, großer Konzentration und verbesserter offense. Bayern war jedoch immer gefährlich und kam gerade am Ende nochmal mit schnellen getroffenen 3-Punktewürfen in Folge gefährlich nah auf.
Am Ende wurde das Spiel verdient mit 57-52 (28-23) gewonnen und der BBV war wieder im Spiel um die Topplätze des Turniers.
Vor dem dritten Vorrundenspiel war der Stand nun so, dass die Berliner ihr letztes Gruppenspiel unbedingt gewinnen mussten, dann wären sie sicher Vorrundengrupppenzweiter. Der mögliche Einzug ins Finale ginge nur mit einem günstigen Ergebnis im 3er-Vergleich im Spiel zwischen Niedersachsen und Bayern.
Wieder wartete eine „Schlacht“ auf die 08er. Die „Nordstaaten“ trafen ein ums andere Mal weit aus der Distanz, Berlin konnte erst in der zweiten Halbzeit in Führung gehen, das Spiel ging hin und her und erst ganz am Ende konnten die BBVler sich leicht absetzen auf 67-58 (32-31).
Niedersachsen wiederum nutze parallel seine Chance, gewann hoch gegen ausgelaugte Bayern und zog somit ins Jungenfinale ein, für die BBVler ging es ins Spiel um Platz 3.
In dem „Bronze-Spiel“ trafen die Berlinern Jungen dann auf die guten Bekannten aus Hessen. Wie gegen Niedersachsen zu Beginn gab es die erste Niederlage gegen den Gegner zum ungünstigsten Zeitpunkt…
Ausgelaugter als der viel frischer wirkende Gegner, geschwächt durch Verletzungen und sich selber lange schwächend durch einen teilweise undisziplinierten Auftritt verloren die BBVler trotz eines zum Schluss noch guten Endspurts mit 60-64 (24-39).
Vorher auf den dritten Platz gerankt sind die BBV Jungs nun in der Turnierleistung leider berechtigt verdienter Vierter geworden, alle haben sich nach den guten Vorergebnissen etwas mehr erwartet.
Im Hinblick auf die Sichtung lief es viel besser für Berlin als in den Turnierspielen. Viele Jungs fielen mit ihrem Talent auf und sogar die Hälfte des Kaders wurde für das U15 Leistungscamp des DBB gesichtet, folgende sechs Berliner stehen unter den nur 38 Nominierten: Jona Lück, Kayaan Yeboah, Maxim Bader, Fin Borczanowski, Anton Kemmer und Wiktor Szcescko wurden ausgezeichnet und nominiert.
Nach dem überragenden Sieger WBV stellte Berlin mit am meisten vom DBB gesichtete Nominierte, ein kleiner versöhnlicher Erfolg für die Spieler.
Wir beglückwünschen alle Teilnehmer und gratulieren insbesondere den gesichteten Spielern, Familien und allen beteiligten (Heim)vereinen und Trainer zur DBB-Nominierung!
Die Mädchen fuhren das gleiche Programm wie die Jungen, starteten am Freitag also auch mit den antrophomologischen Tests und einem 45minütigen Training bei den Bundestrainern. Stefan Mienack als hauptamtlicher Bundestrainer Nachwuchs weiblich wurde dabei unterstützt von Imre Szittya, Rüdiger Jacob und Alessa Schwarting. Bei der Testreihe am Freitag ging es um die konstitutionellen Messwerte und einige koordinative Aufgaben.
Am Samstagvormittag folgten die athletischen Tests, also Sprint- und Sprungvarianten.
Das erste Spiel des Turnieres hatten die Berliner Mädchen dann gegen das Team aus Hessen zu bestreiten. Nach einem etwas nervösen Beginn fanden die BBV-lerinnen durch eine intensive Verteidigung immer mehr Zugriff auf das Spiel, schalteten schnell um und ergänzten diese Transition-Situationen mit einer soliden 3er-Quote (10/22 = 45%). Das Spiel endete mit einem 83:39 für das Team aus Berlin/Brandenburg.
Für den Sonntagvormittag bildeten die Bundestrainer altershomogene Gruppen bzw. auch eine Gruppe für die potenziellen Innenspieler. In knapp 75 Minuten wurden offensive Themen bearbeitet und einfache Anwendungssituationen hergestellt.
Am Nachmittag wartete der Gruppengegner aus Bayern. Das BBV Team war von Anfang an wach und präsent, dennoch wurden sie von den Spielerinnen aus Bayern vor einige Aufgaben gestellt. Hohe Physis und schnelle Pässe musste erst absorbiert werden, bevor auch die Spielerinnen aus der Hauptstadt ihren Rhythmus fanden. Sie erhöhten ihrerseits den Druck, passten besser auf den Ball auf und summierten diese Anpassungen mit einem hohen Wurfvolumen von der 3er Linie (12/32 = 38%). So wurde auch dieses Spiel am Ende souverän mit 80:35 gewonnen.
Der montägliche Abschlusstag hatte noch das letzte Gruppenspiel gegen MDA und ein finales Platzierungsspiel zu bieten. Das ungeliebte 9.00Uhr Spiel gegen MDA (Spielgemeinschaft Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) begann mit großer Müdigkeit, sowohl körperlich als auch mental steckten die Belastungen der Vortage noch in den Knochen bzw. Köpfen der Spielerinnen. Es entwickelte sich ein zähes Spiel, in dem die Mannschaft des BBV. Ohne 100% Dynamik und ohne wirklich Hilfe von der 3er Linie mussten andere Wege gefunden werden, sich ins Spiel zu kämpfen. Der Faktor Offensivrebound war in diesem Spiel das Mittel, mit 36 "zweiten" oder "dritten" Chancen gewannen die Berlinerinnen/Brandenburgerin die Oberhand und das Spiel miz 63:20.
Durch diese 3 deutlichen Siegen in der Gruppenphase qualifizierte sich das Team für das Spiel um Platz 1. Dort traf man auf die in der anderen Gruppe ebenfalls ungeschlagene Mannschaft des WBV. Es deutete sich ein spannendes Spiel an....und es wurde auch eines.
Der Start gehörte dem Team des BBV/Brandenburg, dann konterte der WBV bis zu einer ersten Auszeit (5:12). Aus dieser Auszeit kommend, fanden die Berlinerinnen/Brandenburgerin endlich Optionen zum Scoren, so dass sich danach ein sehr ausgeglichenes Spiel entwickelte. Beide Mannschaften haderten mit ihrer Wurfquote jenseits der 3er Linie (Berlin/Brandenburg 6/23 = 26% zu WBV 5/27 = 19%), kämpften um jeden Ball und jeden Zentimeter. Letztlich fanden die Mädchen aus Berlin und Brandenburg am Ende ein paar mehr Wege zum Scoren bzw. trafen in den letzten 3 Minuten 3 Dreier, die das Spiel entschieden. Bei 50:37 ertönte der Schlusspfiff und sorgte für großen Jubel.
Den Sieg in Heidelberg erkämpften sich:
Emilie Matern, Xara Eich, Greta Scholle und Lucia Rasmussen-Bonne Rey (alle TuSLi), Sarah Siebold (TuSLi, früher BGZ), Emilia Tomenendal, Marieke Esser, Rosalie Esser, Ella Panke und Lilli Schultze (alle ALBA), Eva Knobloch (Lok Bernau), Nala Koletzki (DBC Berlin / BASS)
Betreut wurde das Team von VT Gülhan Stegmann und Sven Schultze, Physiotherapeutin Elli Tzschentke und Landestrainer Heiko Czach.
Mit 8 Sichtungen für den wu16 Nominierungs-LG im November wurde das tolle mannschaftliche Ergebnis individuell untermauert. Eingeladen wurden Emmi, Greta, Xara, Ella, Lilli, Nala, Rosa & Marieke.
Ein toller Erfolg für die Mädels, die Familien, alle Trainern in den Heimvereinen und auch den BBV!
Vielen Dank auch an alle Eltern, die in Heidelberg waren und die Mädchen und Jungen bei ihren Spielen lautstark unterstützt haben und damit eine tolle Athmosphäre geschaffen haben.
Das sogenannte „3x3 DBB weekend“ fand als Sichtungsturnier vom 22. bis 25. September wieder in Hessen statt. Heuer mittendrin in der mittelalterlichen Stadt Bad Hersfeld in der Rhön, und zwar im Herzen in der Stadt auf dem Marktplatz.
Die örtlichen Organisatoren, der Hessische Basketball Verband und der DBB waren wiederum sehr gute Gastgeber und haben die Veranstaltung toll und sehr professionell vorbereitet und durchgeführt.
Für die Sichtung waren DBB-Disziplinchef Matthias Weber und der neue zweite hauptamtlichen Bundestrainer Robert Birkenhagen, sowie viele andere Mitarbeiter vom DBB und aus dem 3x3-Staff vor Ort. Unterstütz wurden die DBB-Kollegen von einem großen Team von Sportwissenschaftlern der Universität Frankfurt.
Für Berlin traten diesmal zwei männliche Teams (je vier Spieler) an: Vincent Sommer (BSC), Benjamin Kumm (TuSLi/Berlin Braves), Caspar Okoro (DBV, früher Alba) & Jannik Daniluk (DBV) bildeten Team Berlin I.; Jonathan Conrad (DBV, früher Friedenau), Maxim Klanten (TuSLi/Berlin Braves), Udechukwu Obiaga (DBV, früher Weddinger Wiesel) und Hasan Wehbe (DBV) waren Berlin 2.
Mit Jonathan, Ude und Janek waren sogar drei Spieler des Jahrgangs 2007 dabei, der Rest der Spieler waren im Jahr 2006 geboren.
Betreut wurde die BBV-Teams von den Landestrainern Christian Bathelt und Robert Bauer.
Am ersten Tag der viertägigen Veranstaltung fand neben einem Training auch wieder ein sehr umfangreicher Athletiktest durch die Frankfurter Sportwissenschaftler statt. Dabei wurden die Teilnehmer/innen auf Herz und Nieren im Bezug auf ihre athletischen Grundbedingungen und den aktueller Status untersucht.
Am zweiten und dritten Tag wurden in verschiedenen Gruppenphasen eines großen 3x3-Turniers eine Setzliste erspielt. Auf deren Basis spielte man am letzten Veranstaltungstag den 3x3-Länderpokal aus.
Am Ende dieser ersten Spielphase kamen die Berliner Jungs unter den 15 Teilnehmenden Mannschaften als 6. und 10. in die Setzliste ein.
Dadurch traf dann am letzten Tag der Veranstaltung Berlin 1. auf WBV 2. und verlor dieses Spiel als leichter Favorit zwar mit großem Kampf knapp mit 11-14.
Das besser platzierte Team Berlin 2. machte seine Sache am Morgen des letzten Tages besser und spielte seinen Achtelfinal-Gegner Baden-Württemberg 1. mit 20-9 förmlich an die Wand.
Nun kam für Berlin 2. im Viertelfinale der spätere Sieger und die mit Abstand beste Mannschaft des Turniers, das Team Bayern 1. Gegen diesen starken Gegner hatten die Berliner dann leider keine Chance und schieden bis zum Ende kämpfend, doch hoch geschlagen, mit 8-19 aus.
Da nur der erste Platz im 3x3-System bis zum Ende ausgespielt wird, werden die Endplatzierungen beim 3x3 nach dem Sieg- und Korbquotienten gerechnet, so wurden die beiden Berliner Teams beim diesjährigen 3x3 Bundesjugendlager dann am Ende 7. und 9.
Vor allem ging es ja auch um die Sichtung und begehrten Einladungen zum Nominierungslehrgang für die 3x3-Bundeskader. Hier gab es dann für zwei Berliner gute Nachrichten, sie waren unter den 16 Nominierten: Maxim Klanten (2006er, TuS Lichterfelde und Berlin Braves) und Udechuckwu Obiaga (als einer von zwei 2007ern überhaupt; DBV, früher Weddinger Wiesel) wurden gesichtet und von den Bundestrainern zum 3x3-Nominierungslehrgang für die nächsten Nationalmannschaften eingeladen!
Herzlichen Glückwunsch an die beiden Sportler und ihre Trainer!
Mädchen
Nach der Ankunft am Freitag, führte das Berliner Team ein kurzes Bewegungstraining durch. Beine ausschütteln, Abschlüsse und Wiederholung einiger taktischer Inhalte sollten die längere Busfahrt aus den Körpern & Köpfen schubsen.
Am Abend wurde gegen das Team der SG Südwest gespielt, orientiert an den Regeln und Vorgaben des BJL. Beide Mannschaften spielten schnell und intensiv, haderten aber mit Abschlussquote und defensiven Fehlern. Die Berliner gewannen das Spiel am Ende 56:35.
Der Samstag startete mit einem frühen Training. Neben positionsorientierten Techniken und Abschlüssen wurde an den taktischen Fehlern des Vorabendspiels gearbeitet, hierbei insbesondere an dem Verhalten in der Transition Defense/Offense.
Zu Gast war am Samstag das Team der WNBL aus Heidelberg, welches am Vormittag ein Spiel gegen die SG Südwest absolvierte und am Nachmittag der Spielpartner für den BBV war. Die Probleme/ Fehler in der Transition konnten reduziert werden, dafür offenbarten sich Schwierigkeiten bei der Genauigkeit im offensiven Zusammenspiel im Halbfeld, sowie in der PnR Verteidigung. Trotzdem gewannen die Mädels des BBV das Spiel am Ende recht deutlich (68:35), da sie über eine engagierte Defense Ballgewinne und daraus folgende Punkte generieren konnten.
Zum Abschluss am Sonntagmorgen ging es im letzten Spiel des Wochenendes nochmals gegen die Mannschaft der SG Südwest. Leider konnten die Berliner Mädchen nicht das gesamte Spiel mit der notwendigen Energie spielen. Diese Inkonstanz im Intensitätsniveau verursachte auch Unkonzentriertheiten & Positionsverluste in der Defense, dadurch konnten sich die Südwest-Mädels einen gewissen offensiven Rhythmus erspielen und trafen auch deutlich hochprozentiger von der 3er Linie als noch am Freitag. Erst als über einen längeren Zeitraum wieder engagierter verteidigt wurde, konnte eine gewisse Spielkontrolle erlangt werden. Aus erzielten Ballgewinnen wurde sehr erfolgreich umgeschaltet, diese einfachen Punkte sorgten am Ende für die Unterschiede in der Punkteausbeute. Bei 57:40 ertönte das Schlusssignal, viele wichtige Eindrücke und Momente können für die finalen 14 Tage gewonnen bzw. weiterverarbeitet werden.
Das Team BBV bildeten in Steinbach:
Emilie Matern, Greta Scholle, Xara Eich, Lucia Rasmussen-Bonne Rey (alle TuSLi), Sarah Siebold (TuSLi, früher BGZ), Eva Knobloch (Lok Bernau), Nala Koletzki (DBC / BASS), Ella Panke, Lilli Schultze, Marieke Esser, Rosalie Esser und Emilia Tomenendal (alle ALBA)
Gecoacht und betreut wurden die Spielerinnen in Steinbach von VT Gülhan Stegmann & VT Sven Schultze, sowie Physiotherapeut Sammy Slansky und LT Heiko Czach. Vielen Dank an den gesamten Staff für die maximal wertvolle Unterstützung bei der Förderung der Spielerinnen!!!
Jungen
Natürlich hatten auch die Jungen ein Ganztagsprogramm in Steinbach, als zusätzlicher Spielpartner fungierte am Samstag die Landesauswahl von Hessen.
Folgende Jungs waren für den BBV in Steinach im Einsatz:
Jan Diener, Jona Lück, Noah Isichei, Leander Seelig (alle TuSLi), Fin Borczanowski, Siim Suren, Ari von Wiegen, Wiktor Szszesko (alle ALBA), Maxim Bader (SG Südwest, früher Marzahn Dragons), Anton Kemmer (SG Südwest, früher Berlin Baskets), Jonathan Rosenberger (TuSLi, früher TuS Neukölln), Leonard Reim (SG Südwest, früher BASS), Bruno Feeling (SG Südwest, früher Empor), Kayan Yeboah (TuSLi, früher BTK)
Die Jungen erzielten in ihrem Gesamtprogramm mit 3 Spielen und vielen Videositzungen 3 Siege und gehen somit mit gutem Schwung in die finale Phase.
Betreut wurde die Mannschaft von LT Robert Bauer, LT Christian Bathelt, VT Tilmann Rocha und Physiotherapeut Sammy Slansky.
Zu einem Halbzeit-Event in der Mercedes-Benz Arena forderten Celia Sasic, DFB-Vizepräsidenten und Botschafterin der UEFA EURO 2024, und Handball-Weltmeister Oliver Roggisch den Basketball-Rekordnationalspieler Patrick Femerling zu einem Wettkampf heraus:
Femerling mit Basketball von der Drei-Punkte-Linie, Sasic mit Fußball und Roggisch mit Handball jeweils von der Freiwurflinie. Ziel war es in 30 Sekunden so viele Würfe wie möglich zu treffen.
Handball-Weltmeister Roggisch gewann den Vergleich und freute sich über einen Buddy Bären aus den Händen von Staatssekretärin für Sport, Frau Dr. Nicola Böcker-Giannini.
Über der Aktion stand die Botschaft: Sport verbindet - und das gerade in der Sportmetropole Berlin. Wo gerade die Finalrunde der FIBA EuroBasket 2022 stattfindet, spielen im Supersportjahr 2024 zunächst die Handballer mit der EHF EURO 2024 auf, und im Sommer folgen die Fußballe mit der UEFA EURO 2024 - sechs Spiele inklusive des Finals.
Auf dem Sportgelände von Bayer 04 Leverkusen trafen sich sechs Landesverbände bei den Mädchen Jahrgang 2008 und sieben Landesverbände bei den Jungen Jahrgang 2009.
Neben uns Berlinern nahmen bei den Jungen die Teams aus Bayern, Hessen, Brandenburg, Sachsen, Rheinland-Pfalz und Thüringen teil. Unsere Mädchenmannschaft wird erst am nächsten Wochenende (9.-11.09.22) in Berlin als Gastgeber fungieren.
Am Freitag standen Größenmessungen und athletische Tests sowie ein Training bei den anwesenden Bundestrainern (Marius Huth als u16 BT und Mario Dugandzic als u20 BT) auf dem Programm.
Samstags fand ein 5-5 Turnier in 2 Gruppen und einem abschließenden Platzierungsspiel statt. Die Gegner für Berlin hießen in der Gruppenphase Hessen und Thüringen, beide Spiele wurden souverän gewonnen. Somit ging es letzten Spiel des Tages gegen den Gruppensieger der anderen Staffel, das Team aus Bayern. Trotz des langen Tages entwickelte sich ein hochintensives Spiel, beide Mannschaften schenkten sich nichts. Berlin hatte Vorteile in Transition, Bayern schaffte es aber uns oft anzuhalten und gewann das Reboundduell. Trotzdem sicherten sich die Berliner Jungs am Ende den Sieg und gewann das 5-5 Turnier.
Für das 3x3 Turnier am Sonntag teilten die Bundestrainer Staffeln und Teams entsprechend des biologischen Alters ein, so dass in entwicklungshomogenen aber bezüglich der LV komplett gemischten Mannschaften gespielt wurde. So konnten die Jungs in anderen Situationen und Konstellationen beobachtet werden.
Aus den aktuell noch knapp 40 Spielern der BBV Gruppe m2009 wählte die Coaches folgende 12 Spieler aus, die Berlin in Leverkusen absolut würdig vertreten haben:
Gerome Salomon (ALBA), Anton Hollmann (ALBA), Carl Petrick (ALBA), Felix Schmidt (BGZ, früher Mahlower SV), Louis Behrendt (ALBA), Daniel Gwanihu (Freibeuter), Max Richnow (ALBA), Ilya Föhl (BGZ, früher TuS Neukölln), Jona Drücke (ALBA), Lennox Dorny (ALBA), Marten Bräter (Freibeuter) und Philipp Hölsken (Hermsdorf)
Betreut wurde das Team von Landestrainer Heiko Czach.
Trainingsstätte: Mittelstraße 17, 13055 Berlin (Schulturnhalle Gutenberg-Oberschule)
Kosten: 25,00 EUR pro Teilnehmerin
Ansprechpartnerin: Franziska Winckelmann (0160 93 85 45 13, f.winckelmannberlin-baskets.de)
Hinweis: Jede Spielerin muss zu Campbeginn ein tagesaktuelles negatives Testergebnis eines SARS-CoV2-Antigen-Tests vorweisen. Ein protokollierter Selbsttest im 4-Augen-Prinzip ist ausreichend.
Anmeldeschluss: Das Camp ist auf 25 Teilnehmerinnen beschränkt. Es gilt der Eingang der Anmeldungen.
Folgende Leistungen sind in den Kosten enthalten:
- Sportprogramm von 09:00 bis 15:00 Uhr
- Kalte Mittagsverpflegung & Samstag-Abendsnack
- 1 Freikarte für das EM-Spiel am Samstag, 10.09.2022, um 18:00 Uhr in der EuroBasket Arena Berlin
- Gemeinsame Anreise zum EM-Spiel - Im Anschluss Abholung vor Ort oder an der Trainingshalle
- Shirt, Turnbeutel, Ball
Weitere Details zur Anmeldung findet ihr im Anhang!
Das Design ist einzigartig und im Einklang mit der Message des Events: Basketball in die Welt zu tragen!
Dabei repräsentieren die Symbole auf dem Ball je ein Icon aus der digitalen Welt. Sie bringen zum Ausdruck, wie die Emotionen und die Aufregung der Fans auf der ganzen Welt verbreitet wird. Eben eine digitale Basketball Konversation mit dem Ziel #BringTheNoise in die Arenen Europas.
Fühl dich wie dein Star auf dem Parkett und hol dir den offiziellen Spielball (oder ein Replika-Modell) im Molten Shop: https://www.molten.de/collections/eurobasket-baelle.
Die Special Edition Modelle eignen sich auch hervorragend als Erinnerung an die EuroBasket im eigenen Land oder als Geschenk an basketballverrückte Freunde.
Good to know: Falls du Lust hast, bei der EuroBasket live dabei zu sein, lohnt es sich im Molten Shop vorbeizuschauen. Molten verlost unter allen Basketball-Bestellungen 1x2 VIP-Tickets & 1x2 Kat. 1 Tickets für den Spieltag am 03.09.2022 in Köln (Tickets für die Session: LTU vs. FRA & HUN vs. SLO).
Wie kannst du gewinnen?
Bestelle dein Lieblingsbasketball (EuroBasket Edition oder „normales“ Modell) bis zum 31.08.2022 um 23:59 Uhr unter https://www.molten.de/collections/eurobasket-baelle. Im Warenkorb musst du nur noch im Textfeld das Wort „EuroBasket Gewinnspiel“ eintragen - erst dann landet deine Bestellung im Lostopf!
*Die Auslosung der Gewinner*in findet am 01.09.2022 statt. Die Gewinner werden direkt im Anschluss der Auslosung von Molten per E-Mail kontaktiert. Bei der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt sich der*die Käufer*in damit einverstanden, dass die bei der Bestellung angegebene E-Mail-Adresse für die Kontaktaufnahme im Zusammenhang mit dem Gewinnspiel genutzt werden darf. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.
Step by Step in den Lostopf:
(1) Gehe auf https://www.molten.de/collections/eurobasket-baelle & suche dir dein Lieblingsbasketball aus
(2) Leg deinen Lieblingsbasketball in den Warenkorb
(3) Im Warenkorb trägst du im Textfeld das Wort „EuroBasket Gewinnspiel“ ein
(4) Schließe den Checkout Prozess ab & bestelle deinen Basketball
(5) Gewinner-E-Mail am 01.09.2022 erhalten
Die Veranstaltung richtet sich an Hobby-, Freizeit- und Vereinsspielerinnen. Es können bis zu vier Spielerinnen pro Team gemeldet werden. Es sind ausschließlich weibliche Teams spielberechtigt. Alle Spielerinnen können beim Turnier Punkte für das FIBA 3x3 Individual World Ranking sammeln.
Die Spielkategorien:
wU10 (Mädchen Jahrgang 2013 und jünger)
wU12 (Mädchen Jahrgang 2011 und jünger)
wU15 (Mädchen Jahrgang 2008 und jünger)
wU18 (Mädchen Jahrgang 2005 und jünger)
Meldet euch jetzt hier bis zum 30. August 2022 an! Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben!
Weitere Informationen findet ihr in der Ausschreibung im Anhang.
Ansprechpartner bei Fragen:
ALBA Berlin Basketballteam e.V.
Mail: streetballalbaberlin.de
Telefon: 030 300 905 50
oder
Berliner Basketball Verband e.V.
Mail: christian.batheltbasketball-verband.berlin
Inhalte:
- Betreuung von 8:30 Uhr bis 16:30 Uhr
- Anleitung durch qualifizierte Trainer*innen
- Mittagessen, Obst, Kekse und ausreichend Wasser für zwischendurch
- Campshirt
- Campfoto (digital)
Was erwartet die Kinder?
- Spiel, Spaß und Spannung
- Abwechslungsreiche Ball- und Fangspiele und altersgerechte Spiele zur motorischen Entwicklung
- Basketball-Technikschulung und spielerische Anwendung im 1-1 bis 5-5
- Ausflug ins Kino oder Schwimmbadbesuch (je nach Jahreszeit)
Zu den Camps inklusive Anmeldung:
https://www.binb.info/puls/pulscamps
Die Ausschreibung und die Meldeunterlagen für die kommende Spielzeit 2022/23 des Berliner Basketball Verbandes sind veröffentlicht und stehen ab sofort unter Spielbetrieb => Informationen (Link) zum Download zur Verfügung.
Meldefrist für die Mannschaftsmeldungen 2022/23 ist:
Mittwoch, der 08.06.2022
Wir bitten euch insbesondere das Rundschreiben „Ausschreibung und Mannschaftmeldung 2022/23“ aufmerksam zur Kenntnis zu nehmen. Wir haben hier u.a. wichtige Hinweise zum Meldeverfahren aufgeführt.
Im Anhang sind ebenfalls die Abschlusstabellen der Saison 2021/22 zu finden.
Für Rückfragen steht euch die Geschäftsstelle zur Verfügung:
Kontakt
Euer BBV-Team
Eingeladen sind alle Trainer*innen und Interessierte, die Lust haben sich mit dem Thema zu beschäftigen.
Der Workshop wird als BBV Fortbildung zur D- und C-Lizenzverlängerung anerkannt (5 UE) und ist komplett kostenlos. Zusätzlich erhält jede*r Teilnehmer*in eine Freikarte für das Spiel der ALBA-Damen gegen die USC Eisvögel Freiburg am 02.11.2024 um 19 Uhr (direkt im Anschluss an den Workshop).
Bei dem geplanten Workshopformat wollen wir uns in Kleingruppen über folgende Themen mit Euch austauschen:
• Zyklusbasiertes Training
• Trainerinnengewinnung
• WM 2026 - Ideen zum Rahmenprogramm
• Berlin 2026 - 15.000 Grundschulen und der beginnende Ganztag
• Mentale Begleitung von Mädchen
Jede*r Teilnehmer*in wird die Möglichkeit bekommen, sich bei jedem Thema einzubringen.
Die Veranstaltung stellt für uns einen Auftakt für viele weitere Veranstaltungen dieser Art bis zur WM 2026 dar.
Wir freuen uns sehr über Eure aktive Teilnahme.
Bitte meldet Euch zeitnah für den Workshop an, da die Teilnehmer*innenzahl begrenzt ist. Die Anmeldung ist bis zum 30.10.2024 hier möglich: https://vsp-bbv.app.b5c.eu/course/451/de
Foto: DBB
Skills-Camp für Fortgeschrittene
Ideal für alle Spieler*innen der Jahrgänge 2007 bis 2012. Arbeite in kleinen Gruppen an deinen individuellen Skills. Von Ballhandling, Werfen und Finishing at the Rim ist alles dabei:
• Wann: 21. bis 25. Oktober 2024, tägl. von 9 bis 16 Uhr
• Wo: Sporthalle Uhlandstr. 194, 10623 Berlin
• Wie: Hier gehts zur Anmeldung zum Skills-Camp: https://form.campai.com/2981BcFPXsL7
Basketball Mini-Camp für die Jüngeren
Das Mini-Camp ist perfekt für alle Spieler*innen der Jahrgänge 2013 bis 2017. Die Inhalte sind zwar breit gestreut, aber der Hauptfokus liegt auf basketballnahen Spielen und Fähigkeiten. Das Camp ist sowohl für AG-Teilnehmer*innen, also auch Vereinsmitglieder super geeignet.
• Wann: 28. Oktober bis 01. November, tägl. von 9 bis 16 Uhr
• Wo: Sporthalle Waldschulallee 83-93, 14055 Berlin
• Wie: Hier gehts zur Anmeldung zum Mini-Camp https://form.campai.com/QeI3J33GFNM
Meldet euch bei Nachfragen gerne bei Patrick Deitel (patrick.deiteldbv-charlottenburg.de)
wir bieten in den Herbstferien ein Mädchencamp an und freuen uns über alle Anmeldungen der Mädels der Jahrgänge 2011-2017. Es wird ein Breitensport- und damit ein basketballreiches Spaßcamp!
Seid schnell mit Eurer Anmeldung! Der Link ist im angehangenen Dokument.
Eure BG Zehlendorf
Herbstcamp 1: 21.10.2024 - 24.10.2024
Herbstcamp 2: 28.10.2024 - 31.10.2024
Es wird in drei Trainingsgruppen unterteilt und sowohl in den Hallen Alt-Moabit und Gerhardstr./Altonaer Str. trainiert.
Link: https://daten2.verwaltungsportal.de/dateien/seitengenerator/71aa788c959d37d3bf7e06d33afbc6a0202485/Einladung_Herbstcamp_2024.pdf
In den Herbstferien 2024 bietet der Friedenauer TSC folgende Basketball-Camps an:
21.10.-25.10.24 – Mini Camp (7-11 Jahre)
21.10.-25.10.24 – Skills Camp (13-15 Jahre)
28.10.-01.11.24 – Mini Camp (7-11 Jahre)
Weitere Infois und Anmeldung über https://www.friedenau-basketball.de/mammut-basketball-camps-in-den-herbstferien/
Miran Cumurija, Headcoach Eintracht Frankfurt: „Glückwunsch an den Pokalsieger 2024! Der DBV Charlottenburg war ohne Zweifel die beste Mannschaft, mit der wie dieses Jahr zu tun hatten. Wir haben offensiv keinen Rhythmus gefunden und uns zu viele Turnovers geleistet.“
Der Vorsprung der Hauptstädter wächst im zweiten Viertel weiter an und überschreitet kurz vor der Pause die 20-Punkte-Marke (38:17). Die Hessen kommen aus der Kabine zurück in All-or-Nothing-Modus und werfen alles aufs Parkett, in der Hoffnung, „den Rückstand auf 8/9 Punkte zu verkürzen und den psychologischen Schwung zu nutzen.“
Der Plan geht bis zum 51:39 zum Auftakt des vierten Viertels auf. Der DBV Charlottenburg steigert sich dann nochmal in der Defense und forciert drei Turnovers in Folge, die für die Vorentscheidung sorgen. Als Janek Daniluk seinen vierten Dreier zum 60:41 in der 36. Minuten versenkt, brandet der erste Jubel von den Rängen auf und allen wird klar, dass der Pokal Berlin nicht verlassen wird.
Kaan Karabacak, Topscorer des Spiels mit 17 Punkten und drei Dreiern, ist MVP des Turniers.
Die Bronze-Medaille geht an den UBC Münster.
„Mit der heutigen Leistung hat diese Mannschaft einer großartigen Saison das Sahnehäubchen aufgesetzt. Die Jungs haben hart für dieses Ziel gearbeitet und sich im Laufe der Saison gesteigert. Der große Kader hat uns geholfen, Formschwankungen und Verletzungen gut aufzufangen“, erklärt DBV-Headcoach Uwe Schöttler, der am Sonntag seine 52 Jahre lange Trainerkarriere beendete.
Es spielten im Finale:
DBV Charlottenburg (64): Janek Daniluk 12, Theodor Reyels 3, Dino Selimagic, Mateu Stelzner, Darijo Kopilovic 8, Kaan Karabacak 17, Vincent Sommer, Casian Rincke, Amin Mahdy, Noam Nagger 2, Finn Motter 10, Urs Albrecht 12
Eintracht Frankfurt (43): Fynn Noll 5, Darren Maglocky 4, Johnell Katatumba 3, Cedric Aretz 4, Lukas Brendel 2, Vilius Skerys, Nino Kelzenberg, Maximilian Peters 16, Justin David 2, Rephael Edward 4, Ousman Rocas 3.
Am 30.06. findet unser erstes 3x3-Turnier für Mädchen* (u14 bis u18) auf dem Satou-Sabally-Court/Tempelhofer Feld statt. Schnapp’ dir drei Teammates und melde dich jetzt an.
3x3-Turnier für Mädchen (Kategorien: U14, U16, U18)
30.06.2024, 9.00
Satou-Sabally-Court, Tempelhofer Feld
Kosten: 10 EURO pro Team
Achtung, es gibt limitierte Plätze!
Anmeldung: https://play.fiba3x3.com/events/9510cd81-3215-4e5b-87d1-9c0dea378dfa
Die vier Teams
DBV Charlottenburg
Der DBV Charlottenburg hat nach 38 Jahren wieder den Titel bei der Norddeutschen Meisterschaft geholt. Im Finale wurde Hauptstartrivale Alba Berlin mit 88:80 besiegt. Mit 36 Punkten war Urs Albrecht der überragende Spieler. Das Team von Headcoach Uwe Schöttler, der bereits 1986 beim DTV Charlottenburg an der Seitenlinie stand, ist damit auch Ausrichter des Final Four.
UBC Münster
Zu guter Letzt stand der Westdeutsche Meister fest. Die Münsteraner haben in einem äußerst spannenden Spiel die Südwest Baskets Wuppertal mit 81:79 geschlagen. Held des Tages war Hanro Tiada mit 20 Punkten.
Eintracht Frankfurt
Als Südwest-Meister reist die Eintracht Frankfurt nach Berlin. In der Meisterrunde hat sich das Team um Headcoach Iustin-Adrian Tarta gegen den MTV Stuttgart (80:66), den VfL Bensheim (78:66) und die BG Viernheim/Weinheim durchgesetzt. Mit drei Siegen aus drei Spielen buchte die Eintracht das Ticket nach Berlin. Topscorer war Fynn Noll mit insgesamt 61 Punkten.
MTSV Schwabing
Im Jeder-gegen-Jeden-Modus wurde auch der Meister im Südosten ermittelt. Eigentlich heißt er Science City Jena. Der Verein muss allerdings wegen einer Terminkollision auf seine Reise in die Hauptstadt verzichten und dem Vizemeister MTSV Schwabing den Vortritt lassen. Das Team aus dem Norden München hatte zwar gegen Jena verloren, aber die restlichen Spiele gegen Ingolstadt (64:57) und Dresden (101:48) gewonnen. Im entscheidenden Spiel gegen die Ingolstädter spielte Timon Gotsis mit 18 Punkten die Hauptrolle.
Das Programm
Die vier Teams treffen sich nun am 25. Mai in der Halle am Weddingenweg zum Halbfinale des Deutschen Pokal.
Das Eröffnungsspiel bestreit der Ausrichter DBV Charlottenburg gegen UBC Münster. Tip-Off ist um 16 Uhr.
Um 18:30 steigt die Partie zwischen der Eintracht Frankfurt und dem MTSV Schwabing.
Am Sonntag finden dann das Spiel um Platz drei um 10 Uhr und das Endspiel um 12:30 Uhr statt.
Das RSM Ebner Stolz Jugend-TOP4 wird über drei Tage am Wochenende nach Christi Himmelfahrt ausgetragen. In der Berliner Sömmeringhalle spielen zunächst am Freitagnachmittag die vier besten Teams der WNBL in zwei Halbfinals die Teilnehmerinnen für das Finale um die weibliche U18-Meisterschaft aus. Am Samstag werden dann in den beiden JBBL-Halbfinals zuerst die Teilnehmer für das Finale um die männliche U16-Meisterschaft sowie im Anschluss in den beiden NBBL-Halbfinals die Teilnehmer für das Finale um die männliche U19-Meisterschaft gesucht. Die Titelentscheidungen fallen abschließend in den drei Endspielen am Sonntag: zunächst in der JBBL, dann in der WNBL und zuletzt in der NBBL.
Tickets für das RSM Ebner Stolz Jugend-TOP4 sind ab sofort im Online-Shop https://www.ticket-onlineshop.com/ols/alba/de/top4/channel/shop/index. Gruppentickets ab zehn Personen können bei ALBA BERLIN direkt per Mail an ticketingalbaberlin.de bestellt werden. Kinder unter sechs Jahren haben freien Eintritt. Kann losgehen!
Das Training richtet sich an alle Spielerinnen und Spieler der Jahrgänge 2006 bis 2010, die Interesse daran haben, sich in den kommenden Jahren unter optimalen Voraussetzungen im ALBA-Programm ausbilden zu lassen und von allen Vorteilen des größten Basketballvereins Deutschlands zu profitieren.
Die Tryouts im Überblick:
Freitag, 17. Mai 2024
JBBL (Jahrgänge 2009 bis 2010): 19 Uhr
NBBL (Jahrgänge 2006 bis 2008): 20 Uhr
WNBL (Jahrgänge 2007 bis 2008): 20 Uhr
Max-Schmeling-Halle (Nebenhalle C), Am Falkplatz 1, 10437 Berlin
Anmeldung: https://www.albaberlin.de/news/details/tryouts-nbbl-wnbl-und-jbbl-teams
Wir freuen uns auf dich!
WANN? 27.07-02.08.2024
WO? Fehmarn
WER? max. 45 Kinder zwischen 11 und 16 Jahren
KOSTEN? 590 Euro pro Pers. bei eigener Anreise (10% Rabatt für Mitglieder)
650 Euro inkl. Anreise
vor wenigen Tagen wurde die "Freiburger Erklärung" unterzeichnet. Hier ist die große Vision von Basketball-Deutschland erklärt, bis 2032 alle Kinder während ihrer Grundschulzeit mit unserer Sportart in Kontakt zu bringen.
Vor diesem Hintergrund laden die beiden Basketball-Landesfachverbände Berlin und Brandenburg zum ersten gemeinsamen Schulbasketball-Workshop am 01. Juni 2024 nach Potsdam ein. Wir möchten gemeinsam mit euch eine bessere regionale Vernetzung herstellen sowie Best-Practice-Beispiele herausarbeiten. Hier wird für jeden Verein etwas dabei sein!
Der Workshop von 14:00 bis 18:30 Uhr ist kostenfrei und zur Verlängerung von Trainer:innenlizenzen der Stufe C und D anerkannt. Mehr Informationen finden sich in der Ausschreibung anbei oder auf der Homepage des Brandenburger Basketball Verbandes: https://bbv-inside.de/erster-schulbasketball-workshop-berlin-brandenburg/
Wir begreifen den Ganztagsanspruch ab 2026 im Kontext des Weltmeisterschwungs als absolute Chance und möchten diese Dynamik vereint nutzen!
Am 04. und 05. Mai 2024 spielen im weiblichen und männlichen Bereich jeweils sechzehn Mannschaften um den u12-Titel. Im Do-or-Die-Modus werden so am Samstag das Achtel- und Viertelfinale, am Sonntag dann Halbfinale und Finale ausgespielt. Jedes ausgeschiedene Team hat außerdem noch Platzierungsspiele. Es steht ein wahrhaftiger Basketball-Marathon bevor, der Spannung und Überraschungen verspricht.
Die Spiele im männlichen Bereich werden von den Weddinger Wiesel ausgetragen und finden in der Sporthalle Putbusser Str. 1, 13355 Berlin statt, während die weiblichen Teams ihre Spiele in der Sporthalle Königshorster Str. 10, 13439 Berlin, ausgetragen vom VfB Hermsdorf, bestreiten werden.
Die genauen Spielpläne findet ihr im Anhang oder auf Tournify.
wu12: www.tournify.de/live/wu12saisonfinale24
mu12: www.tournify.de/live/mu12saisonfinale24
Mit hochkarätigem Talent und leidenschaftlichem Einsatz werden die Teams alles geben, um sich bestmöglich beim Saisonfinale zu präsentieren. Seid dabei, wenn die Körbe fallen und die Spannung steigt – ein Basketballspektakel, das die Stadt in Atem halten wird!
Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 18 Jahren haben nun die Möglichkeit einen exklusiven Einblick in das Training und die Methoden einer der erfolgreichsten Akademie der Welt zu bekommen – FC Barcelona-Style.
Denn, FC Barcelona kommt diesen Sommer nach Berlin und öffnet zusammen mit FREIBEUTER 2010 die Türen für alle Basketballwilden Kids.
Das Training erfolgt durch professionelle Coaches der Barça Academy / „La Masia“ des FC Barcelona in Zusammenarbeit mit den lokalen Jugendcoaches von FREIBEUTER 2010.
Weitere Informationen und die Anmeldung zu dem offiziellen Barcelona Basketball Camp in Berlin findet ihr unter diesem Link: https://barcaacademycampsgermany.com/register-form/?fbclid=PAAabY3iu0ANtaJkkeS-_pCHlacm4SMQezMpdZ1TO4x_y-94lppqaDyPMtQzQ:
Helene Grundler
Projektleitung Camps
FREIBEUTER 2010 e.V.
E-Mail: helene.grundler [at] freibeuter2010.org
Für weitere Informationen meldet euch bei:
Òscar de Toro
Barcelona Training - Camps Coordinator Deutschland
E-Mail: oscardt [at] barcelonatraining.dk
Mobil: +49 173 6180407
BBV m2012 (Boys U12)
Zum ersten Mal fuhren die Spieler des 2012 Jahrgangs zum internationalen Turnier in Ostrava. Das Ziel war es möglichst vielen Spielern die Chance zu geben, sich auf dem harten und körperlichen schweren Turnier zu präsentieren. Die insgesamt 22 Spieler wurden daher auf zwei Teams aufgeteilt. Beide Teams starteten am Donnerstag nach der Ankunft direkt mit zwei guten Spielen und Auftaktsiegen in das Turnier. Vor allem die bekannte, intensive Defense und die schnellen Gegenangriffe prägten das Spiel der beiden Teams.
Am zweiten Tag wartete auf das Team Weiß die erste schwere Aufgabe. Gegen den späteren Turniersieger KK Litija zeigte sich erstmal die physische, intensive Spielweise des osteuropäischen Basketballs. Die Jungs brauchten eine Halbzeit, um sich von dem ersten Schock zu erholen. Nach anfänglichen großen Schwierigkeiten zeigten die Jungs eine deutlich bessere Leistung in Halbzeit zwei. Die Niederlage konnte jedoch nicht verhindert werden.
Für das blaue Team stand am Freitag nur ein Gruppenspiel auf dem Programm. Auch in diesem Spiel konnte die Mannschaft mit hohem Tempo und viel Intensität das Spiel verdient gewinnen. Nach dem Spiel stand also Team Blau als Gruppensieger fest. Das bedeutete zudem das mögliche interne Duell beider BBV Teams.
Im abschließenden Spiel des Tages zeigte Team weiß eine spielerisch und physisch deutlich verbesserte Leistung. Damit sicherte Team weiß den zweiten Platz in der Gruppe. Das Viertelfinale wurde damit zum erwarteten Berliner „Bruder-Duell“.
Das Spiel war dann das erwartet harte Duell auf Augenhöhe. Hohes Tempo, viel Kampf und zahlreiche Führungswechsel prägten das Spiel. Schlussendlich war es ein sehr intensives und spannendes Spiel bis ganz zum Schluss, was Team Blau denkbar knapp mit 2 Punkten für sich entscheiden konnte.
Das Halbfinale durfte also das Team Blau gegen Honvéd Budapest bestreiten. In diesem Spiel erlebten nun auch die Jungs von Team Blau die aggressive Osteuropa-Defense. Das Team brauchte auch hier bis ins dritte Viertel, um die Aggressivität matchen zu können. Trotz der physischen Spielweise gab sich das Team nie auf. Im letzten Viertel schaffte es die Mannschaft durch höheren Druck dem Spiel mal den eigenen Stempel aufzudrücken. Im Endeffekt war Honved aber nicht nur aggressiver, sondern auch spielerisch besser, wir verlieren verdient mit 46 - 33.
Team Weiß zeigte im B-Halbfinale gegen Kiss Lenke Kosárlabda Suli Budapešť zunächst eine wacklige Leisung, konnte das erste Viertel dann ausgeglichen gestalten. Im zweiten Viertel lässt das Team dann keinen Punkt des Gegners zu und sichert sich die Vorentscheidung im Spiel.
Am Finaltag spielen dann beide Teams mit viel Wille, aber lassen zu Beginn des Spiels etwas Energie vermissen. So verliert Team Blau das kleine Finale deutlich und beendet das Turnier auf dem vierten Platz. Team weiß zeigt ab dem zweiten Viertel eine stark verbesserte Leistung und sichert sich am Ende verdient den fünften Platz.
Alles in allem ein sehr lehrreiches Turnier für den 2012er-Jahrgang. Zum Ende des Turniers wurden Eliah und Oskar in die All-Star-Mannschaft des Turnieres benannt.
Für den BBV spielten:
Team Blau: Jaro Steinort, Jonah Scholl, Leo Horvat, Milo Lamante, Friedrich Herz und Eliah Warthöfer (alle DBV) Alex Maisuradze und Pio Brandwein (beide ALBA), Henri Abken (Baskets), Rio Tewelde und Finian Bogajewski (beide Freibeuter).
Betreut wurde das Team von Verbandstrainer Max Wiese
Team Weiß:
Anton Gallep, Bela Hausmann, Valentin Pedazzo und Hannes Worthmann, (alle ALBA), Oskar Vaubel und Bruno Hofmann (beide DBV), Viggo Hegewald, Noam Abinbola und Jakob Völker (alle BGZ), Adam Gersch (BASS) Mathis Kayser (Baskets)
Betreut wurde das Team von Verbandstrainer Paul Kothe
BBV m2011 (Boys U13 & U14)
Auch für die 2011er Jungen hat sich in 2024 ihre Rückkehr nach Tschechien zum internationalen Turnier in Ostrava wieder gelohnt.
Nach dem Turniergewinn des letzten Jahres traten die Jungs heuer nicht nur in der U13 an, sondern parallel auch in der U14 Altersklasse. Man spielte also „hoch“, um noch mehr gute Spiele zu haben.
Dieses Ziel erfüllte sich voll. Die 19 Spieler des 11er-BBV-Jungenkaders teilten sich die so entstandenen zehn Spiele und „sprangen“ hin und her, so dass jeder mehr Spiele als sonst gegen die Gegner aus Deutschland, aber vor allem auch aus Tschechien, der Slowakei; Slowenien, Ungarn und der Ukraine in immer neuen Konstellationen absolvieren konnte.
Wie immer in Osteuropa wurde ein sehr intensiver, physischer Basketball gespielt und taktisch vieles anders gemacht, als die Jungs es aus Deutschland und Berlin gewohnt waren. Oftmals schauten sich die Berliner Jungs um, wie hart etwa die Gegner zum Korb zogen oder wie schnell zusammengespielt und gepasst wurde und vor allem wie körperlich es beim Rebound zur Sache ging und verteidigt wurde, was alles erlaubt war…
Die Trainer fanden das gut und die Spieler lernten, zumal durch das Mehr an Spielen, immer besser damit umzugehen und entwickelten sich in kurzer Zeit toll und extrem weiter!
Bei der U14 wurden der BBV dann am Ende achter im 16er-Feld, in der U13 gelang die erfolgreiche Titelverteidigung.
Richard wurde dabei MVP, Hennes als Center in die All-Star-Mannschaft des Turnieres benannt.
Für Berlin spielten sehr gut in Ostrava: Chrissi Böthel & Lorenzo Mignosi (beide Freibeuter), Liam Engel, Jonathan Cremer & Luca Petschallies (alle TuSLi), Max Herwig & Nail Mannaa (beide DBV), Richard Steinhauer, Tom Gföllner und Julius Quentin (alle Alba), Tim Pobering & Anton Piksa (beide Marzahn Dragons), Noah Laborey & Tino Juncker (beide Friedenau), Hennes Fister (BASS), Hugo Rühlemann (BGZ), Jonathan Harter (Rudow) und Benjamin Doumbia (DBV, früher Friedenau).
Betreut wurden der 2011er Kader in Ostrava 2024 von Verbandstrainer Mirhan Kaplan und Landestrainer Robert Bauer.
Insgesamt waren es gute Bedingungen vor Ort. Spielhallen und Hotel lagen in fußläufiger Entfernung, Kampfgerichte und Schiedsrichter sicherten die Spiele zuverlässig ab. Auch die sportlichen Erfahrungen waren wieder sehr wertvoll. Lösungen finden unter Druck, Abschlüsse mit Kontakten oder in volleren Zonen, großzügigere Foulinterpretationen aber auch sehr dynamische Gegenspielerinnen sollten als Schwerpunkte mitgenommen werden.
Vielen Dank an alle Coaches für ihre tolle Arbeit und auch großen Dank an die anwesenden Eltern für die lautstarke Unterstützung!!
BBV w2012 (Girls U12)
Der jüngste Jahrgang an Bord spielte jn einer einfachen 6er Runde im Jeder-gegen-Jeden Format seine Turnierplatzierungen aus. Mit 3 Siegen und 2 Niederlagen belegte die BBV Mannschaft im Gesamtklassement den 3. Platz.
Das Team setzte sich zusammen aus Hannah Femerling, Naida Selimovic, Eva Lietz, Maia Lonicer (alle Friedenau), Charlotte Kuper, Mia Wolter, Sophia Roglic, Pauline Lehmann, Karolina Widera, Lioba Simon (alle BASS), Lara Henschel, Kassiopeia Semeraro (beide BSC), Nia Barnes, Soha El-Masri (beide Wiesel) und Mathea Hambsch (ALBA). Betreut wurde die Mannschaft von Verbandstrainerin Emily Kuper und LT Heiko Czach.
BBV w2011 (Girls U13)
Auch noch nach Mini-Regeln (jede Spielerin nur 2 Viertel, 5er Ball) wurde in der u13 gespielt. 2x 4er Gruppen spielten in einer Vorrunde mit 3 Spielen ihre Platzierungen aus. Danach begannen die Überkreuzspiele für die finalen Plätze. Nach 3 Siegen in der Gruppe gewannen die BBV Mädels auch ihr Halbfinale souverän, verloren aber leider das Finale gegen die Gastgeberinnen aus Ostrava, gegen die man in der Gruppenphase noch knapp gewonnen hatte. Somit wurde die Silbermedaille errungen, die folgende Spielerinnen um den Hals gehangen bekamen:
Paulina Widera (BASS), Emma Rüster (BSC, früher Spandau), Lina Kotlyar (City, früher Spandau), Mia Ahrens (BSC), Sophia Schuster, Victoria Heymann, Iva Miletic, Martha Nordmeyer, Ida Brand (alle ALBA), Ella Friedrichs, Sophia Dzaja (beide TuSLi) und Karolina Kranz (Pankow).
Betreut wurde das u13 Team von Verbandstrainerin Laureen Schwedt und LT Heiko Czach.
BBV w2010 (Girls U14)
Der älteste BBV Jahrgang auf Reisen waren die 2010er Mädchen, die ergänzt mit einigen 2011erinnen in der u14 antraten. Bei 10 teilnehmenden Mannschaften wurden 2 Fünfergruppen gebildet, so dass die Vorrunde aus 4 Gruppenspielen bestand. Die finale Platzierung wurde danach gegen den gleichplatzierten Gruppenkonkurrenten absolviert. In der Gruppenphase hielten die Berlinerinnen sich schadlos und gewannen alle Spiele recht souverän. Im Finale hingegen musste man nach einer nur phasenweise guten Leistung in eine deutliche Niederlage einwilligen. Somit stand am Ende auch der zweite Platz zu Buche.
Das Team BBV wu14 bildeten: Lenya Blome, Leoni Salev (beide Wiesel), Elena Petkovic, Stella Fusati (beide City), Sophia Dramé, Emma Koch (beide BASS), Romy Kaczmarek, Juna Cremers (ALBA), Amina Ceesay, Kaya Rosenkranz (beide BSC), Mariella Gerke (TuSLi). Unterstützt wurden sie von der leider im Training verletzten Mette Bräter (Freibeuter). Betreut wurden dieser Jahrgang von Stützpunkttrainerin Franziska Winckelmann und LT Heiko Czach.
Insgesamt waren es gute Bedingungen vor Ort. Spielhallen und Hotel lagen in fußläufiger Entfernung, Kampfgerichte und Schiedsrichter sicherten die Spiele zuverlässig ab. Auch die sportlichen Erfahrungen waren wieder sehr wertvoll. Lösungen finden unter Druck, Abschlüsse mit Kontakten oder in volleren Zonen, großzügigere Foulinterpretationen aber auch sehr dynamische Gegenspielerinnen sollten als Schwerpunkte mitgenommen werden.
Vielen Dank an alle Coaches für ihre tolle Arbeit und auch großen Dank an die anwesenden Eltern für die lautstarke Unterstützung!!
Wir haben ein bisschen Programm für euch: Checkt mal! ?
▶️ albaberlin.de/osterferien ◀️
Weiblicher Bereich:
U14: ALBA Berlin
U16: BASS Berlin
U18: ALBA Berlin
Männlicher Bereich:
U14: BG Zehlendorf
U16: ALBA Berlin
U18: ALBA Berlin
U20: DBV Charlottenburg
Herzlichen Glückwunsch an alle Teams, die mit ihrem unglaublichen Talent und ihrer Hingabe dieses Turnier zu einem unvergesslichen Ereignis gemacht haben! Danke auch an die ausrichtenden Vereine BC Lions Moabit und TuS Lichterfelde, die Schiedsrichter*innen, Kampfrichter*innen, Technischen Kommissar*innen und weiteren Helfer*innen rund um das Turnier.
Wenn ihr euer Team anmelden wollt, dann habt ihr bis zum
15. April 2024
Zeit euch für einen der 32 offenen Startplätze zu registrieren. Abhängig von der Anzahl der gemeldeten Teams, soll es folgende Kategorien geben:
– Erwachsene HIGH (ab Oberliga)
– Erwachsene FUN (bis Landesliga)
– Kids (m/w) U11
– Kids (m/w) U13
Die Anzahl der teilnehmenden Spieler/innen pro Team ist auf 30 begrenzt. Mixed-Teams sind willkommen, Jugendteams und reine Damenteams sind ebenfalls möglich. Insgesamt gibt es 7 Spieltage und 1 Finalwochenende. Gespielt wird nach FIBA-Regeln, also an jedem Spieltag dauert jedes Spiel jeweils 4×10 Minuten.
Ein Teamverantwortlicher registriert euer Team unter https://fbl.berlin/ebl/anmeldung. Nach Anmeldung folgt eine Bestätigungsmail mit weiteren Informationen und den Zahlungsdaten für die Turniergebühr. Nach erfolgter Zahlung ist die Anmeldung bestätigt. Die ersten 32 Teams sind sicher dabei.
Turniergebühr: 495,00 EUR
Die FBL übernimmt die gesamte Organisation, setzt nur ausgebildete Schieds- und Kampfrichter an und übernimmt ausnahmslos alle Kosten für Schiedsrichter, Kampfrichter, Pokale etc.
Voraussichtliche Spieltage:
– 25./26.05
– 01./02.06
– 08./09.06
– 15./16.06
– 22./23.06
– 29./30.06
– 06./07.07
– 13./14.07
Am 16. und 17. März 2024 spielen im weiblichen Bereich in den Altersklassen u14, u16 und u18 jeweils vier Mannschaften um den Titel. Im männlichen Bereich werden in den Altersklassen u16, u18 und u20 aus jeweils vier Teams ein Meister gesucht. In der männlichen u14 ist der Modus etwas anders: Die acht besten Teams starten bereits am Freitag, den 15. März 2024, in einen Do-or-Die-Modus. Es steht ein wahrhaftiger Basketball-Marathon bevor, der Spannung und Überraschungen verspricht.
Die Spiele im männlichen Bereich werden allesamt vom TuS Lichterfelde ausgetragen und finden in den Sporthallen Ringstraße, Weddigenweg und Moltkestraße statt, während die weiblichen Teams ihre Spiele in der Sporthalle Alt-Moabit, ausgetragen vom BC Lions Moabit, bestreiten werden.
Die genauen Spielpläne findet ihr im Anhang oder unter https://www.basketball-bund.net/index.jsp?Action=100&Verband=3(Oberliga und Meisterschaft/Finals wählen)
Außerdem könnt ihr die Spiele über die DBB.Scores-App verfolgen:
wu14 Endturnier https://dbbapp.nbn23.app/V52hRpWYqTrdVkHS9
wu16 Endturnier https://dbbapp.nbn23.app/SNC4az8Gsi1nfG5a6
wu18 Endturnier https://dbbapp.nbn23.app/4DkwKEhfHMd9oE9n9
mu14 Endturnier https://dbbapp.nbn23.app/wFjdFbEcZSKjtFA79
mu16 Endturnier https://dbbapp.nbn23.app/sK7qKDerE1CBsJY2A
mu18 Endturnier https://dbbapp.nbn23.app/7iX7qGUQzT4FY8838
mu20 Endturnier https://dbbapp.nbn23.app/aRFg7YMa5mZbMWFi7
Mit hochkarätigem Talent und leidenschaftlichem Einsatz werden die Teams alles geben, um sich den Berliner Meistertitel zu sichern. Seid dabei, wenn die Körbe fallen und die Spannung steigt – ein Basketballspektakel, das die Stadt in Atem halten wird!
Sei bei einem unserer großartigen Basketballcamps in den Osterferien dabei oder du fährst in den Sommerferien eine ganze Woche nach Fehmarn, um dort an deinen Basketballskills zuarbeiten.
Hier findest du alle weiteren Informationen: CAMPS (merchandising-onlineshop.com)
Heuer maßen sich vom 01. bis 03. März die 2010er Jungen und 2009er Mädchen aus Berlin mit den Landesverbandsmannschaften aus Bayern, Hessen, Baden-Württemberg, Rheinlad-Pfalz/Saarland und Nordrhein-Westfalen.
Unter den optimalen Bedingungen der Südbadischen Sportschule Steinbach inmitten der dortigen Weinberge konnten sich die Berliner Kader bei hervorragendem Essen, Hotelzimmerstandart, tollen Hallen, Sauna- & Schwimmbadnutzung, viel Videostudium & Besprechungen in den vielen Lehrsälen und vielen weiteren Annehmlichkeiten super auf den sehr guten Jugendbasketballsport auf Kaderniveau konzentrieren.
Betreut wurden die BBV-Teams diesmal von den Coaches Ronny Leu, Lisa Gewald, Stützpunktrainerin Franziska Winkelmann, Landestrainer Robert Bauer und Physiotherapeut Mislav Masic, denen großer Dank gilt.
Bei den Jungen war das Turnier durch eine sehr athletische und durchgehend harte Spielweise geprägt, die die Schiedsrichter weitestgehend durchgehen ließen, "es ging richtig zur Sache"!
Am ersten Turniertag ging es gleich gegen den Westdeutschen Basketball Verband, ein wie immer gegen diesen Gegner enges Spiel. Am Ende setzte sich die etwas tiefere Berliner Mannschaft durch und gewann knapp mit 65-60 (30-32).
Am Morgen des zweiten Tages ging es gegen die SG Süd, das Team des Gastgebers. Die "Zocker" aus dem Südwesten blieben mit 3ern lange im Spiel, konnten aber am Ende der Aggressivität und dem Tempo der Berliner nicht mehr standhalten und die Hauptstädter gewannen im letzten Viertel so noch deutlich mit 59-45 (30-26).
Nun kam es am Ende des zweiten Tages zum vorweggenommenen Endspiel gegen die bayrische Auswahl. Die längste und athletischste Mannschaft des Turniers legte im ICE-Tempo los und überrannte die davon teilweise konsternierten Berliner Jungs im ersten Viertel. Erst im zweiten Viertel gewannen die BBVler "Zugriff", konnten den bayrischen Zug stoppen und kurz vor der Halbzeit sogar mit 30-28 knapp in Führung gehen.
In der zweiten Halbzeit war es dann ein Kampfspiel mit ups & downs für beide Mannschaften, dass Berlin am Ende wg. einzelner vergebener rebounds und einfacher Korbleger gegen den späteren Turniersieger knapp mit 58-62 verlor.
Am dritten und letzten Turniertag überrannten die BBV 2010er dann die Hessischen Jungen mit 69-45 (48-19). Hessen konnte sich erst in der zweiten Halbzeit, als sie sich an das Tempo und die Aggressivität der Berliner gewönnt hatten, am Spiel teilnehmen.
Insgesamt ein sehr lehrreiches Wochenende unter optimalen Bedingungen für die Kadermannschaften. Die Landesverbände sind im Jahrgang 2010 bei den Jungen sehr eng zusammen, es gibt wie schon beobachtet bereits viel Athletik und "shooting" im Jahrgang, alle sind gespannt auf die weitere Entwicklung.
Bei den Jungen spielten Taavi Nerpasch & Jakob Schmorleiz (Alba), Paul & Vincent Scholle, Matti Himburg (alle TuSLi), Elija Polack (Hermsdorf), Luis Schulz & Jacob Hillmann (Friedenau), Neyney Büscher (Spandau), Racim Redouani (BTK), Moritz Schulz (Freibeuter) & Oscar Fenger (BGZ) für Berlin.
Bei den Mädchen ging es direkt nach der Ankunft gegen die Spielgemeinschaft Südwest. Von der Fahrt müde, waren die Berlinerinnen zu unkonzentriert und konnten ihre Lösungen nicht finden. Fehlendes spacing, viele Zuspielfehler und Lücken in der Verteidigung ließen den Südwestlerinnen viel Spielraum für ein erfolgreiches Spiel.
Mit mehr Fokus und klaren Aufgaben in der weakside Verteidigung, gestaltete man das Spiel am nächsten Morgen lange spannend. Beide Teams spielten intensiv und mit viel Druck. Der Unterschied lag am Ende im stabilen Finish, um die gut ausgespielten Würfe und Korbleger in einen Sieg zu verwandeln.
Die größte Aufgabe folgte am Abend gegen die Auswahl aus Westdeutschland. Vor allem durch Größenvorteile und gute Hände konnten die WBVlerinnen von Anfang an ihren Spielrhythmus finden und die Abschlüsse und Passmöglichkeiten der Berlinerinnen einschränken. Hier gilt es im zukünftigen Training Lösungen gegen große Spielerinnen zu erarbeiten - Passvariationen sowie floater und konstante 3er.
Das Spiel entschied WBV deutlich für sich.
Am Sonntagvormittag stand das letzte Spiel gegen Hessen an. Souverän starteten die Mädchen aus Berlin das Spiel und konnten sich im ersten Viertel eine Führung erspielen. Nachlassende Konzentration in der Verteidigungsrotation führten zu offenen Würfen, die die Hessinnen erfolgreich ins Ziel setzten. Die Ballbewegung vom Vortag aus dem Spiel gegen Bayern fehlte gegen Hessen, so dass auf Berliner Seite wenig freie Würfe ausgespielt werden konnten und auch kein gemeinsames Spiel zustande kam. Die Berlinerinnen gehen damit leider sieglos auf der Punktetafel aber mit viel Erkenntnissen für Training und zukünftige Spiele aus dem Turnier.
Spielergebnisse:
SG Südwest - Berlin 47:41
Berlin - Bayern 40:45
WBV - Berlin 70:35
Berlin - Hessen 33:36
Für Berlin spielten:
Mia Meinke (ALBA Berlin ehemals BG Zehlendorf), Philine Bermpohl, Rosa Fehr, Annalena Jungmichel, Milla Prigge (alle ALBA Berlin), Pauline Wanjura (VfB Hermsdorf), Emily Petko (City Basket Berlin), Maja Heide (SSV LOK Bernau), Svenja Trebbe ((TuS Lichterfelde ehemals Friedenauer TSC), Mia Schäfers, Luca Schomerus, Nele Schelling (alle drei B.A.S.S.)
Der ALBA-Club lädt ein: Meldet euch jetzt an für unser offenes 3x3-Girls-Turnier im Wedding – wir freuen uns auf euch! ??
Perfekt organisiert vom Niedersächsischen Basketball Verband (vor allem in Person von Marcel Neumann…VIELEN DANK!) gab es 3 Tage Basketballprogramm zu absolvieren. Am Freitag absolvierten alle anwesenden LV (Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Brandenburg und Berlin) die Messungen und Tests des DBB.
Für Samstag hatte BT Möller einen Spielplan für 5-5 Spiele erstellt, so dass er jedes Team 2x spielen sehen konnte.
Sonntag schließlich wurden für ein 3x3 Turnier durch die Auswertung der Testergebnisse des Freitages gemischte und verbandsübergreifende Bio-banding Teams gebildet, die in 4 Gruppen untereinander spielten.
Viele interessante Eindrücke konnten gesammelt werden, ein erster Überblick über den Jahrgang konnte BT Möller und sein Team sich verschaffen.
Die Berliner Mädchen präsentierten sich zielorientiert ?. Im athletischen Bereich lagen die Ergebnisse im Mittelfeld, gerade bei den Werten Sprung & Sprint konnte die Leistungsspitze nicht mit abgebildet werden. Hier werden wir noch mehr gefordert sein.
Bei den Spielen am Samstag im 5-5 dominierte das BBV-Team seine beiden Paarungen gegen die LV vom WBV und Hamburg und errangen 2 deutliche Siege.
Auch am Sonntag im 3x3 zeigten die Berlinerinnen gute Leistungen und setzten in den jeweiligen Gruppe sportliche Akzente.
Das BBV Team in Bremerhaven wurde durch folgende Spielerinnen gebildet:
Paula Weinhold (Pankow), Sophia Dramé, Clara Rink, Emma Koch, Olivia Ihssen (alle BASS), Lena Wolff, Karolina Bajai, Carolina Heymann, Lakisha Djoumatchoua, Annalena Jungmichel (alle ALBA), Stella Fusati (City), Kaya Rosenkranz (BSC)
Betreut wurde das Team in Bremerhaven durch Stützpunkttrainerin Franziska Winckelmann und LT Heiko Czach.
Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit an die Berliner Vereine, wir haben den BBV bei dieser Veranstaltung sehr gut präsentieren können.
Erst im Juli 2023 flüchtete der gebürtige Ukrainer vor dem Krieg in seinem Geburtsland nach Düsseldorf, wo er seine neue Heimat fand. Er war fester und geschätzter Bestandteil der NBBL der ART Giants Düsseldorf.
Diese erschreckende Gewalttat nahmen die Spieler, Trainer und Schiedsrichter zum Anlass, vor der Partie zwischen BC Lions Moabit und ALBA Berlin in der U20 Oberliga ein Zeichen zu setzen – ein Zeichen gegen Gewalt und Hass.
Beides hat weder auf dem Court noch abseits davon auch nur die kleinste Daseinsberechtigung!
Der BBV bedankt sich bei den Beteiligten für diese schöne und wichtige Aktion.
In Gedanken sind wir bei der Familie und den Freunden von Volodymyr „Vova“ Yermakov.
Nachtrag vom 21.02.2024:
Am 20. Februar 2024 erreichte uns die traurige Nachricht, dass der 18-jährige Teamkollege von Yermakov, Artem Kozachenko, der ebenfalls Opfer des Messerangriffs war, an seinen schweren Verletzungen erlegen ist. Wir sind zutiefst schockiert und trauern um einen weiteren Menschen. Ruhe in Frieden, Artem!
bereits zum 20. Mal statt. Bei diesem Großturnier haben die Minis die Möglichkeit,
sich mit Teams aus anderen Landesverbänden zu messen, sich auszutauschen und
neue Bekanntschaften zu schließen.
AUSTRAGUNGSORT + DATUM
Samstag, 22. Juni 2024
• Erich-Wünsch-Halle, Heinersdorfer Str. 52, 16321 Bernau bei Berlin
• Turnhalle 1, Zepernicker Chaussee 22,16321 Bernau bei Berlin
• Sporthalle am Wasserturm, Schönower Chaussee, 16321 Bernau bei Berlin
ALTERSKLASSEN
Folgenden Altersklassen (Jungen-/Mixed-Teams) sind geplant:
• mu8 (Jahrgänge 2016 und jünger)
• mu10 (Jahrgänge 2014 und jünger)
• mu12 (Jahrgänge 2012 und jünger)
• wu10 (Jahrgänge 2014 und jünger)
MELDUNG & MELDEGEBÜHR
Der Anmeldeschluss ist der 30. April 2024.
Die Meldegebühr beträgt 180,00 € pro Team und beinhaltet eine Kaution für die
Schiedsrichtereinsätze in Höhe von 50,00 €.
Die Bankverbindung wird mit der Anmeldebestätigung versandt.
Jürgen Maaßmann referiert regelmäßig bei der Minitrainer-Offensive und teilt auch dort sein Wissen, welches für viele Inhalte die Grundlage bildete.
In seiner Clinic am 12.02. in Berlin wird er vermitteln, wie Coaches praktisch im Alltag mit dem Minileitfaden umgehen und ihn anwenden können.
Wir empfehlen allen (Mini-)Coaches in Berlin die Teilnahme an der Clinic, welche auch als Auftakt dienen soll für weitere Angebote. Beispielsweise wird es dieses Jahr wieder 3 Kurse des Minitrainer*innen-Zertifikates geben. Auch da bildet der Minileitfaden eine Grundlage.
Wer vorab bereits einen Blick in das Buch werfen möchte, kann die PDF-Version nutzen.
Die Anmeldung zur Fortbildung ist unter folgendem Link möglich.
Wer sich gern zu einem der Termine des Minitrainer*innen-Zertifikats anmelden möchte, kann dies ebenfalls über unsere Website tun, oder direkt hier für den März (08.03.2024) , Mai (09.05.2024) oder Oktober (03.10.2024).
Steige bei uns als FSJlerln ein und sammle wertvolle Erfahrungen!
Neben vielen spannenden Aufgaben erwartet dich vor allem eine Ausbildung
als Trainerln in verschieden Altersklassen und Teams.
Melde dich gerne unter
n.schellingbass.berlin
Zu unserer Website gelangst du ganz einfach: www.bass.berlin!
Nach zwei Jahren der wichtigen Aufbauarbeit im BBV verließ im letzten Jahr unser 3x3-Landestrainer Christian Bathelt den BBV aus Gründen der beruflichen Veränderung. Seine Aufbauarbeit in dem neuen Bereich des 3x3 mit Erfolgen bei vielen Maßnahmen und vor allem DBB Kadernominierungen waren ein wichtiger Beitrag, die neue Olympische Disziplin 3x3 in Berlin und im BBV zu etablieren.
Lieber Christian, vielen Dank für deinen Einsatz für den BBV und deine Spieler und Spielerinnen in den letzten Jahren!
Seit dem 01.01.2024 ist nun FERDINAND JANNING der neue zuständige Landestrainer für den 3x3-Bereich im BBV!
Der 38 jährige A-Trainer kennt sich im Berliner Basketball als wichtiger Coach im Freibeuter 2010 e.V., bei denen er u.a. auch weiter tätig sein wird, bereits gut aus. Auch im „BBV-Geschäft“ ist er durch seine Tätigkeit als langjähriger Verbandstrainer bei den 2009er Jungen erfahren und freut sich nun auf die neuen spannenden Aufgaben im 3x3:
„Ich freue mich auf die Arbeit im 3x3 in Berlin. Der Berliner Basketball bietet tolle Voraussetzungen für den Ausbau dieser aufregenden Teildisziplin. Ich freue mich auf die Arbeit mit den Athlet*innen und die Zusammenarbeit mit den Vereinen.“
Beim Bundesjugendlager in Heidelberg nominierte Bundestrainer Dirk Bauermann zehn Berliner Spieler für die Teilnahme am Camp.
Insgesamt erschienen 55 Spieler im Camp in Bad Blankenburg, das von U15 Bundestrainer Steffen Hamann geleitet wurde. Dort absolvierten sie gemeinsame Trainingseinheiten, arbeiteten in positionsspezifischen Kleingruppen an technischen Grundlagen und spielten in Teams gegeneinander.
Alle Berliner Spieler präsentierten sich aufmerksam und engagiert und hinterließen einen positiven Eindruck. Wir gratulieren allen Teilnehmern und drücken ganz fest die Daumen für weitere Erfahrungen beim DBB.
Teilnehmer am Leistungscamp: Hugo Siebold (BGZ), Ilya Föhl (BGZ, früher TuS Neukölln), Jason Heithausen (ALBA, früher BC Lions), Daniel Gwanihu (ALBA, früher Freibeuter 2010), RJ Boek (ALBA/Wiesel), Philipp Hoelsken (ALBA, früher Team Nord, Hermsdorf), Louis Behrendt und Jona Drücke (beide ALBA)
Absagen: Theo Lütcke (TuS Lichterfelde) musste leider verletzungsbedingt absagen und Lennox Dorny (ALBA) blieb krankheitsbedingt daheim.
Begleitet wurde die Gruppe von den Verbandstrainern Boris Vidic und Ferdinand Janning.
Mittlerweile stehen die zwölf Teilnehmer am insgesamt 30. AST fest. Sie kommen aus fünf Kontinenten, wenn man Asien und Ozeanien getrennt zählt. Erstmals seit 2010 sind wieder zwei deutsche Teams mit dabei: Die U18-Jungen unter Bundestrainer Alan Ibrahimagic und die U17-Jungen unter Bundestrainer Dirk Bauermann, die sich beim AST auf den FIBA U17 World Cup vorbereiten.
„Wir haben bei unserem renommierten AST wieder ein attraktives Teilnehmerfeld mit Teams aus der ganzen Welt zusammenstellen können. Es gab enorm viele Interessenten und ich denke, wir haben eine gute Auswahl getroffen. Der DBB und seine beiden Ausrichterstädte Mannheim und Viernheim freuen sich riesig auf das 30. AST“, so Stefan Raid, DBB-Vizepräsident für Jugend und Schule.
Die beiden Vorrundengruppen wurden wie folgt eingeteilt:
Gruppe A (GBG Halle Mannheim)
Argentinien
Türkei
Japan
Slowenien
Australien
Deutschland U18
Gruppe B (Waldsporthalle Viernheim)
Ägypten
Italien
China
Griechenland
Serbien
Deutschland U17
Weitere Informationen, den Spielplan und Tickets bekommt ihr unter: https://ast.basketball-bund.de/
Unter den Teilnehmerinnen, die sich vom 01.01.-05.01.2024 in Trainingseinheiten, Athletiktests und Spielanwendungen präsentieren durften, waren auch 5 Berlinerinnen dabei. Unter der Leitung von Head Coach Corina Kollarovics und den Assistant Coaches Nicola Happel, Leonie van Doorn, Imre Szittya sowie verschiedener Landesverbandscoaches ging es inhaltlich vor allem um Entscheidungsverhalten und Vorteilsspiel aus diversen Spielsituationen für sich selbst und für die Mannschaft.
Am Donnerstag, den 04.01.2024, erhielten die Mädchen ein Feedback zu ihrer Campleistung und ob sie noch 3 weitere Tage für 2 Länderspiele gegen Ungarn vor Ort bleiben.
Die BBV-Spielerinnen konnten insgesamt einen guten Eindruck hinterlassen, auch wenn am Ende als einzige Mathilda Haensch für die Länderspiele gegen Ungarn ausgewählt wurde. Sie konnte auch in diesen Spielen mit einer soliden und stabilen Leistung überzeugen.
Für das weitere Training: Vor allem in der Abschlussvariabilität sowie im Entscheidungsverhalten bei Block-Situationen am und weg vom Ball müssen die Spielerinnen aus Berlin ihr Potenzial besser ausschöpfen.
Karolina Bajai erhält jetzt schon im Sommer 2024 die Möglichkeit, bei einer der beiden Maßnahmen des DBB-wu15-Programms dabei zu sein.
Wir gratulieren allen Spielerinnen zur erfolgreichen Teilnahme am Leistungscamp und drücken die Daumen für weitere DBB-Erfahrungen!
Berliner Teilnehmerinnen des DBB-wu15-Leistungscamp waren:
Karolina Bajai, Annalena Jungmichel (beide ALBA Berlin), Mathilda Haensch (SG Einheit Pankow), Nele Schelling (B.A.S.S.), Svenja Trebbe (TuS Lichterfelde, vorher Friedenauer TSC)
Begleitet wurden die Spielerinnen von Stützpunkttrainerin Franziska Winckelmann und Verbandstrainerin Leonie van Doorn, die beim wu15-Programm des DBB im Sommer 2024 mitwirken wird.
Oft schon war der BBV mit seinen jüngeren Auswahlkadern dabei und hat bei diesem extrem gut organsierten Turnier mitgespielt, internationale Erfahrung gesammelt und das im Kadertraining Erlernte umzusetzen versucht.
U12 / BBV m2012
Bei der diesjährigen Ausgabe war auch mal wieder ein BBV-Jungenkader dabei. Die 2012 Jungen spielten ihr erstes gemeinsames Turnier. Man merkte den Jungs noch stark an, dass ihnen die gemeinsame Erfahrung im 5-5 fehlte, dies glichen sie in guter Berliner Tradition jedoch durch extrem aggressive Ganzfeldverteidigung und daraus resultierenden guten Schnellangriffen aus.
Nach einer guten Vorrunde mit drei Siegen gegen ab dem zweiten Tag gute Gegner, die jedoch immer nur eine Halbzeit mithalten konnten, ging es in die K.O.-Phase des Turniers.
Dort steigerten sich die 2012er-Berliner in der Verteidigung und im Fastbreak abermals und dominierten unerwartet klar gegen im Vorfeld sehr gut aussehende Mannschaften. Mit den einfachen Mitteln Druck und Tempo marschierten die BBVler 12er überraschend bis ins Finale.
Dort trafen sie auf das sehr gute und eingespielte Team des DBV, mit dem ab der zweiten Halbzeit nicht mehr mitgehalten werden konnte.
DBV siegte im Finale verdient und die 2012er schlossen ihr erstes Turnier gleich mit einem verdienten und für sie guten zweiten Platz ab.
Bei diesem Erfolg waren folgende Spieler dabei: Titus Drücke & Alex Blackstein (beide Alba), Jonas Kaiser & Oskar Dobberstein (beide Pankow), Noah Okon (BGZ), Liam Reiter (TuSLi), Theodoros Kotsoris (TusLi, früher Lira), Camillo Maxeiner (TuSLi, früher Alba), Bruno Demke (Freibeuter), Leonard Mertens (Ajax Köpenick), Juri Lange (Friedenau) und Tom Ludwig (Wiesel) - betreut wurde das Team von Landestrainer Robert Bauer.
Komplettiert wurde die Berliner Delegation durch zwei Teams der Mädchen, die Jahrgänge w2011 und w2012 spielten in der u12 und u13 ihr Turnier.
U12 / BBV w2012
Auch für die 2012er Mädchen war das Turnier in Lund die erste gemeinsame Spielerfahrung, 5-5 wird in den BBV Trainingseinheiten nie gespielt. So mussten sich die Berlinerinnen im Zusammenspiel erst aneinander gewöhnen, erzwangen aber durch engagierte Defense viele Ballgewinnen. Aus denen wurde relativ konstant gescort, auch wenn wir im Überzahlspiel immer wieder auch nur „zweitgute“ Lösungen fanden. In den Gruppenspielen gab es drei klare Siege und über knapper werdende Spiele im Viertel- und Halbfinale erreichte das BBV wu12 Turnier ihr erstes gemeinsames Finale.
Auch in dieses starteten sie couragiert, aber in der zweiten Halbzeit verloren die Berlinerinnen Mut und Entschlossenheit. Offensiv gab es sehr viele technische Fehler, lediglich 2 Punkten fanden ihren Weg auf das Scoreboard. Trotz großen Kampf verloren die BBV Mädels dieses Finale mit 1 Punkt. Es waren sehr wertvolle Erfahrungen im Zusammensein und bezüglich der „internationalen Härte“ und ein würdiger Start in die gemeinsamen Spielerfahrungen.
Folgende Spielerinnen bildeten das BBV Team w2012: Soha El-Masri, Nia Barnes (beide Weddinger Wiesel), Malia Frisch (TSC Spandau/ALBA Berlin), Hannah Femerling, Naida Selimovic, Eva Lietz (alle Friedenau), Finja Bjeske, Lilli Hoffmann, Juli Neerpasch (alle ALBA Berlin), Lara Henschel, Elisa Miericke (beide BSC), Lori Schlizio (Pankow)
U13 / BBV w2011
Die 2011er Mädchen waren quasi schon die erfahrende Mannschaft innerhalb dieser Berliner Gesamtgruppe, international hatten sie bereits Luft in Ostrava und Budapest schnappen können. Es war aber wieder eine neue Zusammensetzung der Mannschaft, so dass der Prozess der Entwicklung von „gemeinsam & füreinander“ weiterhin das Thema blieb. In der Gruppenphase konnten die Berliner Mädels überzeugen und sicherten sich durch drei sichere Erfolge einen direkten Platz im Viertelfinale.
Das Viertelfinale war jedoch eine zu große Herausforderung für die BBV Mannschaft. Eine sehr physisch agierende Mannschaft als Gegner sowie eine sehr lautstarke Unterstützung dieser durch andere Mannschaften ihres Vereines sorgten für eine Atmosphäre, in der leider kein kühler Kopf in der Offenisve gefunden wurde. Zu viele Turnover und zudem auch einige Fehler in der Verteidigung (fehlende Kommunikation & schlechte Positionierungen) mündeten in einer knappen Niederlage und zum damit verbundenen Ausscheiden aus dem Turnier.
Folgende Spielerinnen bildeten das BBV Team w2011: Mia Ahrens, Kaya Rosenkranz, Amina Ceesay (alle BSC), Emma Rüster (BSC, früher TSC Spandau), Lina Kotlyar (City, früher TSC Spandau), Luca Volbehr, Ida Brand (beide ALBA Berlin), Melissa Köklüer, Hanna Nagel (beide BGZ), Mathilda Lehmann, Karolina Kranz (beide Pankow), Mette Bräter (Freibeuter)
Betreut wurde das Team von den beiden Verbandstrainerinnen Gülhan Stegmann und Emily Kuper sowie Landestrainer Heiko Czach. Vielen Dank an beide für die tolle Unterstützung.
2017 ist der BBV als fünfte „Region“ für einen anderen ausgeschiedenen deutschen LV in das Turnier eingestiegen.
Nun fand vom 26. bis 29. Dezember ´23 im Rahmen der rotierenden Ausrichtung erstmals dieses Turnier in Berlin statt, heuer für die 2010er Jungen und Mädchen.
In der Max-Schmeling-Halle-A & -B spielten die Berliner Jungen und Mädchen gegen ihre Gäste, die in einem Hotel in der Nähe ihre Unterkunft hatten.
Neben dem Turnier fand parallel eine Schiedsrichter-Clinic für angehende Topnachwuchsschiedsrichter/innen statt, bei dem diese durch Bundesliga-TKs und Schiedsrichter gecoacht wurden.
Medizinisch wurde das Turnier von Physiotherapeutin Elisabeth Tzschentke und Dr. Salim Acimi in den Hallen betreut.
Das Turnier hatte ein tolles sportliches Niveau, die französischen und luxemburgischen Gäste spielten ihren gewohnt schnellen athletischen Basketball, die Spieler/innen aus Baden-Württemberg sind ja fast immer unter den besten vier Teams im DBB und spielen auch richtig guten Basketball, die jungen Berliner und Berlinerinnen waren voll gefordert. Es gab viele tolle Spiele, alle konnten sich an den sehr guten Gegnern super weiterentwickeln.
Für den BBV spielten bei den Jungs: Mijo Kopilovic & Toni Stockfleth (beide DBV), Vincent Scholle, Konstantios Zapties & Paul Scholle (alle TuSLI), Jacob Schmorleiz und Taavi Nerpasch (beide Alba), Maxim Drauschke & Racim Redouani (beide BT), Moritz Schulz (Freibeuter), Oscar Fenger (BGZ), Elija Polack (Hermsdorf) und Neyney Büscher (1860 Spandau); betreut wurde das Team von Verbandstrainer Almedin Pilav und Landestrainer Robert Bauer.
Spielergebnisse der Jungen:
BBV – Luxemburg 73 – 33 (38 – 14)
BBV – Elsass 55 – 43 (22 – 19)
BBV – Ba-Wü 58 – 44 (30 – 25)
BBV – Lothringen 53 – 43 (30 – 28)
Die Jungen errangen somit den 1. Platz beim diesjährigen 5-Tegionen-Turnier.
Bei den Mädchen spielten für Berlin: Clara Rink, Sophia Dramè, Emma Koch (alle BASS), Lenya Blome, Raya Kanakha (beide Wiesel), Paula Weinhold, Lotta Schlizio (beide Pankow), Lena Wolff, Carolina Heymann, Lakisha Djoumatchoua (alle ALBA), Stella Fündling (ALBA, früher City Basket), Melissa Köklüer (BGZ)
Betreut wurden das BBV Team w2010 von Stützpunktrainerin Franziska Winckelmann und Landestrainer Heiko Czach.
Spielergebnisse der Mädchen:
BBV – Ba-Wü 41 – 34 (16 – 24)
BBV – Elsass 56 – 40 (26 – 26)
BBV – Luxemburg 42 – 49 (14 - 30)
BBV – Lothringen 41 – 27 (18 – 14)
Dadurch belegten die Berliner Mädchen im Endklassement den 2. Platz. Gratulation an den Turniersieger Luxemburg.
Der BBV bedankt sich bei allen Trainer und Trainerinnen, Schiedsrichtern, Helfern, Eltern und Spielern für die große Unterstützung bei der diesjährigen Ausrichtung, insbesondere bei den Berlin Baskets, der zuständigen Senatsverwaltung, VeloMax, dem City Light Hotel, den BBV – GS – Mitarbeitenden und natürlich allen anderen helfenden Händen und Beteiligten!
Der Berliner Basketballverband war mit Udechukwu Obiaga (DBV Charlottenburg) und Noah Isichei (TuS Lichterfelde) vertreten.
Noah konnte als Spieler des jüngeren Jahrgangs 2008 bereits wertvolle Eindrücke sammeln. Nach überstandener Verletzungspause nahm er die Intensität der älteren Teilnehmer an und steigerte sich zusehends im Laufe des Lehrgangs.
Udechukwu bewies nicht nur, dass er ein großer Kämpfer ist, sondern konnte auch spielerisch überzeugen. Udechukwu ist einer der sieben Athleten, die 3x3 Disziplinchef Matthias Weber in den Kader der U17 Nationalmannschaft berief.
Herzlichen Glückwunsch an die Spieler und ihre Trainer.
Bitte beachtet, dass die Geschäftsstelle zwischen dem 27.12.23 und 02.01.24 nur eingeschränkt telefonisch erreichbar ist. In dringenden Fällen bitten wir um eine Kontaktaufnahme per Mail.
Auch das Trainerteam des DBB musste ein paar Absagen verkraften, aber die anwesenden Kollegen kompensierten diese Ausfälle durch maximales Engagement, so dass trotzdem ein lohnender Lehrgang absolviert wurde.
Bezüglich der Kaderlisten erfolgt nun noch eine Abstimmung mit dem 3x3 und danach wird Bundestrainer Stefan Möller in einem Zoom-Meeting die Kadersituation erklären.
Die Berliner Delegation in Heidelberg bildeten: Julijana Blazic (TuSLi, früher DBV), Xara Eich (TuSLi), Mia Briesemeister (TuSLi), Rosalie Esser (ALBA), Marieke Esser (ALBA), Nafi Harz (ALBA, früher TuSLi) und LT Heiko Czach. Freigestellt wurde Greta Scholle (TuSLi), die sich aktuell in einem Auslandsjahr befindet.
Allen ein freudvolles Weihnachtsfest und einen angenehmen Jahreswechsel.
TIPP: Eine Campanmeldung eignet sich sicherlich auch gut als Weihnachtsgeschenk
Dafür musste nun außerplanmäßig ein U17 Nominierungslehrgang der Jungen im 5 – 5 im Bundesleistungszentrum Kienbaum durchgeführt werden.
Vom 18. bis 22. Dezember 2023 versammelten sich 22 Spieler aus ganz Deutschland in Kienbaum in Brandenburg und trainierten dort unter den optimalen Bedingungen des Olympischen Trainingszentrums unter der Leitung von Chefbundestrainer Dirk Bauermann, U18 Bundestrainer Ibrahimagic und einem Staff aus Landes- und Bundestrainern.
Aus Berlin waren dabei Richard Schmitt & Nevio Benefeld (beide Alba Berlin) und Vincent Willems (TuS Lichterfelde/Berlin Braves Baskets) - alle drei hinterließen einen guten Eindruck!
Richard und Nevio wurden in den vorläufigen 14er WM-Bundeskader berufen, herzlichen Glückwunsch an die Spieler und ihre Trainer dazu!
Das Turnier bot für die Berlinerinnen wieder eine Chance, intensiv zu spielen und aus hohen Geschwindigkeiten entscheiden zu müssen. Im Fokus aller Spiele stand eine aggressive Verteidigung mit Einsatz der Hände und Absprachen im Team. Des Weiteren sollten die Berliner Mädchen lernen im Team aufeinander abgestimmt zu spielen und ihre Möglichkeiten im Fast Break auszuschöpfen. Im Angriff fehlten noch gemeinsame Ideen bei Cuts und Drives. Immer wieder machte man sich selbst die Räume klein und konnte zuvor entstandene Lücken mangels Kommunikation nicht bestmöglich nutzen.
Von Spiel zu Spiel war eine Entwicklung erkennbar und die Mädchen waren vor allem in der Defense bemüht, viel Energie und Druck aufzubauen. Das Team wurde kommunikativer und konnte Ballgewinne effizienter ausspielen. Mit zunehmender Müdigkeit ließ die Konzentration in den Abschlüssen nach. Hier wird es Ziel der nächsten Trainingseinheiten sein, ein stabiles Finishing aus der Belastung und unterschiedlichen Ballannahmen weiter zu verbessern.
Ergebnisse:
Bayern vs. Berlin 40:82
Berlin vs. Hamburg 104:11
Berlin vs. Hessen 66:26
MDA vs. Berlin 33:110
Für Berlin spielten:
Carolina Heymann, Karolina Bajai, Juliana Niegsch, Lakisha Djoumatchoua (alle ALBA), Stella Fündling (ALBA, früher City Basket)Paula Weinhold (Einheit Pankow), Stella Fusati (City Basket), Melissa Köklüer (BG Zehlendorf), Sophia Dramé, Emma Koch, Clara Rink (alle drei B.A.S.S.), Lenya Blome (Weddinger Wiesel)
Betreut wurde die Mannschaft von Landestrainer Heiko Czach und Stützpunkttrainerin Franziska Winckelmann. Wir danken den Heimvereinen und Eltern für die Unterstützung und freuen uns auf das 5- Regionen-Turnier, was noch vor Jahresende ansteht.
Von insgesamt 34 eingeladenen Spielerinnen, konnten letztlich 31 anreisen, leider gab es ein paar Krankmeldungen.
Auch die Berliner Delegation wurde davon erwischt. Nominiert waren eigentlich Nala Koletzki (BASS Berlin, früher DBC), Caroline Besch (BASS Berlin), Alma Nedo, Lilli Schultze, Ella Panke (alle ALBA), Sarah Siebold und Mia Fenske (beide TuSLi / BGZ).
Leider konnte Alma krankheitsbedingt gar nicht erst mit anreisen, Caro erwischte es dann vor Ort nach dem ersten Tag. Beide werden im Februar beim Diagnostik-LG eine neue Chance erhalten. Nach den Messungen, Testungen, Trainingseinheiten und internen Spielen beim Nominierungs-LG in Heidelberg erhielten Lilli, Ella, Nala & Sarah einen Platz auf der DBB NK2-Kaderliste. Zudem gehören Ella, Lilli & Nala zu den zwölf Spielerinnen, die ab Montag einen Kurz-LG absolvieren und dann für zwei Länderspiele (Spanien & Polen) nach Spanien reisen.
Gratulation an die Spielerinnen, Familien und Vereine für dieses tolle Ergebnis.
BC Lions Moabit 21 zusammen mit Fortuna Logabirum als Partner empfängt mehr als 1500 Sportler über Ostern.
Leitet bitte diese Mail an die zuständigen Coaches weiter und meldet euch bei Interesse gerne
in unserem mobilen Turnierbüro. NEW in 2024: Refereeausbildung in Berlin/U24-Kategorie/Volleyball
Bis zum 30.11.2023 könnt ihr noch vom Early-Bird-Discount Gebrauch machen.
Bis zum 10.03.2024 können sich Teams + Schiedsrichter aus Europa, Nordamerika, Südamerrika, Australien, Asien & Afrika
wir freuen uns, dass wir euch am Montag, 27.11.2023 ab 19.15 Uhr in der Max-Schmeling-Halle C zum Jahresende noch eine spannende Trainer*innenfortbildung anbieten können.
ALBA Development Coach Carlos Frade wird zum Thema „1vs1 Decision Making“ referieren.
Interessierte Trainer*innen und Übungsleiter*innen, die die Fortbildung besuchen wollen können sich hier anmelden: https://vsp-bbv.app.b5c.eu/course/349/de
Die Jungs hatten die Chance sich in Trainingseinheiten und Spielen bestmöglich zu präsentieren und sich eine Nominierung für den nächsten Lehrgang zu verdienen.
Für Berlin waren insgesamt 8 Spieler vor Ort (somit der am stärksten vertretene Landesverband):
Jona Drücke, Wiktor Szczesko, Siim Suren (alle Alba Berlin), Anton Kemmer (Alba Berlin, früher Berlin Basket), Maxim Bader (Alba Berlin, früher Basket Dragons Marzahn), Jona Lück, Jan Diener, Leander Seelig (alle TuS Lichterfelde); betreut wurde die Berliner Delegation von Verbandstrainer Tom Gewald.
Von Bundestrainer Bauermann wurden nach dem Lehrgang folgende Berliner für den ersten u16 Lehrgang nominiert: Anton, Wiktor, Siim, Maxim, Leonard, Noah und als Nachrücker Jona und sogar der ehemalige BBV-Spieler Kayaan (früher lange Jahre BTK & TuSLi).
Ein tolles Ergebnis für die nominierten Spieler und den BBV! Wir gratulieren allen Spielern und ihren beteiligten Trainern!
Wieder einmal sehr gut von den polnischen Freunden organsiert fand ein kulturell und sportliches Austauschprogramm mit Sport, Sightseeing, gemeinsamen Aktivitäten u.v.a.m. statt. Auch die Partner aus Budapest waren wieder dabei. Man sah viele alte Bekannte wieder, die Berlin in den vergangenen Jahren besucht hatten und frischte Freundschaften wieder auf, informierte sich über Geschichte und Kultur des Gastgeberlandes und hatte einfach auch eine Menge Spaß zusammen.
Bei den Jungen waren diesmal die 2010er dran, die Gruppe mitzubilden. Berlin wurde repräsentiert von Jonathan Briesemeister & Vincent Scholle (beide TuSLi), Matti Himburg (TuSLi, früher USV), Taavi Nerpasch, Jakob Schmorleiz und Sander Nedo (alle Alba), Jacob Hillmann & Thierno Ly (beide Friedenau), Paul Seegers (BGZ), Elija Polack (Hermsdorf), Levi Bogajevski & Moritz Schulz (beide Freibeuter), Johannes Dencker (Empor), Racim Redouani (BTK).
Folgende Mädchen des Jahrgangs 2009 nahmen am Austausch teil:
Mia Meinke (ALBA BERLIN vorher BG Zehlendorf), Karolina Bajai, Philine Bermpohl, Rosa Fehr, Eva Pabsch, Milla Prigge (alle ALBA BERLIN), Mathilda Haensch (SG Einheit Pankow),Sophia Dramé, Nele Schelling, Mia Schäfers, Luca Schomerus (alle B.A.S.S.), Lenya Blome (Weddinger Wiesel), Maja Heide (SSV LOK Bernau)
Betreut wurde die Delegation von Landestrainer Robert Bauer, Stützpunkttrainerin Franziska Winckelmann und Verbandstrainerin Leo van Doorn.
Dabei erspielten sich die 2011er Jungen die ersten Erfahrungen auf Landesauswahlniveau. Die jungen Berliner hatten zuerst immer nur in der ersten Halbzeit Probleme mit den Gegnern Hamburg 2 und Schleswig - Holstein, in dann weiter hochintensiven zweiten Halbzeiten wurde trotz Gegenwehr jeweils hoch gewonnen.
Danach gab es zwei enge Spiele gegen Mecklenburg – Vorpommern und Hamburg 1, die lange hin und her gingen und in denen es jeweils am Ende einen knappen Sieg (gegen Hamburg 1) und eine knappe Niederlage (gegen MVP)gab.
Somit kamen die 2011er Berliner auf den 2. Platz in ihrem ersten Landesauswahlturnier.
Für Berlin spielten in Hamburg: Ari Babic, Jakob Kaelble, Finn Hach & Marley Ehrenfried (alle BT), Jonas Bockwohlt & Juri Hollmann (beide Alba), Liam Engel, Luca Petschallies & Jonathan Cremer (alle TuSLI), Junis Litzmann & Niklas Lehniger (beide BGZ), Max Herwig & Freddy Mohr (beide DBV) und Jonathan Harter (Rudow). Betreut wurde die Mannschaft von Landestrainer Robert Bauer und Verbandstrainer Julien Degelow.
Auch die BBV 2010er waren in Hamburg am Start und hatten Hochs wie Tiefs in ihrem Turnierverlauf. Gleich zu Turnierauftakt traf man nach sehr früher Anreise auf den unterdessen „alten“ Rivalen aus dem Westdeutschen Basketball Verband, der in einem gut geführten Spiel mit hoher Intensität und extrem hohen Tempo knapp, aber verdient mit 13 Punkten geschlagen wurde.
Im zweiten Spiel des Anreisetages trafen die 10er-Berliner dann auf den ebenfalls gut bekannten Dauerrivalen aus Hamburg 1, der verstärkt durch Spieler aus Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein zum „TEAM NORD“ mutiert ist. Die 10er BBVler fanden nie ins Spiel, liefen immer hinterher und verloren verdient hoch mit ca. 20 Punkten.
Am nächsten Turniertag wurde dann in zwei extrem harten, intensiven und teilweise sehr „rauhen“ Spielen jeweils klar gegen Niedersachsen und das TEAM NORD 2 gewonnen. Die 2010er kopierten die jüngere Auswahl und wurden somit auch Turniervize.
Für den BBV spielten in der 2010er – Auswahl in Hamburg: Paul Scholle & Konstantinos Zapties (beide TusLi), Oskar Fenger & Fritz Kuper (beide BGZ), Neyney Büscher (18360 Spandau, Ike Madu (Alba), Amadou Sabally, Toni Stockfleth & Mijo Kopilovic (alle DBV), Maxim Drauschke & Racim Redouani (beide BTK), Marcel Bernard (Empor), Nikola Granacin (Friedenau). Betreut wurde der Kader von Landestrainer Robert Bauer und Verbandstrainerin Anne Wegener.
Wieder einmal hat sich der Besuch des Turniers in Hamburg extrem gelohnt, um den Berliner Jungs den anderen, hochintensiven, härteren und schnelleren Auswahlbasketball nahe zu bringen und die Spielerentwicklung toll voran und weiter zu treiben.
Ebenfalls bei dem Turnier in Hamburg waren auch die Berliner Mädchen des Jahrgangs 2009 vertreten. Gestartet wurde souverän gegen das Team aus Niedersachsen. Auch wenn das Finishing nicht immer erfolgreich war, konnte man sich deutlich durchsetzen und die Gegnerinnen bei 3 Punkten halten.
Im zweiten Spiel gegen Team Nord fehlte der nötige Teamgedanke, um als Mannschaft kreative Lösungen zu finden. Es fehlten Extra-Pässe, Absprachen in der Defense und Kommunikation im Allgemeinen. Das Spiel endete mit 15 Punkten mehr auf der Spielanzeige für Berlin und man versprach sich für den nächsten Tag wieder als Team zu agieren und den Ball mehr in Bewegung zu halten.
Ein großes Thema des Wochenendes war das Spacing und die Struktur im Halbfeld. Gegen die Hessinnen konnte man mit sehr gut ausgespielten Würfen und angespielten Cuts viele Berlinerinnen in Szene setzen. Mehr Energie als am Vortag führten zu vermehrten Fast Breaks und schnellen Abschlüssen. Die niedrige Wurfquote ließ dem Team aus Hessen immer wieder Chancen das Spiel eng zu halten. Starke Nerven belohnten die Berlinerinnen mit einem Sieg mit 6 Punkten.
Im letzten Match wartete das Team aus Westdeutschland. Mit Selbstbewusstsein aus dem Spiel gegen Hessen und viel Teamwillen konnte man nochmal zum Abschluss des Turnieres einen Sieg einfahren. Viele Extra-Pässe, Ballgewinne beim Rebound und in Passwegen bestimmten das Berliner Spiel.
Es bleibt aber noch viel Arbeit im Training.
Das Turnier wurde für die Nominierung für das u15-Leistungscamp des DBB im Januar 2024 genutzt. Wir freuen uns, dass Annalena Jungmichel (ALBA), Karoline Bajai (ALBA), Nele Schelling (BASS), Svenja Trebbe (TuSLi vorher Friedenau) und Mathilda Haensch (Pankow) eine Einladung dazu erhalten haben.
Weitere Spielerinnen des Berliner Teams:
Sophia Dramé, Olivia Ihssen, Mia Schäfers, Luca Schomerus (alle BASS), Emily Petko (City), Mia Meinke (ALBA), Maja Heide (Bernau)
Betreut wurde die Berliner 09er Mädchen-Auswahl von Stützpunkttrainerin Franziska Winkelmann und Verbandstrainerin Leonie van Doorn.“
Unter perfekten Rahmenbedingungen absolvierte die Gruppe am ersten Tag Messungen und athletische Tests und ein kurzes Training. Samstag und Sonntag wurde jeweils 2x trainiert, bevor es am Montagmittag nach dem Abschlusstraining nach Hause ging. Die Spielerinnen hatten als Gruppe einen sehr guten Zusammenhalt und trainierten sehr konzentriert. Inhaltlich wurden die Themen Abschlüsse, Zusammenspiel & Transition bearbeitet.
Zudem gewannen die Coaches ein paar intensivere Eindrücke bezüglich der Situation in der Gruppe, zum Beispiel auch im Hinblick auf die Interessenslage für die Einschulung an die Poelchau-Sportschule im Olympiapark.
Betreut wurden die Mädels von dem Trainerteam Franziska Winckelmann, Leonie van Doorn, Jenny van Doorn, Emily Kuper und Heiko Czach.
Vielen Dank an Spielerinnen und Coaches für die tolle Zusammenarbeit.
Des Weiteren gibt es wieder die Möglichkeit an einem unserer ALBA Spieltagscamp teilzunehmen! In diesen Camps werden nicht nur deine sportlichen Skills getestet und weiter ausgebaut, zusätzlich ermöglichen wir Dir einen unvergesslichen Besuch beim Heimspiel der Frauen oder Männer. Dich erwarten spannende Wettkämpfe und attraktive Auszeichnungen durch unsere erfahrenen ALBA-Jugendcoaches. Diese werden dir sowohl auf als auch neben dem Court die wichtigsten Skills beibringen. Das Highlight des Tages wird der gemeinsame Spielbesuch mit anschließendem meet and greet mit einer Spielerin oder einem Spieler.
Link zur Anmeldung: https://www.merchandising-onlineshop.com/albaberlin/camps.html
Die besondere Mischung aus Sport und Kultur macht diese Tage so wertvoll. Die Kinder wohnen in Gastfamilien der Akademie und interagieren so auch teilweise sehr selbstständig miteinander. Zudem gibt es sportliche Vergleiche mit unseren Partnern aus Budapest und Stettin, sowie weiteren Teams aus dem Großraum Budapest. Natürlich wurde auch die wirklich schöne Stadt Budapest erkundet und weitere gemeinsame Tagespunkte mit den Partnervereinen rundeten das Gesamtpaket ab.
Tolle Tage, tolles Wetter, tolle Erfahrungen…aber vor allem eine tolle Gruppe. Danke für die Hilfe bei der Betreuung durch unsere Verbandstrainer*innen Leo, Franzi, Caleb & Elias sowie der weiteren Unterstützung durch Physio Pete.
Um 9 Uhr startete das erste Spiel. Auf allen 6 Feldern wurde parallel gespielt und angefeuert, so dass eine großartige Stimmung herrschte.
Auch Landestrainer Robert Bauer spricht sich durchweg positiv über das Turnier aus: „Beim diesjährigen, bisher größten „Berlin-Turnier“, haben wir einen sehr interessanten Jahrgang 2013 bei den Jungen kennen gelernt, der nach viel Talent und Körperhöhe aussieht. Uns hat besonders gefreut, dass so viele Vereine aus allen Ecken und Bezirken Berlins mit tollen Mannschaften da waren und sich mit den anderen gemessen haben. Das Niveau der gezeigten Leistungen der Teams war wieder ein Stück höher als im letzten Jahr, es geht immer weiter voran im Berliner Jugendbasketball!“
Um 18:30 Uhr waren alle Spiele beendet und man ging zur Siegerehrung über. Ein langer und intensiver Turniertag ging zu Ende.
Herzlichen Glückwunsch gilt besonders dem Gewinnerteam BG Zehlendorf, die sich mit dem Team TuS Lichterfelde 1 ein spannendes Finale lieferten, welches die Zehlendorfer 45:33 für sich entschieden.
Einen großen Dank gilt auch allen beteiligten Helfern, die die Halle vor- und nachbereitet haben, die Kampfgericht gestellt und am Buffet hungrige Basketballbegeisterte versorgt haben.
Die Berliner Delegation begab sich also am Freitagmorgen, noch deutlich vor dem Sonnenaufgang, auf den Weg nach Heidelberg, wo seit einigen Jahr(zehnt)en der Campus für dieses wichtige Jugendbasketballevent liegt.
In Heidelberg angekommen, wurde in die Jugendherberge eingecheckt, um dann am Nachmittag die ersten Testungen zu absolvieren. Dabei ging es am Freitag vor allem um die Datenaufnahme der Anthropometrie und einigen koordinativen Aufgaben. Am Abend fanden dann noch die offizielle Eröffnung mit der Begrüßung durch die Bundestrainer und Gast Paul Zipser sowie eine einführende Trainerbesprechung statt.
Samstagvormittag wurden die Tests mit dem Athletikteil fortgesetzt, Schwerpunkte Sprint & Sprung.
Am Samstagnachmittag begannen dann sowohl bei den Jungen, als auch den Mädchen die Spiele. Aufgeteilt in 2x 4er Gruppen wurde im Jeder-gegen-Jeden Modus gestartet.
Sonntag wurde am Vormittag teamintern mit den Bundestrainern trainiert und am Nachmittag Spiel 2 der Gruppenphase absolviert.
Die Auswertungen der Messungen und Tests der ersten 2 Tage nutzend, teilten die Bundestrainer die Spieler und Spielerinnen für den Montagvormittag in sogenannte Bio-Banding Gruppen, mit denen sie dann wiederum ein Training durchführten.
Am Montagnachmittag spielten die Teams ihre abschließenden Gruppenspiele. Aus den gesammelten Resultaten der 3 Spiele in den Gruppen ergaben sich für den Dienstag die finalen Platzierungsspiele.
Das BJL endete am Dienstagnachmittag mit den Nominierungen für die verschiedenen Anschlussmaßnahmen des DBB, also das mu15 Leistungscamp und den wu16 Nominierungs-Lehrgang.
Die Berlin-Brandenburger Mädels verteidigten nach 4 intensiven Spielen und Siegen dabei den „Titel“ aus dem Vorjahr. Nach Siegen in der Gruppe gegen Niedersachsen (73:35), Hessen (52:37) und Bayern (52:39) gab es im Finale eine Neuauflage vom letzten Jahrgang BBV – WBV. Und ähnlich wie im letzten Jahr kämpfte sich das Berlin-Brandenburger Team nach einem anfänglichen Rückstand ins Spiel zurück und jubelte ausgelassen über den 59:51 Endstand.
Die Berliner Jungen hatten es in der Gruppe und auch in dieser Reihenfolge mit den Teams aus Hessen, Bayern und Team Nord zu tun. Gegen Hessen wurde leider nach einem komfortablen Vorsprung etwas zu früh der Fuß vom Konzentrationspedal genommen. Trotzdem wurde das Spiel mit 71:62 gewonnen. Das zweite Spiel gegen die Bayern wurde zu einem erinnerungswürdigen Duell. Maximale Intensität und Emotionen auf beiden Seiten, eine lautstarke Kulisse (auch getragen von den Mädchenteams beider Verbände) und ein immer knapper Spielstand endeten in einer Ein-Punkt-Niederlage für das Berliner Team (58:59). Aus diesem „down“ rappelten sich die Jungs im letzten Spiel der Gruppenphase gemeinsam wieder raus und überrannten das Team Nord mit Geschwindigkeit und 3er Quote (16/28).
Der Endgegner war somit im Spiel um Platz 3 das Team Südwest, bekannt unter anderem durch den gemeinsamen Abschluss-Lehrgang in Steinbach. In der ersten Halbzeit offenbarten die Berliner noch einige Probleme in der Verteidigung. Nach dem Seitenwechsel stabilisierten die BBV Jungs ihre Defense und setzten sich peu a peu bis zum Endstand von 61:49 ab.
Ein tolles Gesamtergebnis für den Berliner Nachwuchsbasketball. Auch die Gesamtstimmung im Team war überragend und wurde auch von außerhalb als „besonders“ eingeschätzt.
TEAM BBV w2008:
Sarah Siebold (TuSLi, früher BGZ), Mia Fenske (TuSLi/BGZ), Alma Nedo, Lilli Schultze, Ella Panke (alle ALBA), Charlene Nekpe (ALBA, früher Berlin Baskets), Nele Schelling, Helene Lehmann, Emilia Lepenies, Caroline Besch (alle BASS), Nala Koletzki (BASS, früher DBC), Maja Heide (Bernau)
TEAM BBV m2009:
Hugo Siebold (BGZ), Ilya Föhl (BGZ, früher TuS Neukölln), Theo Lütcke (TuiSLi), Jason Heithausen (ALBA, früher BC Lions), Daniel Gwanihu (ALBA, früher Freibeuter), R.J. Boek (ALBA/ Wiesel), Anton Hollmann, Jona Drücke, Lennox Dorny, Louis Behrendt (alle ALBA), Philipp Hoelsken (ALBA, früher Team Nord, Hermsdorf), Anton Gasch (DBV)
Betreuerteam BBV:
LT Robert Bauer, Verbandstrainer*innen Leonie van Doorn, Gülhan Stegmann, Lisa Gewald (KR), Sven Schultze, Marius Huth, Boris Vidic, Ferdinand Janning, Tom Gewald (KR), Physiotherapeuten*innen Elisabeth Tzschentke & Fabian Kroll und LT Heiko Czach
Natürlich „zählen“ beim BJL auch vor allem die Nominierungen der Spielerinnen und Spieler. Auch hier erzielte der BBV ein tolles Ergebnis, 7 Mädchen und 9 Jungen dürfen sich für die nächsten Maßnahmen eingeladen fühlen.
Lilli, Ella, Nala, Sarah, Mia, Caro und Alma werden beim wu16 Natio-Lehrgang Berlin vertreten und Hugo, Ilya, Theo, Daniel, Jason, R.J., Jona, Louis & Philipp erhalten eine Einladung für das mu15 DBB-LC.
Diese Ergebnisse spiegeln einerseits die tolle Arbeit in den Berliner Vereinen wider, aber auch die sehr erfolgreiche Förderung in den Verbandsmaßnahmen. Vielen Dank an alle beteiligten Trainer und vor allem auch an das Betreuerteam in Heidelberg für die herausragende Arbeit und vor allem Gratulation an alle Spieler*innen und deren Familien!!!
Kinder im Alter von 11-14 Jahren haben die Möglichkeit an einem ganz besonderen Wintersportcamp von ALBA BERLIN in Kooperation mit Ticket2Nature im Südschwarzwald teilzunehmen. Das Camp findet in den Berliner Winterferien 2024 statt und richtet sich an alle die schon immer die freie Natur erleben und verschiedenste Schneesportarten ausprobieren wollten. Dabei spielen der Spaß und die Freude am Aufenthalt in der Natur eine ebenso große Rolle wie die Bewegung an der frischen Luft.
Das Camp wird am Leistungszentrum Herzogenhorn durchgeführt, welches auf fast 1400 Meter Höhe im Naturschutzgebiet Feldberg liegt. Es verfügt außerdem über eine große Palette an Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Neben einer hauseigenen Schwimmhalle und einem Tischtennisraum, gibt es eine Sporthalle, in der man im Open Gym mit Basketball den Tag ausklingen lassen kann.
An fünf Tagen werden erlebnisreiche Schneesportarten für die Freizeit vermittelt und viele andere Winteraktivitäten unternommen. Ihr könnt dort sportlich aktiv sein, intensiv und lehrreich die Natur erleben und erfahren wie wir unsere Umwelt und die Natur nachhaltig schützen können. Außerdem werdet ihr eine intensive und aufregende Gruppenerfahrung erleben, die euch noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Diese Schneeportarten und Aktivitäten erwarten euch:
• Skilanglauf
• Backcountry Ski
• Iglubau
• Nachtwanderung
• Open Gym
Da bietet das Camp noch:
• Vollverpflegung an einem reichhaltigen Buffet
• Kühle Getränke zum Selbstkostenpreis
• 4 Übernachtungen in Mehrbettzimmern
• Jede Menge Spaß und Sport!
Ansprechpartner: jan.erdtmannalbaberlin.de
Link Anmeldung: https://www.merchandising-onlineshop.com/albaberlin/alba-spieltagscamp-oktober-2023.html? 02.-03.10.2023, jeweils von 9-16 Uhr
WO? Max-Schmeling-Halle A, Am Falkpl. 1, 10437 Berlin
WER? max. 40 Kinder im Alter zwischen 7 und 13 Jahren
KOSTEN? 190 Euro pro teilnehmende Person (10 Euro Rabatt für ALBA BERLIN Mitglieder)
Auf dafür eigens errichteten Courts im Zentrum der Stadt trafen sie auf die Mannschaften der Landesverbände von Hessen, Thüringen, Sachsen, Hamburg, Nordrhein- Westfalen, Sachsen- Anhalt, Baden- Württemberg, Schleswig- Holstein, Niedersachsen und Bayern.
Nach spannenden Spielen, großartigen Siegen und knappen Niederlagen wurde Udechukwu Obiaga von den anwesenden DBB Disziplintrainern zum Nominierungslehrgang eingeladen- wir gratulieren!
Für den BBV spielten:
Isabelle Ntsah (Weddinger Wiesel), Mathilda Janssen (Alba Berlin), Maxine Eloi-Adolphe (Basketball Alianz SÜD SÜDWEST), Saloua Ouazizi (Alba Berlin), Udechukwu Obiaga, Janek Daniluk, Eric Nkoue (alle DBV Charlottenburg) und Costantino Lanza Cariccio (VfB Hermsdorf).
Die Mischung aus tollen Bedingungen vor Ort, Training und Spielen bildet den wertvollen Rahmen dieser Maßnahme ab.
Die Mädchen spielten dabei 3x gegen das Team von der SG Südwest, da leider der zusätzliche Spielpartner (WNBL Heidelberg) am Samstagmorgen kurzfristig absagte. Die Mannschaft vom BBV gewann diese Serie schließlich mit 2:1.
Wurde das erste Spiel am Freitag noch recht souverän mit 54:30 gewonnen, verloren die Mädels hingegen am Samstag mit 33:35, um das „Finale“ am Sonntag dann wieder mit 48:40 erfolgreich gestalten zu können. Bei den Siegen wurde deutlich mehr investiert, das Energielevel war also konstanter. Die daraus resultierende bessere Verteidigung generierte durch Ballgewinne gute Abschlüsse. Den Sieg am Samstag verdienten sich die Gastgeberinnen der SG Süd durch mehr Entschlossenheit und Konsequenz, wogegen den Berlinerinnen Körpersprache und Körperspannung im Laufe des Spiels verloren ging.
Bei den Jungen reiste die Auswahlmannschaft aus Hessen am Samstag an und spielte je einmal gegen das Team der SG Südwest und einmal gegen den BBV. Zudem gab es Freitag und Sonntag die Paarung SG Südwest vs. BBV zu absolvieren.
Am Freitag startete der BBV gut ins Spiel, versäumte es aber danach eine gemeinsame offensive Spielidee zu etablieren. Nur in Transition wurde recht konstant gepunktet, im Halbfeld fehlten Bewegung, Genauigkeit und leider auch die Quote. Daher ging dieses Spiel mit 37:44 verloren.
Nachdem die Hessen am Samstagvormittag in einem knappen Spiel mit einem Punkt die SG Südwest bezwangen, wollten die BBV Jungs einige Punkte im Vergleich zum Spiel am Freitag besser erledigen. Es gelang nicht vollständig, Probleme beim Rebound gab es wieder und auch die Aufgaben in der PnR-Verteidigung wurden immer wieder unkommunikativ gelöst. So blieb es immer ein knappes Spiel, das der BBV am Ende mit 60:55 gewann.
Zum Abschluss am Sonntag fand quasi das „Rückspiel“ gegen die SG Südwest statt, in der Zusammenfassung dann das beste Spiel der Berliner an dem Wochenende. Offensiv leider immer noch mit Problemen im finish und bei der 3er Quote, wurde mit hoher Bereitschaft verteidigt….nur um leider wieder den Rebound etwas zu vernachlässigen. Dadurch konnte man sich nie wirklich absetzen, beim Schusssignal stand es trotzdem 51:44 für das Berliner Team.
Es waren sehr wertvolle Tage, die gemeinsame Zeit mit Sport (Training & Spielen), Videoanalysen und Teammeetings konnte thematisch vielfältig genutzt werden.
Die Berliner Teams bildeten:
BBVw2008 = Emilia Lepenies, Helene Lehmann, Nele Schelling, Caroline Besch (alle BASS), Nala Koletzki (BASS, früher DBC), Sarah Siebold (TuSLi, früher BGZ), Mia Fenske (TuSLi / BGZ), Lilli Schultze, Alma Nedo, Ella Panke, Johanna Arzenbacher (alle ALBA), Charlene Nekpe (ALBA, früher Berlin Baskets) und Maja Heide (Lok Bernau)
BBVm2009 = Sancho Del Pino, Hugo Siebold (beide BGZ), Ilya Föhl (BGZ, früher TuS Neukölln), Lennox Dorny, Jona Drücke, Louis Behrendt, Anton Hollmann, Gerome Salomon (alle ALBA), Daniel Gwanihu (ALBA, früher Freibeuter), Jason Heithausen (BC Lions / ALBA), R.J. Boek (Wiesel / ALBA), Philipp Hölsken (ALBA, früher Berlin Nord & Hermsdorf), Anton Gasch (DBV), Theo Lütcke (TuSLi)
Betreut wurden die Spieler*innen von den Verbandstrainer*innen Gülhan Stegmann, Sven Schultze, Marius Huth und LT Heiko Czach sowie der Physiotherapeutin Elisabeth Tzschentke. Vielen Dank an den kompletten Staff für die tolle Arbeit!!
Dieses „Perspektiven für Talente“ genannte Wochenende fand heute erstmals für ALLE teilnehmenden Landesverbände Deutschlands bei den erprobten und tollen Gastgebern in Chemnitz statt, die wieder einmal sehr gut organisierte und sportlich wertvolle Tage für alle Teilnehmer ermöglichten. Den sächsischen Kollegen und Kolleginnen gilt großer Dank für ihre wieder einmal tolle Leistung in der Orga!
Am Freitag fand unter der Leitung von DBB-Athletiktrainer Julian Morche ein umfangreicher Athletiktest statt, sowie ein Training unter den Augen des Jugend-Chef-Bundestrainers Dirk Bauermann.
Bei dem Athletiktest des DBB sahen die Berliner Jungs zwar durchaus gut aus, bildeten jedoch bei weitem nicht überall die Spitze. Alle sind sehr gespannt auf die detaillierten Auswertungen des DBB dazu.
Am Samstag fand ein 5 – 5 Turnier der teilnehmenden Landeskader statt. Dazu wurden die Landesverbände in drei Leistungsgruppen eingeteilt, die untereinander spielten. Berlin war in der ersten Leistungsgruppe.
In diesen Spielen zeigten sich die strukturellen Vorteile des Berliner Programms, die BBVler waren einfach weiter in ihrer individuellen Ausbildung. Es wurden, dank großer Intensität und technischer Vorteile, trotz der geringen Körperhöhe der jungen Berliner, die Spiele gegen Bayern und Hessen klar gewonnen.
Auch das wahrscheinliche „Endspiel“ gegen die Jungs aus NRW konnte knapp mit 49 – 39 (19 – 16) gewonnen werden.
Bei diesen Spielen zeigten die Berliner Jungs teilweise begeisternden schnellen Basketball.
Der alte Dauerrivale und andere Stadtstaat Hamburg gewann seine (mittlere) Gruppe ebenfalls sicher. Die Hamburger hätten in die obere Gruppe der LVs gehört, auch sie hatten die schon erwähnten Stadtstaatvorteile gut genutzt und zudem, ähnlich wie Berlin, auch viel Talent in der Mannschaft.
Ein rundum gelungenes Wochenende wurde am Sonntag mit einem 3x3-Turnier in gemischten „Biobanding-Teams“ abgeschlossen.
Dabei spielten die Jungs aus den Landesverbänden in bunt gemischten Teams, jedoch immer in ihrer biologischen Altersklasse. D.h. groß vs. groß, klein vs. klein usw.
Auch dabei zeigten die Berliner ihr tolles technisches Niveau, der „interne“ Vergleich war für die anwesenden Landesverbands-Coaches sehr interessant zu sehen.
Die 2010er aus Berlin sahen, dass sie auf einem sehr guten Weg sind und aktuell etwas weiter als viele andere.
Es war allerdings auch zu sehen, dass die Berliner Jungs im deutschlandweitem Vergleich mit die kleinste Auswahl waren und es insgesamt schon eine Menge individuelles konkurrierendes Talent im Jahrgang 2010 in Deutschland für den DBB gibt.
Es wird noch interessant im 2010er-Jahgang bis zum Bundesjugendlager im Herbst 2024.
Aus Berlin waren folgende Jungs dabei: Amadou Sabally und Mijo Kopilovioc (beide DBV), Vincent Scholle und Paul Scholle (beide TusLi), Sander Nedo, Taavi Nerpasch und Jacob Schmorleiz (alle Alba), Oscar Fenger (BGZ, früher Potsdam), Neyney Büscher (1860 Spandau), Jacob Hillmann (Friedenau), Elija Polack (Hermsdorf) und Moritz Schulz (Freibeuter).
Betreut wurde das Berliner Team in Chemnitz von Verbandstrainer Elias Lutter und Landestrainer Robert Bauer.
Über 100 Spielerinnen und Spieler der Jahrgänge 2008 wbl., 2009 und 2010 mnl. & wbl. und ein großer Stuff mit vielen Coaches und Physios bildeten heuer wieder die Berliner Delegation.
In mehrmaligen, täglichen Trainingseinheiten wurde an individuellen Skills, Individual- und Gruppentaktik, Athletik und Koordination u.v.a.m. intensiv gearbeitet und in Spielen gegen Landeskader und Jugendbundesligisten angewandt und getestet.
Wir freuen uns auf die nächste Ausgabe!
Am Samstag wurde eine Turnierform mit Vorrunde und anschließenden Platzierungsspielen gespielt, dabei mussten sich die Mädchen nur der Vertretung des WBVs geschlagen geben und erspielten einen tollen zweiten Platz. Noch besser machten es die Jungs, die ihr Turnier ungeschlagen gewannen.
Am Sonntag folgte ein Turnier in KO- Form. Während das männliche 3x3 Team sehr unglücklich im Viertelfinale gegen den Gastgeber ausschied, erreichten die Spielerinnen nach engen Spielen einen sehr guten dritten Platz.
Für den BBV spielten:
Mathilda Janssen (Alba Berlin), Maxine Eloi- Adolphe (Basketball Alianz SÜD SÜDWEST), Saloua Ouazizi (Alba Berlin), Udechukwu Obiaga, Janek Daniluk (beide DBV Charlottenburg), Noah Isichei (TuS Lichterfelde Basketball) und Isabelle Ntsah und Costantino Lanza Cariccio (beide VfB Hermsdorf).
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und ein tolles Turnier!
Bei Fragen meldet euch gerne bei Jochen Skibbe, jugendfriedenau-basketball.de.
Aufgabenschwerpunkte unter anderem:
- Abwicklung des Spielbetriebes im BBV
- Mitorganisation und Durchführung von Camps und Turnieren des BBV
- Mitarbeit im Training der BBV-Auswahl
- Organisation und Nachbereitung von Maßnahmen im Trainer*innen und Schiedsrichter*innenwesen
Weitere Informationen findest du auf den Seiten der Sportjugend und im angehängten Flyer.
Solltest Du Interesse daran haben hinter die Kulissen der Arbeit einen Sportverbandes zu schauen, freuen wir uns auf deine Bewerbung.
Wir nehmen auch gerne Bewerbungen für eine "geteilte" Stelle entgegen. Hier besteht die Option neben dem Verband auch für einen Sportverein tätig zu sein.
Bei Rückfragen stehe wir euch gerne zur Verfügung.
Wir suchen eine*n Trainer*in für ein zu entwickelndes Team in Herren\ Landesliga
Aufgabenbereich:
Planung und Durchführung von zwei mal wöchentlichem Training
Während der Saison (i.d.R. September bis März) Organisation und Durchführung bei Heim- und Auswärtsspielen am Wochenende
Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen Trainer*innen und Verantwortlichen im Verein
Voraussetzungen:
Fähigkeit, mit einer Gruppe umgehen zu können. Das wichtigste: Du solltest Lust darauf haben, Teil eines Teams zu sein und dieses zu leiten.
(Aktive) Spielerfahrung oder Trainererfahrung ist kein muss, viel wichtiger ist deine Leidenschaft für Basketball
Wir bieten:
Übernahme der Kosten für Deine Fortbildungen zur Trainerlizenz
Entlohnung im Rahmen des Übungseiterfreibetrags
Bock ?! Dann kontaktiere uns per Mail:
vorstand [at] freibeuter2010.org
Betreff: La La La Landesliga!
Coaching im Breitensport Damen BZL und LL und OL
Verantwortlichen im Verein
Voraussetzungen:
Fähigkeit, mit einer Gruppe umgehen zu können. Das wichtigste: Du solltest Lust darauf haben, Teil eines Teams zu sein und dieses zu unterstützen.
(aktive) Spielerfahrung oder Trainererfahrung ist kein muss, viel wichtiger ist deine Leidenschaft für Basketball
Wir bieten:
Übernahme der Kosten für Deine Fortbildungen zur Trainer*innen Lizenz
Entlohnung im Rahmen des Übungseiterfreibetrags
Bock ?! Dann kontaktiere uns doch bitte per Mail:
vorstand [at] freibeuter2010.org
Betreff: Weiblich die Zukunft ist
Projektmanagement Basketball
Anforderungsprofil:
Hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Eigenorganisation
Teamfähigkeit und gute Kommunikation
Wünschenswert wäre eine abgeschlossene Ausbildung oder Studium, idealerweise im Bereich Sport-Management, Tourismus oder vergleichbaren Ausbildungen. Die Ausschreibung richtet sich aber auch an motivierte Studierende, die nach einer Nebentätigkeit suchen
Hohe Affinität zum Sport
Sehr gute PC-Anwenderkenntnisse der Office-Software (Word/Excel/Power Point/ Content Management System (CMS), Maillinglisten, Cloudservices) oder Bereitschaft und Fähigkeit diese zu erlernen
Wünschenswert wären Kenntnisse von Kauffachkraft und Buchhaltung, z.B. im Bereich der Budgetierung
Wir bieten eine faire Vergütung. Die Tätigkeit ist zunächst auf 10 bis 20 h je Woche ausgelegt und soll in eine Vollzeitanstellung überführt werden
Bock ?! Dann kontaktiere uns doch per Mail:
vorstand [at] freibeuter2010.org
Betreff: Projektmanagement Basketball
Coaching und Leitung im Bereich Basketball Weiblich
Aufgabenbereich:
Planung und Durchführung von Trainings für Teams und/ oder Schulgruppen
Planung und Durchführung von Arbeitsgemeinschaften und Schulgruppen
Organisieren von vernetzenden Sportveranstaltungen wie Sportfeste oder Familienturnen
Kommunikation und Zusammenarbeit mit (und ggfs. Leitung von) anderen Trainer*innen und Verantwortlichen im Verein
Voraussetzungen:
Fähigkeit, eine Gruppe leiten zu können. Das wichtigste: Du solltest Lust darauf haben, Teil eines Teams zu sein und dieses zu leiten und unterstützen.
Gute Deutschkenntnisse
(aktive) Spielerfahrung oder Coachingerfahrung ist nicht zwingend notwendig, viel wichtiger ist deine Leidenschaft für Basketball
Wir bieten:
Übernahme der Kosten für Deine Fortbildungen zur Trainerlizenz
Entlohnung im Rahmen des Übungseiterfreibetrags oder Minijob
Anstellung ist zunächst auf 1 Jahr befristet
Bock ?! Dann kontaktiere uns doch per Mail:
vorstand [at] freibeuter2010.org
Betreff: Coaching und Leitung
Am vergangenen Wochenende wurden die noch offenen Startplätze in den männlichen Jugendoberligen mu16, mu18 und mu20 ausgespielt. In teils knappen und spannenden Spielen setzten sich jeweils folgende Mannschaften durch:
mu16: DBV Charlottenburg 1, Friedenauer TSC 1
mu18: Berlin Tiger 1, BBC 90 Köpenick 1
mu20: DBV Charlottenburg 2, Berlin Baskets 1
Wir gratulieren allen Mannschaften herzlich zur erfolgreichen Qualifikation und wir freuen uns bereits jetzt auf das kommende Wochenende an dem die mu14 Mannschaften ihr großes Qualifikationsturnier bestreiten.
Alle Ergebnisse des vergangenen Wochenendes könnt ihr dem Anhang entnehmen.
Liebe Basketballfreunde,
wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass das 23. Landesauswahlturnier Berlin wie geplant stattfinden wird. Vom 16. bis 18. Juni 2023 treffen sich 24 Auswahlteams aus ganz Deutschland sowie aus Stettin (Polen) und Budapest (Ungarn) in den Altersklassen 08/09 (weiblich) und 09/10 (männlich) in Lankwitz.
Den detaillierten Spielplan findet ihr im Anhang dieser Nachricht.
Wir bitten euch, die aktuellen Corona-Maßnahmen zu beachten. Alle Delegationsmitglieder sollten vor Turnierbeginn einem Corona-Schnelltest unterzogen werden. Zuschauer sind wieder herzlich willkommen und es gibt keine Einschränkungen.
Das Turnierbüro befindet sich vor Ort in der Bröndby-Oberschule, wo auch eine Mensa für die Verpflegung eingerichtet ist. Parkplätze sind nur sehr begrenzt vorhanden, daher empfehlen wir euch, auf öffentliche Verkehrsmittel zurückzugreifen.
Bei Fragen stehen wir euch gerne zur Verfügung. Wir wünschen euch eine gute Vorbereitung und eine problemlose Anreise.
Ganz besonders freut uns, dass wir erneut eine Steigerung der teilnehmenden Mannschaften verzeichnen können und wir damit am 23.06.203 mit einem Teilnehmerrekord das Turnier eröffnen.
Um sich an den Turniertagen besser zurecht zu finden, haben wir erneut den Spielplan und die wichtigsten Informationen in der Tournify App hinterlegt.
Außerdem findet ihr alle Infos auch hier im Anhang.
Wir wünschen allen Beteiligten viel Spaß und spannende, verletzungsfreie
Spiele.
Los geht’s ab dem 13.06. - kommt einfach vorbei!:
Dienstags
17.45, Mädchen* (insb. Anfängerinnen) ab 12 Jahre mit Coach Meg, Jugendtreff Drehpunkt
19.00, FLINTA* ab 16 Jahren mit Coach Ireti, Satou-Sabally-Court
Donnerstags
17.45, Mädchen* (insb. Anfängerinnen) von 7-12 mit den Coaches Karry & Magali, Satou-Sabally-Court
19.00, FLINTA* ab 16 Jahren mit Coaches Heike & Sara, Satou-Sabally-Court
Weitere Informationen: https://www.tuerkiyemspor-basketball.berlin/made-to-play/
Aus organisatorischen Gründen konnten leider einige vorher avisierte Landesverbände doch nicht teilnehmen, so trafen die Berliner Teams auf verschieden zusammengestellte Auswahlmannschaften des WBV.
Man einigte sich auf jeweils 4 Paarungen im BJL-Modus von 2x16 Minuten. Nebenher unternahmen die Berliner Mannschaften auch noch einen Ausflug in den Duisburger Landschaftspark (dem Hauptveranstaltungsort), um einen Eindruck von den vielfältigen Sportarten und Disziplinen gewinnen zu können. Eine beeindruckende Facility mit super funktionell integrierten Sportanlagen ließen die Augen der Spieler*innen erstaunen.
Jungen:
Die Berliner Jungen gingen mit einer Bilanz aus 3-1 Siegen aus intensiven und knappen Spielen. Das Team BBV m2010 bildeten:
Jacob Schmorleiz & Taavi Neerpasch (beide ALBA), Elija Polack (Hermsdorf), Johannes Denker, Marcel Bernard (beide Empor), Arved Weidemann , Fritz Kuper (beide BGZ), Amadou Sabally, Mijo Kopilovic (beide DBV), Vincent Scholle, Konstantinos Zapties (beide TuSLi), Moritz Schulz (Freibeuter), Neyney Büscher (1860 Spandau) Jacob Hillmann (Friedenau)
Mädchen:
Die Mädels aus Berlin setzten sich in allen ihren Spielen durch, sorgten also mit ihrer 4-0 Statistik für einen erfolgreichen Ausflug nach NRW.
Das Berliner Blau-Weiß trugen in Duisburg:
Lenya Blome, Leoni Salev (beide Wiesel), Annalena Jungmichel, Carolina Heymann, Freda Weber, Lena Wolff (alle ALBA), Emma Koch, Sophia Dramè, Clara Rink, Olivia Ihssen (alle BASS), Mariella Gerke (TuSLi), Stella Fündling, Elena Petkovic (beide City), Lotta Schlizio (Pankow)
Betreut wurden die Jungenmannschaft von LT Robert Bauer und VT Anne Wegner, sowie die Mädchen von LT Heiko Czach und StpTr Franziska Winckelmann. Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit im Staff!!
Meldet euch jetzt schnell an unter: www.albaberlin.de/howoge-sommercamp
ALBA BERLIN und der Berliner Basketball Verband (BBV) veranstalten am Samstag und Sonntag, 24. und 25. Juni 2023 ein großes 3X3 Streetball Turnier auf dem Freiplatz im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark, den ALBA BERLIN 3x3 Girls Cup powered by Allianz.
Die Veranstaltung richtet sich an Hobby-, Freizeit- und Vereinsspielerinnen. Es können bis zu vier Spielerinnen pro Team gemeldet werden. Es sind ausschließlich weibliche Teams spielberechtigt.
Einzelspielerinnen können Punkte für das FIBA 3x3 Individual World Ranking sammeln.
Die Spielkategorien:
wU10 (Mädchen Jahrgang 2013 und jünger)
wU12 (Mädchen Jahrgang 2011 und jünger)
wU14 (Mädchen Jahrgang 2009 und jünger)
wU16 (Mädchen Jahrgang 2007 und jünger)
wU18 (Mädchen Jahrgang 2005 und jünger)
Samstag der 24. Juni wird der Turniertag für die Altersklassen der wU14, wU16 und wU18 sein. Die Teams aus den Altersklassen der wU10 und wU12 spielen am Sonntag, den 25. Juni.
Meldet euch jetzt bis zum 16. Juni 2023 an! (https://www.albaberlin.de/jugend/aktionen-projekte/alba-berlin-3x3-girls-cup-powered-by-allianz/) Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben!
Allgemeine Infos:
Zeitpunkt: 24.06.2023 09:30 Uhr – 18:30 Uhr
25.06.2023 09:30 Uhr – 14:00 Uhr
Ort: Basketball-Freiplatz im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark
Ansprechpartner bei Fragen:
ALBA BERLIN Basketballteam e.V.
E-Mail: charlotte.maieralbaberlin.de
Telefon: 030.300 905 59
oder
Berliner Basketball Verband e.V.
Mail: christian.batheltbasketball-verband.berlin
Mit den Auswahlmannschaften des Jahrgangs 2009, sowohl Mädchen als auch Jungen, standen Spiele gegen einige andere Landesverbände auf dem Programm.
Mädchen 2009
Die Mädchen des Jahrgangs 2009 konnten sich in Paderborn gegen die Auswahlen von Hessen, Team Nord, Baden-Württemberg und des Westdeutschen Basketball Verbandes messen.
Gegen die Gastgeberinnen ging es gleich ins erste Spiel. Beide Teams starteten mit hoher Geschwindigkeit ins Spiel. Während die WBVlerinnen auch aus hoher Geschwindigkeit besser ihre Angriffe zu Ende brachten, hatten die Berlinerinnen vor allem im Passverhalten mit vielen Ballverlusten zu kämpfen. Die Raumaufteilung war meist noch zu eng, so dass erst zum Ende des Spiels Lücken und ein verbessertes Spacing erfolgreich genutzt werden. Mit viel Ehrgeiz blieb man dran und drehte zum Schluss das Spiel zu Gunsten Berlins.
Nach dem erfolgreichen Turnierstart blieb leider am Samstagmorgen die Energie und der nötige Wille, gegen Hessen zu gewinnen, aus. In Tempo und Aggressivität gebremst fanden die Berlinerinnen keinen Spielrhythmus. Weder in der Offense noch in der Defense konnten die Mädchen überzeugen. Der Sieg ging an das wachere und motiviertere Team aus Hessen.
Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit den vorangegangenen Spielen, konnte Samstagabend im dritten Spiel erneut gegen WBV eine Trendwende eingelegt werden. Die Spielerinnen aus Berlin zeigten Einsatz, Wille und viel Energie auf und neben dem Spielfeld. Die positive Stimmung gepaart mit einer intensiven Verteidigung gab den nötigen Vorsprung, um die WBVlerinnen bis zum Schluss auf Abstand zu halten. Mit Selbstvertrauen fielen viele Würfe von der Dreierlinie. Leider vergab man sehr viele einfache Punkte am Brett. Da gilt es in den nächsten Trainingseinheiten Konstanz im Finishing zu erreichen. Variationen aber auch Abschlusswinkel spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Auch am Sonntagmorgen konnten die Berlinerinnen einen Sieg für sich verzeichnen. Anfangs tat man sich gegen Team Nord schwer, fand aber zum Schluss den nötigen Spielfluss.
Für das letzte Spiel gegen Baden-Württemberg nahm man nochmal alle Energie zusammen und gestaltete ein enges Kopf-an-Kopf-Spiel. Im Grunde hätte es nicht so spannend sein müssen, wenn man seine Chancen belohnt. Die Spielerinnen der 2009er-Auswahl fanden geschickt Pässe in Cuts, aber auch auf freie Würfe in der Distanz. In der Transition-Defense verbesserte man vor allem die Bereitschaft den Ball zu stoppen, ließ aber hier und da noch im Safety-Spiel Lücken, was die Mädchen aus Westdeutschland ausnutzten. Auch wenn die Anzeige am Ende 2 Punkte Vorsprung für BaWü ausgab, gingen die Berliner Mädchen mit einem positiven Schwung aus dem Turnier.
Dieser Schwung muss nun ins Training finden, um Abschlüsse und Entscheidungen aus hohem Tempo zu erreichen und die Verteidigung entsprechend intensiv zu verbessern.
Vielen Dank an alle Eltern und Heimtrainer, die den Mädchen dieses Turnier ermöglichten!
Wir freuen uns auf die zukünftigen Trainingseinheiten und Maßnahmen!
Ergebnisse:
Berlin - WBV 39:37
Berlin - Hessen 36:59
Berlin - WBV 40:25
Berlin - Nord 34:27
Berlin - BBW 28:30
Für Berlin spielten:
Helena Glockemann, Mia Meinke (Basketball Allianz Süd-Südwest; ehemals BG Zehlendorf), Rosa Fehr, Philine Bermpohl, Eva Pabsch, Sarah Stolle, Milla Prigge, Line Falkenau (alle sechs ALBA BERLIN), Mia Schäfers, Luca Schomerus (Basketball Allianz Süd-Südwest), Derya Aybasti (TSC Spandau und Friedenauer TSC), Emily Petkov (City Basket Berlin)
Ein besonderer Dank an Lina Stiller und Elisabeth Tzschentke, die das Team von Stützpunkttrainerin Franziska Winckelmann an dem Wochenende tatkräftig in der sportlichen und physiotherapeutischen Betreuung unterstützten
Jungen 2009
Das Teilnehmerfeld bei den Jungen bestand aus 6 Teams, den LV des Gastgebers WBV, Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Team Nord und dem BBV. Da alle Teilnehmer für einen Spielrhythmus 1-2-1 stimmten, wurden im Vorfeld je ein Spiel gegen einen Gegner gestrichen und mit den verbliebenen Paarungen im „jeder-gegen-jeden-Modus“ das Turnier gespielt
Am Freitag, dem Anreisetag spielte die Mannschaft vom BBV gegen das Team aus Baden-Württemberg. Die recht großzügige Linie der Schiedsrichter sorgte für ein sehr rustikales Spiel, bei dem sich die Berliner Jungs am Ende durch eine höhere Trefferquote souverän durchsetzen konnten (60:32).
Samstagvormittag hieß der Gegner WBV, es entwickelte sich ein enges Spiel mit vielen Läufen. Die Berliner hatten große Probleme beim defensiven Rebound, aus denen die Gastgeber auch immer wieder Punkte erzielen konnten. Zudem stockte dadurch die Transition Offense. Erst mit einigen Ballgewinnen im Laufe der zweiten Halbzeit konnte sich der BBV etwas absetzen, aber ein Lauf der WBV-Jungs am Ende des Spiels ließ es nochmals knapp werden. Letztlich gewann der BBV 67:61.
Am Abend stand das Spiel gegen das Team aus Niedersachsen auf dem Plan. Mit viel Emotionen, hoher Energie und intensiver Verteidigung beeindruckten die NBVler das Team aus Berlin. Viele Ballverluste und eine unterirdische Trefferquote ließen das BBV Team schnell in Rückstand geraten. Die Jungs aus der Hauptstadt kamen das ganze Spiel über nie in einen offensiven flow, gerade die Turnover zogen sich durch das gesamte Spiel. Über großen Kampf wurde das Spiel im vierten Viertel zwar nochmals ausgeglichen, aber vergebene Korbleger und Würfe sorgten am Ende doch für einen Sieg der niedersächsischen Jungs. (46:51)
Zum Abschluss des Turnieres nahmen sich die Berliner Jungs noch einen Sieg gegen das Team aus Hessen vor. Zwar immer wieder mit einigen Ungenauigkeiten in der Offense spielend, setzte man sich von Anfang an ab und baute den Vorsprung kontinuierlich aus. Die Defense des Gegners ließ viel zu und diese Chancen wurden erfolgreich genutzt. Das Resultat von 81:27 spiegelte die Überlegenheit an diesem Tage auch in Zahlen wider.
Nun werden die Eindrücke verarbeitet und in Trainingsaufgaben für die kommenden Wochen und Monate transferiert.
Das Team BBV in Paderborn bildeten:
Gerome Salomon, Anton Hollmann, Max Richnow, Jona Drücke, Louis Behrendt (alle ALBA), Philipp Hölsken (Hermsdorf/Team Berlin Nord), Sancho del Pino, Hugo Siebold (beide BGZ), Ilya Föhl (BGZ, früher Neukölln), Daniel Gwanihu (ALBA, früher Freibeuter), Dion Sopa (Freibeuter), Richesse Boek (Wiesel / ALBA)
Betreut wurde das Team beim Turnier von den Coaches Marius & Heiko, sowie der Physiotherapeutin Elisabeth Tzschentke. Vielen Dank an den Staff für die tolle Zusammenarbeit!
Regionalcamps sind Trainingsmaßnahmen des DBB, bei denen sich neben den beim jeweiligen Bundesjugendlager gesichtete Spieler auch wieder weitere Jungs den Bundestrainern vorstellen können, die sich in den Verbänden in der Zwischenzeit auch gut entwickelt haben. Insofern waren heute wieder viele Berliner 2008er Jungen eingeladen.
Unter der Anleitung von Bundestrainer Dirk Bauermann, seinem Trainerstaff und der Mithilfe vom neuen U15 Bundestrainer Steffen Hamann wurde intensiv vier Tage gespielt und trainiert.
Den BBV vertraten folgende Berliner Jungs in Ostwestfalen sehr gut: Jan Diener, Noah Isichei, Leander Seelig und Jona Lück (alle TuSLi); Anton Kemmer (SG Süd/Alba, früher Berlin Baskets); Maxim Bader (SG Süd/Alba, früher Marzahn Dragons); Leonard Reim (SG Süd/Alba, früher BBS & VfL Lichtenrade) und Fin Borczanowski (SG Süd & Alba Berlin).
Betreut wurden die Berliner Jungs in Paderborn von Verbandstrainer Tom Gewald.
Wir hoffen nun auf viele Nominierungen für die nächsten Lehrgänge und die ersten Länderspiele für unsere 2008er-Berliner im nahen Sommer.
Wir sind ein 2010 gegründeter Kiezverein aus Friedrichshain. Mit mittlerweile über 700 Mitgliedern wirst Du bei uns Teil einer Solidargemeinschaft, die eine geteilte Liebe zum Basketball und den Glauben an die integrative Kraft von Sport vereint. In den letzten Jahren ist unser Herrenbereich stark gewachsen und wir haben verschiedene Teams in der 2. Regio, Landesliga und Bezirksliga. Für unsere Teams in der Landesliga suchen wir noch Verstärkung durch einen Coach, der jung und alt miteinander vereint und Spielfreunde, Motivation und Struktur aus den Spielern herauskitzelt. Wichtiger als eine Coaching-Lizenz sind Spaß am Basketball, Teamfähigkeit und Lust sich und das Team weiterzuentwickeln.
Wir suchen eine*n Trainer*in für ein zu entwickelndes Team in Herren\ Landesliga
Aufgabenbereich:
- Planung und Durchführung von zwei mal wöchentlichem Training
- Während der Saison (i.d.R. September bis März) Organisation und Durchführung bei Heim- und Auswärtsspielen am Wochenende
- Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen Trainer*innen und Verantwortlichen im Verein
Voraussetzungen:
- Fähigkeit, mit einer Gruppe umgehen zu können. Das wichtigste: Du solltest Lust darauf haben, Teil eines Teams zu sein und dieses zu leiten.
- (Aktive) Spielerfahrung oder Trainererfahrung ist kein muss, viel wichtiger ist deine Leidenschaft für Basketball
Wir bieten:
- Übernahme der Kosten für Deine Fortbildungen zur Trainerlizenz
- Entlohnung im Rahmen des Übungseiterfreibetrags
Bock ?! Dann kontaktiere uns per Mail:
vorstand [at] freibeuter2010.org
Betreff: La La La Landesliga!
Coaching im Breitensport Damen BZL und LL und OL
Verantwortlichen im Verein
Voraussetzungen:
- Fähigkeit, mit einer Gruppe umgehen zu können. Das wichtigste: Du solltest Lust darauf haben, Teil eines Teams zu sein und dieses zu unterstützen.
- (aktive) Spielerfahrung oder Trainererfahrung ist kein muss, viel wichtiger ist deine Leidenschaft für Basketball
Wir bieten:
- Übernahme der Kosten für Deine Fortbildungen zur Trainer*innen Lizenz
- Entlohnung im Rahmen des Übungseiterfreibetrags
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Betreff: Weiblich die Zukunft ist
Projektmanagement Basketball
Anforderungsprofil:
- Hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Eigenorganisatio
- Teamfähigkeit und gute Kommunikation
- Wünschenswert wäre eine abgeschlossene Ausbildung oder Studium, idealerweise im Bereich Sport-Management, Tourismus oder vergleichbaren Ausbildungen. Die Ausschreibung richtet sich aber auch an motivierte Studierende, die nach einer Nebentätigkeit suchen
- Hohe Affinität zum Sport
- Sehr gute PC-Anwenderkenntnisse der Office-Software (Word/Excel/Power Point/ Content Management System (CMS), Maillinglisten, Cloudservices) oder Bereitschaft und Fähigkeit diese zu erlernen
- Wünschenswert wären Kenntnisse von Kauffachkraft und Buchhaltung, z.B. im Bereich der Budgetierung
Wir bieten eine faire Vergütung. Die Tätigkeit ist zunächst auf 10 bis 20 h je Woche ausgelegt und soll in eine Vollzeitanstellung überführt werden
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Betreff: Projektmanagement Basketball
Coaching und Leitung im Bereich Basketball Weiblich
Aufgabenbereich:
- Planung und Durchführung von Trainings für Teams und/ oder Schulgruppen
- Planung und Durchführung von Arbeitsgemeinschaften und Schulgruppen
- Organisieren von vernetzenden Sportveranstaltungen wie Sportfeste oder Familienturnen
- Kommunikation und Zusammenarbeit mit (und ggfs. Leitung von) anderen Trainer*innen und Verantwortlichen im Verein
Voraussetzungen:
- Fähigkeit, eine Gruppe leiten zu können. Das wichtigste: Du solltest Lust darauf haben, Teil eines Teams zu sein und dieses zu leiten und unterstützen.
- Gute Deutschkenntnisse
- (aktive) Spielerfahrung oder Coachingerfahrung ist nicht zwingend notwendig, viel wichtiger ist deine Leidenschaft für Basketball
Wir bieten:
- Übernahme der Kosten für Deine Fortbildungen zur Trainerlizenz
- Entlohnung im Rahmen des Übungseiterfreibetrags oder Minijob
- Anstellung ist zunächst auf 1 Jahr befristet
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vorstand [at] freibeuter2010.org
Betreff: Coaching und Leitung
Die Kooperationsvereine des DBV Charlottenburg, der Berlin Braves 2000, des Friedenauer TSC und TuS Lichterfelde suchen Spieler der Jahrgänge 2005-2007, die ihr gemeinsames NBBL-Team für die Saison 2023/2024 auf einzelnen Positionen noch gezielt ergänzen und verstärken können.
Am Mittwoch, dem 17.05.2023 findet deshalb ab 19:00 Uhr ein Try-out-Training in der Sömmeringhalle in Berlin Charlottenburg statt.
Das Interesse richtet sich dabei entsprechend auf leistungsstarke Spieler, die auch den Willen und das notwendige Maß an Fleiß und längerfristiger Verbindlichkeit mitbringen, die ein leistungssport-orientiertes und ambitioniertes Programm erfordert.
Anmeldungen mit folgenden Angaben:
- Namen
- Geburtsdatum
- Heimverein
- Kontaktdaten des aktuellen Heimcoaches
- Körpergröße
- bevorzugte Spielposition
Anmeldungen sind ab sofort bis einschließlich Montag, dem 15.05.2023 bei unserem sportlichen Leiter, Konstantin Lwowsky, unter klwowskygooglemail.com möglich.
Die Kooperationsvereine der Berlin Braves 2000, DBV Charlottenburg, Friedenauer TSC und TuS Lichterfelde suchen einen hauptamtlichen Jugendtrainer für das gemeinsame NBBL-Team!
Im Herzen der City-Berlin West wird daran gearbeitet, jungen Spielern eine umfassende leistungssportliche Ausbildung zu geben, um möglichst vielen den Weg in eine professionelle Laufbahn zu ebnen. Der hauptamtliche Jugendtrainer trägt die Verantwortung für das NBBL-Team als Schnittstelle zwischen der ambitionierten Jugendarbeit der kooperierenden Vereine und den entsprechenden Teams im Seniorenbereich. Neben diesem Schwerpunkt gehört ein regelmäßiges Engagement für
die sportliche Entwicklung der Kooperationsvereine mit zum Aufgabenprofil. Neben der fachlichen Kompetenz ist ein hohes Maß an kommunikativer und sozialer Kompetenz gefragt!
Eine B- oder A-Trainerlizenz ist erforderlich.
Bewerbungen mit sportlichem Lebenslauf und einer kurzen Darstellung eigener Überzeugungen und Ideen für die Arbeit in
unser sportlich ambitionierten Kooperation sowie Angabe der Gehaltsvorstellung bitte bis zum 26.05. an unseren sportlichen Leiter Konstantin Lwowsky schicken (klwowskygooglemail.com).
Berlin Braves Baskets
Geschäftsstelle
Rudeloffweg 9
14195 Berlin
Tel.: 0176 69 98 11 00
Alle weiteren Details kannst du der Stellenausschreibung entnehmen.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
Das Streetball-Team Berlin
www.streetball-team.de
Wann?
Dienstag, 25.04.2023
in der Zeit von 18:30-20:00
Wo?
Sporthalle Schöneberg, Sachsendamm 12, 10829 Berlin
Die JBBL Tryouts werden von Nick Mynter und Riccardo Trincia geleitet. (Die Veranstaltung ist nicht öffentlich.)
Wie?
Wenn du interessiert bist, dann melde dich bis Sonntag, 23.04. unter der Mailadresse nickfriedenau-basketball.de.
Wir benötigen bei der Anmeldung bitte folgende Angaben von dir:
:: Vor-und Nachname
:: Geburtsdatum
:: Körpergröße
:: Position
:: Handynummer eigene
:: Handynummer Elternteil
:: Mailadresse
:: Aktueller Verein
:: Name Heimvereinstrainer inkl. Handynummer
Falls du zu dem Termin nicht erscheinen kannst, dann schreibe uns gerne dennoch an die oben genannte Mailadresse.
Wir sehen uns!
Auch der BBV nutzt das große Turnier in Ostrava seit einigen Jahren für erste internationale Erfahrungen mit seinen vor allem jüngeren Jahrgängen. In diesem Jahr bildeten die Jahrgänge 2011 weiblich, sowie 2010 & 2011 männlich die BBV-Delegation.
Das BBV Team w2011 setzte sich aus den Spielerinnen zusammen, die nicht mit ihren Vereinen unterwegs waren:
Mia Ahrens, Amina Ceesay, Kaya Rosenkranz (alle BSC), Josefine Breitkreutz, Theresa Schwenke (beide Friedenau), Lina Kotlyar, Emma Rüster (beide TSC Spandau), Mette Bräter (Freibeuter), Paulina Widera (BASS), Luca Volbehr (ALBA-Hausburg), July Seehagen, Hannah Müller und Lieke Dijkstra (alle Bernau).
Nach einer soliden, aber dennoch längeren Anreise mit dem Bus, ging es im ersten Spiel des Turnieres am Donnerstagabend gegen ein Team aus Ostrava. Kleine Halle, gegnerische Eltern mit Trommeln und Tröten…willkommen im Turnier. Nach anfänglicher Nervosität wurde sich an die Rahmenbedingungen adaptiert und der Gegner niedergekämpft...Auftaktsieg ?.
Am Karfreitag wurde erst die Gegend, also besser gesagt die naheliegende Mall erkundet, danach wartete der nächste Gegner auf das BBV Team. Gegen die Mannschaft aus Prag waren die Berliner Mädchen körperlich und technisch klar überlegen und gewannen deutlich.
Am Samstag galt es nun die finalen beiden Partien der Gruppenphase zu absolvieren. Dabei entwickelte sich im ersten Spiel wieder eine klare Angelegenheit für die Berliner Mannschaft, so dass in der abschließenden Paarung der Gruppensieg auszuspielen war. In diesem „Endspiel“ fanden die BBV Mädels leider gar nicht ins Spiel und ließen viel zu viele Korbleger des Gegners zu. Die eigene Offense stockte, bedingt durch das körperliche und defensiv kompakte Spiel der Mannschaft aus Kosice. Bis zum Ende kontrollierte sie so die Berlinerinnen und zogen verdient ins Finale ein.
Da leider auch ALBA ihr Finale in der Parallelgruppe mit einem Punkt nach großem Kampf verlor, standen sich beide Mannschaften im Spiel um Platz 3 am Sonntag gegenüber. Das BBV Team begann etwas wacher und dynamischer, aber le länger das Spiel dauerte, um so mehr bestimmte ALBA den Rhythmus des Spiels. Somit gratulierten am Ende die BBV Spielerinnen den Spielerinnen von ALBA zur Bronzemedaille. Amina Ceesay wurde ins All-Star-Team des Turnieres gewählt.
Insgesamt waren es wieder super wertvolle Tage, zum Erfahrungen sammeln, zum Check der eigenen Komfortzone, für Matche gegen osteuropäische Spielstile aber auch zur Weiterentwicklung der eigenen Gruppenstruktur und -chemie.
Vielen Dank an Arwen Schwedt für die tolle Unterstützung bei der Betreuung der Mädels beim Ferientraining und den Tagen in Ostrava, eine super wichtige Hilfe.
Heiko
Bei der diesjährigen schon traditionellen Teilnahme am internationalen Osterturnier in Ostrava in der Tschechischen Republik, nahmen im männlichen Bericht die Berliner Kader der 2010er und 2011er Jungen teil.
Wie immer lohnten sich die Tage in Ostrava beim Turnier für die Berliner Kader: Es gab intensive und enge Spiele gegen die ausschließlich osteuropäischen Gegner. Der physisch harte Spielstil dort, gepaart mit guten Grundtechniken einzelner beim Gegner, war wie immer eine Herausforderung für die jungen Berliner, die immer wieder von mancher Körperlichkeit überrascht waren und oft erstmal lernen mussten, damit um zu gehen und sich trotz harter Kontakte durchsetzen zu können.
Mit diversen Vor- und Nachbesprechungen und viel Videostudium konnte wieder unter tollen Bedingungen im Hotel und in den Hallen am eigenen Spiel gegen die Gegner aus Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Litauen und Slowenien gearbeitet werden.
Der gemeinsame Spaß blieb auch nicht auf der Strecke, wobei den Jungs sicher am meisten Spaß das erfolgreiche Spielen in den Hallen machte:
Die 2010er Jungen setzten sich in den Gruppenspielen zuerst locker durch. Dann wurden die Gegner besser, teilweise wirklich groß (Lublijana!) und schließlich gipfelte es in einem Gruppenfinale gegen eine Mannschaft aus dem Ortsteil Ostravas, in dem gespielt wurde. In einer „Schlacht“ ging es gegen körperlich überlegene Tschechen und ihre vielen, sehr lauten Anhänger. Der 2011er BBV-Jungen-Kader war auch da und gab stimmlich alles beim Anfeuern der Älteren. In dieser tollen Atmosphäre setzten sich die 201er aus Berlin durch und kamen so ins Finale.
Dort trafen die BBVler 10er wieder in „heißer“ Atmosphäre auf eine Mannschaft aus Tschechien, die mit fortlaufendem Spiel mehr und mehr kontrolliert wurde und schließlich kein Mittel mehr fand gegen das aggressive und schnelle Spiel der Berliner. Das Spiel wurde am Ende mit 18 Punkten gewonnen und der Turniersieg so eingefahren.
Jacob Schmorleiz wurde anschließend sehr verdient in das All-Star-Team des Turniers gewählt!
Turniersieger wurden: Jan Fischbach, Philipp Reinhardt, Jacob Schmorleiz, Taavi Neerpasch & Ike Madu (alle Alba); Mijo Kopilovic, Toni Stockfleht, Amadou Sabally & Noah Lenhardt (alle DBV) und Moritz Schulz (Freibeuter). Ergänzt wurden das Team bei jedem Spiel mit einem 2011er Jungen: Chrissi, Tim, Max, Richard, David, Tom, Richard und Julius spielten jeweils ein Spiel mit und halfen toll mit!
Bei den 2011ern war der Verlauf in deren ersten Turnier als BBV-Kader überhaupt ähnlich. Nur das die wichtigen Spiele wirklich bis zur allerletzten Sekunde eng und super spannend waren. Im Vorrundengruppenfinale gewannen die jüngeren Berliner Jungs mit einem Punkt gegen starke Budapester, nachdem sie lange zurück lagen.
Im Halbfinale konnte dann nach wiederum extrem umkämpften Spiel mit vier Punkten gegen Slowenen gewonnen werden, wiederum wechselte die Führung ständig, den vielen Zuschauern wurde eine Menge Spannung geboten.
Im Finale gegen eine Litauische Mannschaft von der Ostsee ging es wieder sehr rau zur Sache, die Litauer hielten sich mit sehr „erwachsenen“ Spiel und einigen Mannschaftstaktiken im Spiel. Eigentlich waren die Berliner besser, jedoch die Litauer eben „cleverer“. Mit zunehmender Spieldauer setzen sich die Berliner Jungs Zug um Zug weiter ab und gewannen am Ende doch sicher mit 16 Punkten. Große Freude bei allen Beteiligten, die sich noch steigerte, als Max Herwig ins U12 All-Star-Team berufen wurde!
Bei den 2011er Jungs waren folgende Spieler dabei: Jonas Bockwoldt, Juri Hollmann, Paul Henning, Tom Gföllner, Richard Steinhauer, & Julius Quentin (alle Alba); Christopher Bötel (Freibeuter), Benjamin Doumbia (Friedenau), Max Herwig (DBV), Noah Laborey (BSC), David Kleineidamm (Spandau 1860), Benjamin Glaubrecht (VfB Hermsdorf) und Tim Pobering (Marzahn Dragons).
Betreut wurden die Kader von den Verbandstrainer Ronny Leu und Elias Lutter, den großer Dank für ihre tolle Arbeit gebührt und Landestrainer Robert Bauer.
Über die gesamte Zeit war Florian ein kompetenter Ratgeber, an den man sich immer wenden konnte und dem wir sehr dankbar sind für all seinen Einsatz. Wir wünschen Florian alles Gute für seine berufliche und private Zukunft und freuen uns immer auf ein Wiedersehen.
Neu dabei seit April ist Juliane Eggert, welche zuvor schon als Trainerin im Berliner Spielbetrieb tätig war. „Ich freue mich, Teil des Teams sein zu dürfen und den Spielbetrieb von einer anderen Seite aus kennenzulernen. Es gibt Vieles, was ich lernen darf aber ich denke, mich mit meiner bisherigen Erfahrung auch gut einbringen zu können“.
Die männlichen Jugenden U14, U16, U18 und U20 tragen ihre Spiele im Prenzlauer Berg in der Max-Schmeling-Halle aus.
Die weiblichen Jugenden U14, U16 und U18 spielen in Lankwitz in den Sporthallen in der Dessauer Straße.
Wir wünschen maximale Erfolge.
Die Spielpläne sind im Anhang zu finden.
Diese Spiele gegen die „südlichen Bundesländer“ sind immer wertvolle Spielerfahrungen innerhalb der BBV Förderung. Bei den Mädchen bestand das Teilnehmerfeld aus BaWü, Hessen, Bayern, WBV und Berlin, bei den Jungen ersetzt das Team aus dem Saarland/Rheinland Pfalz die hessische Mannschaft.
Die Mädchen starteten mit einem Spiel gegen die Gastgeber am Freitag in das Turnier und gewannen ein intensives Spiel am Ende knapp mit 49:46. Nach einem kurzen Wurfprogramm am Samstagvormittag standen am Nachmittag die Spiele gegen Bayern und WBV auf dem Programm. In beiden Spielen wechselten sich gute Sequenzen der Berliner Mädels mit vielen fehlerhaften Phasen ab. Zudem waren leider die Gegner teilweise intensiver als das BBV Team, vor allem gegen die Mannschaft aus Bayern ließen die Berlinerinnen ihr Energielevel vermissen. Dadurch verloren sie letztlich verdient 32:49. Im Spiel gegen den WBV wurde wieder besser gekämpft und das Spiel musste in der Verlängerung entschieden werden. Dort fanden die WBV-Mädels bessere offensive Lösungen und gewannen 50:46.
Zum Abschluss des Turnieres hieß der Gegner Hessen, die sich das gesamte Turnier über gegen jede Mannschaft ein enges Spiel geliefert hatten, aber alle knapp verloren. Und das Spiel war quasi ein Spiegelbild des Turnieres. Beide Mannschaften schenkten sich nichts, es ging hin und her, am Ende gewann der BBV 44:38.
Das Berliner Team bildetet:
Nele Schelling, Helene Lehmann, Nele Liewehr, Caroline Besch, Emilia Lepenies (alle BASS), Alma Nedo, Johanna Arzenbacher (beide ALBA), Cleo Afsar (TuS Lichterfelde), Sarah Siebold (TuSLi, früher BGZ), Paula Ludwig (BGZ, früher RSV Eintracht), Maja Heide (Bernau), Nala Koletzki (BASS, früher DBC Berlin)
Die Jungen spielten ihr Eröffnungsspiel gegen den WBV. In der ersten Halbzeit bekamen die Jungs leider keinen Fuß auf das Parkett und wurden komplett überrannt. Die zweite Halbzeit konnten sie letztlich sogar gewinnen, die Bürde des hohen Rückstands endete aber in einer 52:69 Niederlage.
Das Samstagsprogramm beinhaltete die Spiele gegen Baden-Württemberg und Bayern, mit verschiedenen Spielverläufen. Im Spiel gegen BaWü stand es nach 10 Minuten noch 15:16 aus Sicht der Berliner, dann zerstörte ein 2:23 Lauf jegliche Ambitionen des BBV Teams. Das Motto der 2.HZ war natürlich Mund abputzen und an Inhalten arbeiten. Es entwickelte sich eine ausgeglichene zweite Hälfte, zu viele Fehler in der Defense ließen das BBV Team den Rückstand aber auch nicht verkürzen. Die zweite Halbzeit verloren die Berliner Jungs 27:28, woraus ein 44:67 Endresultat entstand.
Nach Pause und Video ging es im zweiten Spiel des Tages gegen das Team aus Bayern. Und die Berliner erwischten einen guten Start, führten durch gutes Umschaltverhalten 15:8. Dann passten die Bayern besser auf den Ball auf und hielten die Berliner Jungs öfters an, fanden selbst einen offensiven Rhythmus und drehten das Spiel bis zur Halbzeit in eine 24:20 Führung.
In der zweiten Halbzeit schwanden bei den Berlinern leider die Kräfte, defensiv anfällig und offensiv ohne Angriffswucht entglitt das Spiel komplett und nach dem Schlusspfiff leuchtete 32:55 auf dem Board.
Am Abend gab es nochmals eine Videositzung um ein paar Punkte für das letzte Spiel am Sonntag bildlich zu untermalen.
Die Spielgemeinschaft Rheinland/Pfalz-Saarland war der „Endgegner“ ? für das BBV Team. Es entwickelte sich ein einseitiges Spiel, in dem das Team aus Berlin schnell für klare Verhältnisse sorgte. Gute Transition und bessere Ballbewegung sorgten für einen guten offensiven Rhythmus, zudem war die Abschlussquote der SG nicht gut. Die zweite Mannschaft gestaltete sich etwas offener, aber änderte letztlich nichts an dem deutlichen 79:32 Sieg.
Das Berliner Team bildeten Hugo Siebold, Max Schindler, Paul Hinrichs (alle BGZ), Ilya Föhl (BGZ, früher Neukölln), Theo Lütcke, Marti Schäfers (beide TuSLi), Dion Sopa (Freibeuter), Marten Bräter (Freibeuter/ALBA), Richesse Boek (Wiesel/ALBA), Noah Leon Müller-Baum (Berlin Tiger), Anton Gasch (DBV).
Den Berliner Staff bildeten die Verbandstrainer Gülhan Stegmann, Sven Schultze, Marius Huth, Physio Mislav Masic und LT Heiko Czach. Durch die Doppelbetreuung der Jahrgänge von LT Czach übernahmen Gülhan und Sven die kompletten Aufgabenbereiche für die Mädels und Marius coachte mit Heiko den Jungenjahrgang. Vielen Dank an ALLE für die tolle Arbeit mit den Spieler*innen, es ist für den BBV eine essentielle Basis, solche Coaches und Physios im Programm zu haben!
Die letzten 2 Wochen waren sehr intensiv. Mit Uli Davids(Stadtrat a. D.), Christoph Keller(Stadtrat i. D.) sowie Louis Kleemeyer(Special Olympics) ist es gelungen die perfekte Mischung an Schirmherren für das Kinderprojekt zu gewinnen.
Die Moabiter Grundschule dient erstmals als Cateringort, vielen Dank an die Schulleiterin Frau Zeibig.
Molten wird wieder der offizielle Gameball.
FIBA Lizens-Coach Nikola Kuga wird sowohl die Coachesclinic am 09. April als auch das Eastercamp vom 11.-14. April in Moabit leiten. Anmeldungen werden ab sofort angenommen. Das Programm hat es in sich und ist sehr vielseitig.
Den weitesten Weg der Anreise hat das Team von Deportivo Conception aus Chile.
Neben Südamerika sind Nordamerika, Europa und Asien als Kontinent unter 27 Ländern vertreten.
Aktuell sind über 30 Schiedsrichter eingetragen. Zudem erfolgt wieder die 3PO-Clinic für Schiedsrichter.
Am 15. April endet die Anmeldefrist für Teams. *ber 60 Volunteers tragen wieder zum Wohlergehen von über 1300 Gästen plus x bei. Alles weitere kann man hier entnehmen: https://eastercup-moabit.de/category/news/
Der DBB und NBN23 stellen weiterhin viele verschiedene kostenfreie Online-Schulungstermine bereit. Bei den Online-Schulungen könnt ihr euch informieren und alle eure Fragen platzieren sowie eure Schiedsrichter*innen und Kampfrichter*innen im Verein entsprechend schulen lassen. So werden die Schulungen zielgruppenspezifisch für Vereine (Vereinsverantwortliche), Kampfrichter*innen und Schiedsrichter*innen angeboten. Bitte nutzt diese Möglichkeit des kostenfreien Schulungsangebots, bzgl. der Anmeldungen aus den Vereinen gibt es keine Obergrenze bei der Teilnehmeranzahl, ihr könnt also das Schulungsangebot intensiv nutzen.
Um euch die Umstellung noch etwas zu versüßen, bietet NBN23 gemeinsam mit dem DBB allen Trainer*innen ein GOLD Abo in der DBB.Scores App for free an: https://dbbapp.nbn23.app/DownloadTrainer-Mail-Adresse angemeldet sein, mit der ihr auch in TeamSL als Mannschaftsverantwortlicher hinterleget seid. Dann wird der Fan Account in den nächsten Wochen automatisch zum Gold Account umgestellt und ihr bekommt alle Daten umsonst zu sehen.
Die nächsten Schulungstermine (siehe Tabelle) und viele weitere wichtige Informationen findet ihr wie immer unter: www.nbn23.com/de/info
Liebe Basketballfreunde,
Liebe Vereine,
2022 - das Jahr, das mit der EuroBasket im eigenen Land ganz im Zeichen des Basketballs stand, liegt nun (fast) hinter uns.
Wir möchten die Gelegenheit nutzen und uns bei Euch für Euer Engagement, Eure Unterstützung und Eure Zusammenarbeit in diesem Jahr zu bedanken!
Bleibt gesund und lasst uns alle gemeinsam optimistisch ins neue Jahr blicken...
In diesem Sinne wünschen wir Euch und Euren Familien besinnliche und erholsame Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2023!!!
Weihnachtliche Grüße
Euer Berliner Basketball Verband
Im November wollen wir diesem Thema gleich zwei Fortbildungen widmen.
Am 07.11.2022 wird Lena Flötmann (Leiterin ALBA Ballspielbereich) über das Thema "Kleine Spiele für klein und groß" referieren. Die Fortbildung richtet sich nicht nur an Trainer*innen aus dem Mini- und Ballspielbereich sondern wird Inhalte für Coaches älterer Spieler*innen beinhalten. Die Fortbildung findet in Präsenz statt und kann zur Lizenzverlängerung genutzt werden.
Am 14.11.2022 bieten Stefan Ludwig und Marius Huth ein kostenloses Webinar mit einem ähnlichem Titel aber einem ganz anderem Blickwinkel auf das Thema an. "Vom kleinen zum großen Spiel: Spielsportarten Schritt für Schritt vermitteln" soll zeigen, wie sich über kleine Spiele Spielsportarten kontinuierlich entwickeln lassen. Das Webinar findet via Zoom statt und ist kostenlos kann aber gegen Gebühr ebenfalls zur Lizenzverlängerung genutzt werden.
Weitere Informationen und die Links zur Anmeldung findet ihr auf unserer Webseite unter dem Punkt Fortbildungen.
Austragungsorte:
Paul-Schneider Grundschule, Seydlitzstraße 30, 12249 Berlin
Grundschule Pufendorfstraße, Pufendorfstraße 10, 10249 Berlin
Alle weiteren Details, insbesondere zur Anmeldung, könnt ihr der Einladung/Ausschreibung entnehmen.
Außerdem findet ihr im Anhang eine Anleitung zur Erstellung eines FIBA 3x3 Profils.
Bei Rückfragen diesbezüglich könnt ihr euch gerne an BBV 3x3 Landestrainer Christian Bathelt (christian.batheltbasketball-verband.berlin) wenden.
Im Hood der Berliner Vereins Freibeuter trafen sich die Mädchenteams Jahrgang 2008 der Landesverbände aus Mitteldeutschland (Sachsen, Sachsen-Anhalt & Thüringen), Hessen, Baden-Württemberg, Bayern und Berlin zum sportlichen Vergleich.
Unter perfekt organisierten Rahmenbedingungen (Danke an dieser Stelle nochmals an Ferdi und sein Freibeuter Helferteam!) absolvierten alle Landesverbände am Freitag die athletische (Grundlagen-) Testbatterie des DBB, sowie ein Training bei Bundestrainer Stefan Mienack. DBB Athletiktrainer Julian Morche war am Freitag auch vor Ort und unterstützte die Messungen mit Material und Präsenz.
Ab Samstagmorgen standen dann die Spiele der Landesverbände im 5-5 gegeneinander auf dem Programm. Bundestrainer Stefan Mienack wurde beim Sammeln der ersten Eindrücke zu diesem Jahrgang am Samstag und Sonntag von Rüdiger Jacob (Trainerteam & Jugendausschuss DBB) unterstützt. Im Jeder gegen Jeden Modus spielten alle Mannschaften am Samstag und Sonntag 4 Spiele, genug Zeit für eine erste Visite für diesen Jahrgang im landesverbandsübergreifenden Vergleich auf Auswahlniveau.
2 besondere Programminhalte ergänzten die Tagesabläufe der teilnehmenden Teams.
Mit Unterstützung des DBB Jugendsekretariates konnten die beiden Achtelfinalspiele der Herren EM in der Mercedes Benz Arena (18.00 & 20.45 Uhr) besucht werden. Deutschland qualifizierte sich unter den Augen und dem Jubel der Zuschauer für das Viertelfinale. Auch die anschließende zweite Paarung Spanien gegen Litauen war Werbung für unsere Sportart und rundete den tollen Tag ab.
Im Verlaufe des Sonntagvormittages stattete Dirk Nowitzki dem Spielort des PfT Turnieres einen Besuch ab. Eigentlich nur vor Ort, um seine Nichte anzufeuern, wurde er natürlich sofort von allen Spielerinnen umlagert und somit hatte sich sein Ausflug in einen umjubelten PR Termin entwickelt. Dirk nahm sich Zeit für unzählige Autogramme und Fotos und sorgte somit für viel Glanz in den Augen der Mädels! DANKE!!!!
Sportlich gab es viele interessante Spiele zu beobachten, in denen sich die Berliner Mannschaft gut präsentierte und alle Begegnungen für sich entscheiden konnte. Gratulation!
Bundestrainer Stefan Mienack beendete die Veranstaltung am frühen Sonntagnachmittag mit einigen Worten an die Spielerinnen und seinen Dank an die Gastgeber aus Berlin.
Team Berlin bildeten am Wochenende:
Johanna Arzenbacher (ALBA), Alma Nedo (ALBA), Lilli Schultze (ALBA), Cleo Afsar (TuSLi), Paula Ludwig (BGZ / TuSLi, früher RSV Eintracht), Nala Koletzki (DBC Berlin), Maja Heide (Lok Bernau), Nele Schelling (BASS), Ella Panke (ALBA), Helene Lehmann (BASS), Emilia Lepenies (BASS), Carla Winkler (City) und Caroline Besch (BASS)
Betreut wurde das Team von den Verbandstrainerinnen Gülhan Stegmann und Leonie Schellberg, sowie Landestrainer Heiko Czach. Vielen Dank an Güli und Leo für die tolle Unterstützung!!
In der Jugendherberge und den nahen Hallen in Kiel fanden die BBVler wieder nahezu optimale Bedingungen für das intensive Camp vor.
Das diesjährige Camp war mit über 100 Teilnehmern das bisher größte. 90 Jungs und Mädchen der Jahrgänge 07 bis 09 weiblich und männlich wurden von 14 coaches und „Physios“ in der Woche betreut.
In täglich mehrfachen Trainingseinheiten wurde hart an den Basketball fundamentals gearbeitet, in vielen „camp competitions“ und Testspielen wurde die Umsetzung „live“ getestet.
Eine ganze Woche voll Basketball, viel Intensität und Anstrengung und viel Spaß für alle Jungs, Mädels und den „stuff“ liegt nun hinter den Campern, alle haben eine Menge gelernt und sind gut vorbereitet auf die künftigen Aufgaben
Bei BASS im Süden Berlins fanden die Kader wieder optimale Bedingungen für ihr Camp vor, ein großes Danke dafür geht an BASS für wieder mal tolle Hilfe!!!
Von morgens bis abends wurden täglich in Stationstrainings und 1 – 1 Wettbewerben über 10 Stunden an den Basketball fundamentals gearbeitet. Abends wurde dann im 4 – 4 Campspielbetrieb das Erlernte weiter umgesetzt.
Neben dem normalen Campbetrieb fanden auch weitere Aktivitäten statt, etwa wurde der beste Athlet/in gesucht, es fand ein großes Campinternes 3x3-Turnier statt u.v.a.m.
Einer der Höhepunkte war sicherlich der Besuch von Bennet Hund im Camp. Der Bundesliga-Profi und A-Nationalspieler erzählte den Campern, wie er als selbst ehemaliger Basiscamper und Berliner Auswahlspieler den Weg in die deutsche Spitze genommen hat und was es alles zu beachten gilt. Die Camper fragten dem point guard „ein Loch in den Bauch“, es gab ein shoot out um tolle Preise und am Ende waren alle riesig begeistert von Bennet!
Nach einer Woche waren zwar alle sehr geschafft, haben aber auch sehr viel gelernt und freuen sich auf den Start des Kadertrainings nach den Sommerferien und das nächste Camp in 2023!
Wir suchen für den kommenden Jahrgang zum 01. August oder 01. September noch eine*n BFD/FSJ-ler*in.
Wir möchten auch darauf hinweisen, dass eine 50 / 50 Teilung eines*r Freiwilligen mit eurem Sportverein ebenfalls eine gern genutzte Option unsererseits ist.
Bei Rückfragen stehe wir euch gerne zur Verfügung.
Türkiyemspor konnte sich gegen die anderen sechs Finalisten und gewann den Berliner Amateursportpreis 2022
Heute gehen unsere Glückwünsche an die Basketballer*innen von Türkiyemspor. Gratulation!
Foto: BTFB/Juri Reetz
44 Mannschaften - so viele wie noch nie! - kämpften in 190 Spielen um die Plätze in der mu14 Oberliga und mu14 Landesliga. Im den Nebenhallen der Max-Schmeling-Halle erspielten sich vom 17. - 19. Juni die zehn besten bestplatzierten Mannschaften einen der begehrten Plätze in der Oberliga für die kommende Saison. Die Plätze 11 - 30 qualifizieren sich für die Landesliga.
Im Anhang findet Ihr die Platzierungen und somit das Ergebnis der Qualifikation.
Die einzelnen Spielergebnisse können weiterhin über die Torunierplatform Tournify eingesehen werden.
Wir gratulieren der Mannschaft von ALBA Berlin 1 zum Turniersieg, zweiter wurde BG Zehlendorf 1 vor ALBA Berlin 2.
Wir bedanken uns bei allen Helfern*innen, Schiedsrichtern*innen und Teams und Trainern*innen
für Ihren Einsatz.
Der Berliner Basketball Verband gratuliert ALBA Berlin zur elften Meisterschaft!
44 Mannschaften - so viele wie noch nie! - kämpfen in 190 Spielen um die Plätze in der mu14 Oberliga und mu14 Landesliga. Im den Nebenhallen der Max-Schmeling-Halle erspielen sich vom 17. - 19. Juni die zehn besten bestplatzierten Mannschaften einen der begehrten Plätze in der Oberliga für die kommende Saison. Die Plätze 11 - 30 qualifizieren sich für die Landesliga.
Um allen Beteiligten, allen Eltern und Unterstützer*innen einen schnelleren und aktuelleren Überblick über das Geschehen vor Ort zu ermöglichen, werden wir in diesem Jahr alle Turnierergebnisse erstmalig auch online veröffentlichen. Auf Tournify kann sich jede*r immer aktuell über den Turnierverlauf informieren.
Alle weiteren Infos zum Turnier, den Spielplan und einige anderen Dokumente findet ihr unten an diese News angehängt.
Wir wünschen allen beteiligten Mannschaften viel Erfolg und freuen uns auf viele spannende Spiele.
Bitte machen Sie mit und setzen Sie ein starkes Zeichen für den Berliner Amateursport. Hier wird hervorragende, sehr professionelle Arbeit geleistet, hier werden Spitzenleistungen erzielt, hier wird Sport leidenschaftlich gelebt. Gleichzeitig haben die Werte des Sports wie Höchstleistung, Freundschaft und Respekt eine große Bedeutung. Mit der Verleihung des Amateursport-Preises wollen wir ihn aus dem Schatten des alles überstrahlenden Profisports herausholen und ihm die Ehre zuteilwerden lassen, die er verdient hat.
Link: https://sportimpark.berlin.de/
An den folgenden 2 Terminen werden wir Euch die Möglichkeit geben, Euch zu präsentieren:
Donnerstag, 09.06.2022 um 18 Uhr, Sporthalle der Kronach-Grundschule in der Moltkestraße 24, 12203 Berlin
Mittwoch, 15.06.2022 um 19 Uhr, Sporthalle der Athene-Grundschule in der Curtiusstraße 37, 12205 Berlin
Die Trainingseinheiten werden von unseren WNBL Coaches Islam Haddar, Jenny van Doorn und Leonie Schellberg geleitet. Bei Interesse meldet Euch entweder direkt per WhatsApp unter +49 162 9379934 oder per E-Mail unter: kontakttusli-basketball.de mit folgenden Angaben an: Vor- & Nachname, Geburtsdatum, E-Mai-Adresse sowie Eurer Handynummer an.
Wir freuen uns Euch kennenzulernen.
Vom 02. bis 05.06.22 trafen sich bei den Mädchen und Jungen der Jahrgang 2008 in der Domstadt Köln. 4 Landesverbände bei den Mädchen und sogar 6 bei den Jungen sorgten für ein illustres Starterfeld.
Das Team BBV w2008 weiblich bildeten folgende Spielerinnen:
Johanna Arzenbacher, Alma Nedo (beide ALBA), Paula Ludwig (BGZ, früher RSV Eintracht), Lilja Prehn (BASS, früher BBS), Sarah Siebold (BGZ), Nala Koletzki (DBC / BASS), Maja Heide (Bernau), Henriette Ackermann (ALBA), Charlene Nekpe (Berlin Baskets), Helene Lehmann, Nele Liewehr (beide BASS), Carla Winkler (City)
Die Gesamtdelegation aus Berlin reiste am Donnerstag spät an, um am Freitagvormittag ein letztes Training zur Vorbereitung und Gewöhnung an die Spielhalle absolvieren zu können. Am Freitagnachmittag startete dann das Turnier.
Durch die verschiedene Anzahl an Teams variierte auch das Spielsystem bei Mädchen und Jungen etwas.
Bei den Mädels spielte in der Gruppenphase erst Jeder-gegen-Jeden, am Finaltag dann nochmals 1.-2. und 3.-4. um die Plätze.
Im Spiel 1 am Freitag wartete gleich der gastgebende WBV auf das Berliner Team. Sehr konzentriert und mit hohem Zusammenhalt in der Defense startete der BBV ins Spiel und fand durch viele Ballgewinne Optionen zum Scoren. Im Halbfeld stockte der offensive Rhythmus immer mal wieder und Probleme in der Transition Defense sorgten für Punkte der Heimmannschaft. Trotzdem gewannen die Berlinerinnen das Spiel mit einer geschlossenen Teamleistung.
Am Samstag hatten die Berliner Mädchen das erste und letzte Spiel des Tages zu bestreiten. Am frühen Morgen gegen das Team aus Hamburg und am späten Nachmittag gegen die Baden-Württemberger Mädels. Gegen Hamburg gab es einen hohen Start-Ziel-Sieg, die Norddeutschen hatten der Energie und Intensität aus Berlin nichts entgegenzusetzen. Leider gelang es im Spiel gegen das Team aus BaWü nicht, dieses energetische Level zu halten. Es gab immer wieder Löcher in der Defense und offensiv Probleme im Spacing und im Zusammenspiel. Es entstand ein Kampfspiel, dass die BBV Mädels schließlich noch recht „komfortabel“ gewannen.
Da der WBV knapp gegen BaWü gewann, hieß der Gegner im Finale am Sonntag wieder so wie im ersten Spiel des Turnieres. Der Spielverlauf war ähnlich. Guter Start ins Spiel, defensive Präsenz und gute Lösungen im Umschaltverhalten ließen eine Führung entstehen, die bis zum Schlusspfiff ausgebaut bzw. im Schlussviertel verwaltet wurde. Der BBV gewann somit das LVT in Köln.
Betreut wurde das Team von Landestrainer Heiko Czach, Verbandstrainerin Gülhan Stegmann und Physiotherapeutin Susann Pelka. Vielen Dank an Güli und Susi für ihre tolle Unterstützung.
Jungen
Über Pfingsten ist der Landeskader des BBVs der Einladung des Westdeutschen Basketball-Verbands gefolgt und reiste Donnerstag nach Köln. Nach einem entspannten Frühstück führte uns der Weg über den Rhein, entlang am Dom zur Trainings- & Spielstätte, der Trainingsfacility der RheinStars Köln. Am Nachmittag hatten sowohl die weibliche, als auch die männliche Auswahl ihre ersten Spiele, einen Besuch der Domplatte konnten wir uns zuvor allerdings nicht entgehen lassen. Über drei Tage spielten wir fünf Spiele und konnten davon vier für uns entscheiden. Aus den Spielen nehmen wir viel Erfahrungen und Eindrücke mit in unsere kommenden Trainingswochen. Denn schon in drei Wochen beim Landesauswahlturnier in Berlin gibt es für uns die nächste Möglichkeit, uns mit den anderen Landesverbänden zu messen.
Gebildet haben das Team BBV m2008 in Köln:
Leander Seelig, Noah Isichei, Jona Lück (alle TuSLi), Kayaan Yeboah (TuSLi, früher BT), Jonathan Rosenberger (TuSLi, früher Neukölln), Sebastian Cristancho Hoffmann, Wiktor Szczesko (beide Alba), Leonard Reim, Julius Brickwede (beide BASS), Anton Kemmer (Berlin Baskets), Maxim Bader (Marzahn Dragons), Gabriel Kwasnik (Berlin Tiger)
Das Team wurde in Abwesenheit von Landestrainer Robert Bauer von den beiden Verbandstrainern Tom Gewald und Leo Aris betreut, unterstützt von Physiotherapeutin Susann Pelka. Vielen Dank für die super engagierte Arbeit mit den Jungs.
Wir suchen Trainer*innen u.a. für:• frühkindliche Bewegungsangebote in Kitas und im Verein
• Sportunterricht im Tandem mit Sportlehrkräften an unseren Partnerschulen
• die Betreuung von Schulteams und Basketball-AGs
• die Betreuung von Teams im Spielbetrieb des Berliner Basketball Verbandes
Neugierig? Interesse geweckt? Lust auf Neues?Dann schau Dir gerne die beiden Stellenausschreibungen an um weitere Details zu erfahren und/oder melde Dich direkt per E-Mail bei uns an infobasket-dragons.de.
Wir freuen uns von Dir zu hören!
JBBL-Try-outs in Friedenau
Wann: Di, 31. Mai 2022, 18:30-20:00
Wo: Sporthalle Schöneberg, Sachsendamm 12, 10829 Berlin
Wenn du interessiert bist, dann melde dich bei uns bis Montag, 30. Mai unter der Mailadresse jugendfriedenau-basketball.de.
Wir benötigen bei der Anmeldung bitte folgende Angaben von dir:
:: Vor-und Nachname
:: Geburtsdatum
:: Körpergröße
:: Position
:: Handynummer
:: Mailadresse
:: Aktueller Verein
:: Name Heimvereinstrainer inkl. Handynummer
Falls du den Try-out Termin nicht wahrnehmen kannst, melde dich spätestens bis 15. Juni unter der o.g. Mailadresse zur Vereinbarung eines Probetrainings.
Die JBBL Try-outs in Friedenau werden von Nick Mynter, Tom Scholz und Riccardo Trincia betreut. Die Veranstaltung ist nicht öffentlich.
See you!
Alle weiteren Informationen zu diesem Berliner 3x3-Angebot, insbesondere zu den Anmeldemodalitäten, könnt ihr dem Anhang entnehmen.
Bei Fragen wendet euch bitte per E-Mail an: christian.batheltbasketball-verband.berlin
ALBA BERLIN heißt der neue NBBL-Meister 2022! Die Hauptstädter besiegten im Finale beim TOP4 in Frankfurt am Main die YOUNG RASTA DRAGONS mit 107:64 (36:23 / 18:9 / 27:20 / 26:12). ALBA blieb damit die gesamte Saison ungeschlagen. Bester Werfer von Berlin war Christoph Tilly mit 16 Punkten, für die Dragons kam Jegor Cymbal auf 19 Punkte. Zum TOP4 MVP wurde Christoph Tilly von ALBA BERLIN gewählt.
U14 Mädchen
Die U14-Mädchen der TG Würzburg holten sich den Titel Deutscher Meister 2022 bei der Endrunde in Berlin. Vizemeister wurde Basketball Allianz Süd Südwest den vierten Platz erreichte ALBA Berlin.
U18 Jungen
Im DBB-Jugendpokal der U18-Jungen setzte sich ALBA Berlin durch.
U14 U18 News
NBBL News
Foto: zibart.de
Insgesamt 16 Mannschaften spielten hierbei im Playoff-Modus die Berliner Meisterschaft aus.
Wir gratulieren dem Friedenauer TSC zum 1. Platz.
Zweiter Platz wurde der USV Potsdam vor dem TuS Lichterfelde.
Der Spielplan mit Ergebnissen befindet sich im Anhang.
Foto: Friedenauer TSC
Die einzelnen Begegnungen und Ergebnisse können hier eingesehen werden.
Im Turnier der Oberliga konnte sich ALBA Berlin gegen den Ausrichter B.A.S.S durchsetzen und ist somit Berliner Meister in der weiblichen U12.
Das Landesliga Turnier konnte B.A.S.S 2 gegen die Mannschaft von den Freibeutern gewinnen.
Medial wurde das Turnier von HauptstadtsportTV begleitet.
Das Video hierzu kann unter folgendem Link abgerufen werden:
https://www.youtube.com/watch?v=cPeYkH2Pd8Y&t=1s
Ohne eigene Niederlage konnte ALBA Berlin sich als Erster für das Final-4 zur Deutschen Meisterschaft qualifizieren.
Tus Lichterfelde erreichte den dritten Platz hinter BC Soest.
Ergebnisse | Tabelle
Zeitgleich fanden in der Max-Schmeling-Halle die Spiele der Norddeutschen Meisterschaft in der weiblichen u16 statt. Hier haben als Berliner Vertreter ebenfalls TuS Lichterfelde und ALBA Berlin teilgenommen.
Hier wurde nach einer Gruppenphase im Playoff-Modus weitergespielt. Nachdem die Berliner Vertreter ihre Gruppenspiele alle gewinnen konnten und auch im Halbfinale sich durchsetzen konnten.
Kam es im Finale zum Aufeinandertreffen der beiden Berliner Vertreter.
ALBA Berlin konnte sich mit 78- 55 durchsetzen.
Wir gratulieren ALBA Berlin zur Norddeutschen Meisterschaft in der wu16.
Ergebnisse
Foto: Florian Ullbrich
wu16 Norddeutsche Meisterschaft
Spielplan - Max Schmeling Halle
wu12 Saisonfinale
Spielplan (im Anhang) - Dessauerstraße & Seydlitzstraße
mu12 Saisonfinale
Spielplan (im Anhang) - Wichertstraße
mu14 Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft
Spielplan - Weddingenweg
In der Wettkampfklasse III setzte sich bei den Mädchen die Sportschule im Olympiapark gegen die NRW-Vertreterinnen vom Theodor-Heuss-Gymnasium aus Hagen durch. Das Spiel begann ziemlich zerfahren und es gab zu Beginn nur wenige Punkte. Zur Hälfte der ersten Halbzeit hatte Hagen sich 2:10 abgesetzt, bevor Berlin nun besser ins Spiel kam und immer wieder Bälle gewinnen konnte. Zur Halbzeit war das Spiel nahezu ausgeglichen bei 17:18.
Berlin erwischte dann den besseren Start in die zweite Hälfte und ging nach zwei Minuten mit 25:20 in Führung. Diese Führung gaben die Hauptstädterinnen nun nicht mehr ab und bauten sie zur Hälfte der zweiten Halbzeit auf 35:26 aus. Berlin hatte das Spiel nun im Griff und gewann am Ende klar mit 45:29.
In der Wettkampfklasse III traf bei den Jungen das erste der drei qualifizierten Teams vom Schul- und Leistungssportzentrum Berlin auf das Team vom Staatlichen Sportgymnasium Jena. Berlin startete direkt mit einem erfolgreichen Dreier ins Spiel, während Jena nur schwer Zugriff in der Verteidigung fand. Nach einem Ballverlust in der 3. Minute setzten sich die Berliner mit 10:2 ab.
Danach machten die Berliner das Spiel oft schnell und warfen erfolgreich von außen. Die Thüringer kämpften, fanden aber zu selten gute Abschlüsse und hatten einige Ballverluste. Drei Minuten vor der Halbzeit stand es bereits 32:13 und Jena konnte bis zur Halbzeit nur noch einen Freiwurf verwandeln. Mit 38:14 ging es in die Pause.
Nachdem ein Jenaer Spieler in der zweiten Hälfte verletzungsbedingt einige Minuten aussetzen musste, wurde es für die Thüringer noch schwieriger. Berlin traf weiter gut und brachte das Spiel ungefährdet mit 65:33 zu Ende.
Das nächste Team vom Schul- und Leistungssportzentrum Berlin bestritt das Finale in der Wettkampfklasse II bei den Mädchen gegen das Otto-Hahn-Gymnasium aus Ludwigsburg. Dabei fanden die Ludwigsburgerinnen besser ins Spiel und Berlin konnte erst nach mehr als drei Minuten erstmals von der Freiwurflinie zum 2:5 punkten. Beide Teams hatten anfangs nur wenig Wurfglück. Berlin ging in der 8. Minute erstmalig mit 12:11 in Führung, während die nur zu sechst angetretenen Gäste nun in erste Foulprobleme gerieten.
Bis zur Halbzeit punktete nur noch Berlin und setzte sich zum 21:11 ab. Wie zu Beginn starteten die Baden-Württembergerinnen besser in die zweite Hälfte und verkürzten nach fünf Minuten auf 24:20. Die Hauptstädterinnen antworteten mit einem Dreier und einem weiteren Korb und bauten die Führung zur Mitte der zweiten Halbzeit wieder auf 29:20 aus. Ludwigsburg konnte nochmals etwas verkürzen, aber Berlin behielt das Spiel im Griff und gewann es am Ende mit 36:25.
Das dritte Teams vom Schul- und Leistungssportzentrum Berlin traf im Finale der Wettkampfklasse II Jungen auf die Dietrich-Bonhoeffer-Schule aus Weinheim in Baden-Württemberg. Dieses Spiel sollte das knappste des Tages werden. Berlin ging zunächst 4:0 in Führung, doch die körperlich unterlegenen Weinheimer blieben mit intensiver Verteidigung und entschlossenen Angriffen dran. Fünf Minuten vor der Halbzeit gelang der Ausgleich zum 15:15.
In den folgenden Minuten gelang dem Team aus Baden-Württemberg aber kein Korb und es vergab vier Freiwürfe. Dennoch stand es zur Halbzeit nur 22:21 für Berlin. Die zweite Hälfte blieb knapp und umkämpft mit etlichen Führungswechseln. Nach fünf Minuten verlor Weinheim einen seiner Leistungsträger durch das vierte Foul, konnte das Spiel mit viel Einsatz aber weiter offen gestalten. Nachdem beim Stand von 35:35 knapp vier Minuten ein weiterer Weinheimer Spieler das Feld mit vier Fouls verlassen musste, konnte sich Berlin schließlich absetzen. Mit einem Dunk zum 48:39 endete das Spiel.
Zur kompletten News
Videos:
Frühjahrfinale Basketball
Siegerehrung
Wie bisher möchten wir auch weiterhin so viele Menschen wie möglich für Basketball begeistern. Aus diesem Grund ist die Basketball Academy derzeit auf der Suche nach passionierten Basketballer:innen, die bei den ALBA Sommerevents mithelfen.
Wer Lust hat sich über den Sommer etwas Geld dazuzuverdienen, schaut sich einfach mal folgende Ausschreibung an und kann sich dann direkt bei Cynthia (cynthia.homburgeralbaberlin.de) melden.
Nachdem in den Jahren 2020 und 2021 pandemiebedingt keine Bundesfinals in Berlin stattfinden konnten und der Schulsportwettbewerb in seiner klassischen Form auch auf Regional- und Landesebene beinahe vollständig zum Erliegen gekommen war, findet vom 3.-7. Mai 2022 zum ersten Mal seit 2019 wieder ein Frühjahrsfinale statt. Inklusive der Betreuungspersonen werden 2.734 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Berlin erwartet. Das sind knapp 500 weniger als vor drei Jahren, weil Bayern keine Schulmannschaften nach Berlin entsenden wird und andere Länder nicht in allen Wettkampfklassen Teams gemeldet haben. Das 99. Bundesfinale in Berlin wird daher nicht das größte in der Geschichte des Wettbewerbs sein, aber sicher eines der wichtigsten. Es ist das Bundesfinale des Neuanfangs.
Text: Kai Gemeinder weiterlesen
In 4 verschiedenen Wettkampfklassen treten als Berliner Vertreter das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin (SLZB - WK II Mädchen, WK II Jungen, WK III Jungen) und die Sportschule im Olympiapark - Poelchau-Schule Berlin (WK III - Mädchen) an.
Wir freuen uns auf tolle und spannende Spiele!
Links:
- Sportartenspezifische Informationen Basketball
- Spielplan Basketball
- Übersicht Frühjahrsfinale
Die Spielergebnisse könnt ihr auf der Seite des Deutschen Basketball Bundes hier finden.
Wir gratulieren der Basketball Allianz Süd Südwest, die sich ohne eigene Niederlage für die deutsche Meisterschaft in der WU14 qualifizieren konnte. ALBA Berlin musste sich nur B.A.S.S. geschlagen geben und fährt als zweiter Vertreter ebenfalls zur Deutschen Meisterschaft.
Wir freuen uns über diese Ergebnisse und wünschen für die Deutsche Meisterschaft viel Erfolg!
Von Beginn an schenkten sich beide Teams nichts, es wurde intensiv um jeden Ballbesitz gerungen. ALBAs Leoni Kreyenfeld ging energisch voran und machte per „and one“ das 9:5 (4.). Daniela Falcon Hernandez erhöhte nach sehenswertem Zusammenspiel und Eleonora Salev legte per Dreier nach (14:5, 6.), Auszeit Chemnitz. Die nächsten 13 Punkte fielen dann für die ChemCats (14:18, 9.), die das Spiel in wenigen Minuten drehten, Auszeit ALBA. Rosalie Esser stoppte den Lauf der ChemCats per Dreier und nach dem ersten Viertel hatte Hilke Feldrappe die Führung für ALBA zurückgeholt (21:20).
Weiterlesen:
https://www.basketball-bund.de/wnbl-top4-2022-alba-berlin-holt-sich-den-titel/: DBB/Kröger
Trotz der langen Pause haben sich bereits über 130 Mannschaften in den klassischen 5vs5-Spielklassen angemeldet und dabei unsere reduzierten Erwartungen für dieses Jahr übertroffen. In einigen Spielklassen waren wir bereits voll, haben uns jedoch direkt um weitere Spielhallen bemüht und können somit wieder in allen Spielklassen freie Startplätze anbieten.
Dies möchten wir auch zum Anlass nehmen, um euch alle nach einem so langen „Turnier-Entzug“ zu unserem Turnier einzuladen. Hierfür machen wir allen Berliner Teams für dieses Jahr ein Angebot mit 40-60% Rabatt auf die (Team-)Meldegebühr.*
Seniorenmannschaften ohne Gästekarte 300€ -> 180€
Jugendmannschaften ohne Gästekarte 300€ -> 120€
Minimannschaften ohne Gästekarte 200€ -> 100€
Hinweis: Das Angebot gilt nur für neue Anmeldungen von Berliner Teams und in Spielklassen mit freien Startplätzen. Aktuell gibt es noch Startplätze in allen Spielklassen (siehe Flyer im Anhang), jedoch gilt hier das Prinzip „first come – first serve“.
Insbesondere vor dem Hintergrund, dass das Miniturnier in Göttingen in diesem Jahr abgesagt wurde, möchten wir auf unser Angebot in folgenden Spielklassen hinweisen:
• weibl. Jugend U12 (2010 und jünger)
• männl. Jugend U12 (2010 und jünger)
• Mix U10 (2012 und jünger)
Darüber hinaus freuen wir uns natürlich auch über Eure Anmeldungen in den anderen Spielklassen, jedoch insbesondere in den folgenden:
• Senioren mixed (1999 und älter)
• weibl. Jugend U22 (2000 und jünger)
• männl. Jugend U22 (2000 und jünger)
Alle Informationen rund um das Turnier findet ihr auf unserer Webseite:
https://pfingstturnier.bgz.net
Für alle, die noch etwas Bewegtbild brauchen, um Appetit zu bekommen, gibt es hier ein Einladungsvideo.
Ihr könnt euch noch bis zum 08.05.2022 anmelden (vorausgesetzt es sind noch freie Startplätze vorhanden). Eine Erklärung zum Ablauf des Anmeldeverfahrens sowie Antworten auf Fragen zur Online-Anmeldung findet ihr ebenfalls auf unserer Webseite.
*Bitte gebt als „allgemeinen Kommentar“ bei Eurer Anmeldung das Stichwort „Berlin-Offer“ ein und wir rabattieren anschließend eure Anmeldung entsprechend manuell. Ihr erhaltet daraufhin eine korrigierte Anmeldebestätigung mit der reduzierten Teilnahmegebühr.
Wann: 04./05.06.2022, ab 12:00 Uhr (Check-In für alle Teams um 11:00 Uhr)
Wo: Louise-Schröder-Schule, Lippstädter Str. 9-11, 12207 Berlin
Das Turnier ist Teil der ING 3x3 Champions Tour 2022.
Die Sieger der Kategorien U18w, U18m, Damen und Herren qualifizieren sich für die German Championship (Deutsche 3x3-Meisterschaft) am 24.-26.06.2022 in Berlin (Damen und Herren) bzw. 29.-31.07.2022 in Frankfurt (U18w und U18m).
Gespielt wird nach den offiziellen FIBA 3x3-Regeln.
Anmeldung:
Ein Team besteht aus mindestens 3 Spieler/innen.
Für die Teilnahme an dem 3x3 Turnier ist für jede/n teilnehmende/n Spieler/in die Erstellung eines Spielerprofils auf
https://play.fiba3x3.com
erforderlich!
Im Nachgang der Registrierung muss das Profil über einen Link, der per Mail zugesendet wird, bestätigt werden.
Direkter Link für Turnier Senioren
3x3 Pfingstturnier (Quali Dt. Meisterschaft) powered by BG Zehlendorf e.V. + Berliner Basketball Verband e.V. (fiba3x3.com)
Direkter Link für Turnier U18
3x3 Pfingstturnier Under 18 (Quali Dt. Meisterschaft) powered by BG Zehlendorf e.V. + Berliner Basketball Verband e.V. (fiba3x3.com)
Alle weiteren Infos könnt ihr der Turnierbeschreibung in den jeweiligen Links entnehmen.
Bei weiteren Fragen zum Turnier schickt uns gerne eine Mail an christian.bathelt@basketball-verband.berlin oder an pfingstturnierbgz.net.
Wir freuen uns auf eure Teilnahme!
Mehr Infos:
https://www.basketball-bund.de/wnbl-top4-als-saisonhoehepunkt/
Tickets:
Tagestickets für das TOP4 kosten fünf Euro. Hier geht es direkt zum Ticketshop.
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In der Dessauer Straße in Berlin-Lankwitz findet am Wochenende die Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft in der WU14 statt. Zwei Berliner Teams mit Basketball Allianz Süd Südwest und ALBA Berlin sind dabei. Wir drücken die Daumen.
Spielplan:
https://www.basketball-bund.net/index.jsp?Action=101&liga_id=34658
Alle Infos:
https://www.streetball-team.de/school-finals/
Nach einer erfolgreichen Vorrunde trafen beide Berliner Vertreter VfB Hermsdorf (1. Gruppe 100 mit 3 Siegen und 0 Niederlagen) und ALBA Berlin ( 2. Gruppe 200 mit 2 Siegen und 1 Niederlage) im Halbfinale aufeinander.
VfB Hermsdorf - ALBA Berlin 67 : 89
Dieses Spiel konnte ALBA Berlin für sich entscheiden und trafen im Finale zur Norddeutschen Meisterschaft nun auf den BBC aus Osnabrück.
BBC Osnabrück - ALBA Berlin 51 : 61
Wir gratulieren ALBA Berlin zur Norddeutschen Meisterschaft in der mu18 und wünschen viel Erfolg im DBB-Pokal.
Ausbildungsfonds und unterstützt von ALBA Berlin e.V. eine kostenlose internationale Minibasketball-Fortbildung
in Berlin an.
Die Veranstaltung findet von 10:00 bis 17:00 Uhr in der Nebenhalle C der Max-Schmeling-Halle (Am
Falkplatz 1, 10437 Berlin) statt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich und hier bis
zum 01.05.22 möglich. Der Berliner Basketball-Verband erkennt die 8 LE dieser Fortbildung zur Lizenz-Verlängerung
bis zur C-Lizenz an. Für Kaffee und Snacks wird zu Gunsten der Basketball-Jugendarbeit vor Ort gesorgt. Den Rahmen
für die Fortbildung bietet die „Minitrainer-Offensive“. Das Programm wird durchgeführt von den Absolvierenden
des siebten Jahrgangs sowie zwei isländischen Gästen.
Infos findet ihr in der angehängten PDF.
Anmeldung:
https://www.basketball-bund.de/dbb/trainer-bildung/anmeldung-lehrgaenge/
Eingeladen wurden die 40 gesichteten Spieler des Bundesjugendlager 2021.
Unter der Leitung von U15 Bundestrainer Marius Huth hatten die Berliner die Möglichkeit, sich im Training und internen Spielen, mit den besten Nachwuchsspielern auf ihren Positionen zu messen. Als zusätzliches Highlight stand zudem der spontane Besuch des BBL Spiels zwischen den MLP Academics Heidelberg und der Telekom Baskets Bonn auf dem Programm.
Zu den Berliner Spielern gehörten: Mathieu Grujicic (ALBA Berlin), Matheo Hermann (Friedenauer TSC), Finnegan Lehniger (HL/BGZ), Amin Mahdy (DBV, früher Berliner SC), Udechukwo Obiaga (DBV, früher Weddinger Wiesel).
Begleitet wurde die Delegation von Landestrainer Christian Bathelt.
Beim anstehenden Regionalcamp Nord vom 06. Juni bis 09. Juni in Bad Blankenburg werden sich weitere Berliner Spieler den Bundestrainern präsentieren dürfen, ehe Ende Juni der erste internationale Auftritt gegen die französische Nationalmannschaft ansteht.
Dann zeige dich bei den Try-Outs der Berlin Braves Baskets.
Die Leistungssportkooperation DBV Charlottenburg/TuS Lichterfelde/RSV Eintracht geht auch in der kommenden Saison mit einer gemeinsamen Bundesligamannschaft an den Start.
Wir laden alle Spieler (Jahrgänge 2004-2006), die Interesse daran haben, im nächsten Jahr Leistungssport zu betreiben und in der U19 Bundesliga (NBBL) zu spielen, dazu ein, sich bei uns vorzustellen.
Folgenden Informationen solltest du zur Anmeldung schicken:
– Vor- und Nachname
– Geburtsdatum
– Größe
– Position
– aktueller Verein und Mannschaft
– Handynummer und Emailadresse
An den folgenden 3 Terminen werden wir euch die Möglichkeit geben, euch zu präsentieren:
Donnerstag, 12.05.2022 um 18:00 Uhr in der Liselotte-Herrmann-Straße 4D, 14513 Teltow
Freitag, 13.05.2022 um 20:00 Uhr in der Schillerstraße 121, 10625 Berlin
Samstag, 14.05.2022 um 13:00 Uhr in der Karl-Stieler-Straße 10-11, 12167 Berlin.
Bitte halte dir alle drei Termine frei, wir möchten dich gerne über mehrere Einheiten beobachten.
Vor Ort werden wir euch über die Ziele und Strukturen des Ausbildungsprogrammes informieren und für Gespräche zur Verfügung stehen. Die Trainingseinheiten werden von Joey Ney und Arvid Thamm geleitet.
Fragen zum Try-Out und die Anmeldung selbst nehmen wir unter jj.ney92gmail.com entgegen.
Du kannst dort deine Fähigkeiten unter Beweis stellen und dich für einen Platz in der U16-Bundesligamannschaft empfehlen!
Das erste offene Training findet statt am:
Dienstag, 03.05.2022 in der Zeit von 17:30 bis 20 Uhr in der Sporthalle Charlottenburg in der Sömmeringstr. 21, 10589 Berlin
Alle interessierten Spieler melden sich bitte bis zum 28.04.2022 unter Angabe folgender Informationen per Mail an patrick.deiteldbv-charlottenburg.de an:
Vor- und Nachname
Geburtsdatum
Körpergröße
Position
Kontaktdaten (Handynummer und Mailadresse)
Aktueller Verein
Name & Mailadresse Heimvereinstrainer
Die Trainings werden von Patrick Deitel geleitet. Solltest Du zu den obigen Terminen verhindert sein oder vorab Fragen haben, kannst Du Dich ebenfalls unter der oben genannten Mailadresse melden.
Wir freuen uns auf Dich!
In den Kategorien u12 Mädchen und Jungen (Jahrgang 2010), u14 Mädchen und u15 Mädchen sollten wieder internationale Erfahrungen gesammelt werden. Die robuste und körperbetonte Spielweise der osteuropäischen Gegner*innen (z.B. Tschechien, Slowakei, Ungarn, Litauen, Polen…) gewährt unseren BBV-Teams immer wertvolle Einblicke in die Interpretation des Spiels und entwickelt unsere Lösungen in „unbekannten“ Anwendungssituationen weiter.
Auch dieses Jahr adaptierten die Berliner Spieler*innen im Laufe des Turnieres erfolgreich und alle Teams fuhren mit einer Medaille um den Hals wieder gen Heimat. Leider glänzte noch keine golden, aber so wissen wir, woran es zu arbeiten gilt.
Betreut wurden die Teams in Ostrava von den Verbandstrainerinnen Anne Wegner & Gülhan Stegmann und Lisa Vierhuve (Vielen Dank für die tolle Unterstützung!), sowie den beiden Landestrainern Robert Bauer und Heiko Czach.
Team BBV w2010 (u12)
Lena Wolff, Karolina Bajai, Eleonora Koch, Juliana Niegsch, Freda Weber, Carolina Heymann (alle ALBA), Lenya Blome, Leoni Salev (beide Wiesel), Lotta Schlizio (Pankow) und Hanna Wichmann (Königs Wusterhausen)
Team BBV w2008 (u14)
Charlotte Simon, Helene Lehmann, Nele Liewehr, Nele Schelling, Caroline Besch, Luca Schomerus, Lilja Prehn (alle BASS), Zoe Rüster (BGZ, früher TSC Spandau), Charlene Nepke (Berlin Baskets), Maja Heide (Bernau)
Team BBV w2007 (u15)
Lucia Rasmussen Bonne Rey, Xara Eich, Emilie Matern, Greta Scholle (alle TuSLi), Emilia Tomenendal (ALBA), Nala Koletzki (BASS/DBC), Sarah Siebold (BGZ), Eva Knobloch, Ally Behm, Evelin Gartmann (alle Bernau)
Team BBV m2010 (u12)
Matti Himburg, Oscar Fenger & Anton Büttner (alle USV Potsdam); Fritz Kuper (USV, früher BGZ); Amadou Sabally, Mijo Kopilovic & Kriton Barzokas (alle DBV); Jensen NG & Jacob Schmorleiz (beide Alba); Leonard Rassmussen-Bonne-Rey & Paul Scholle (beide TuSLi); Paul Will (TSV Rudow), Marcel Bernhard /Empor), Levi Bogajevski (Freibeuter)
Etwa 4.500 Athletinnen und Athleten mit geistiger Behinderung oder Mehrfachbehinderungen werden bei den Nationalen Spielen in 20 Sportarten über ganz Berlin verteilt ihr Bestes geben, dabei werden die Basketball-Wettbewerbe auf dem Berliner Messegelände ausgetragen.
Für die vom 19. bis 24. Juni dieses Jahres stattfindenden Special Olympics Nationalen Spiele Berlin 2022 (gewissermaßen als Generalprobe für die Special Olympics World Games Berlin 2023) sind wir auf der Suche nach Kampfrichter*innen und Spielbeobachter*innen im Basketball (weitere Details dazu könnt ihr den Anhängen entnehmen).
Wir vom Organisationskomitee der Special Olympics World Games Berlin 2023 würden uns deshalb freuen, wenn ihr Teil dieser Veranstaltung werdet und die Wettbewerbe unterstützt!
Solltet ihr Interesse oder Fragen haben, die Basketball-Wettbewerbe als Kampfrichter*in oder Spielbeobachter*in zu unterstützen, so meldet euch gerne per E-Mail bei katrin.holtwickberlin2023.org. Wir freuen uns von euch zu hören!
Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr diesen Aufruf innerhalb eurer Vereine an interessierte Basketballer*innen, Kampfrichter*innen sowie Schiedsrichter*innen weiterleitet!
Im Finale der männlichen U14 trafen die beiden Berliner Vertreter von ALBA Berlin und TuS Lichterfelde aufeinander. TuS Lichterfelde hatte in diesem Spiel die Nase vorne und konnte sich somit für die knappe Niederlage bei der ostdeutschen Meisterschaft revangieren und Norddeutscher Meister in der MU14 werden.
Im Finale der weiblichen U14 trafen ebenfalls die beiden Berliner Vertreter ALBA Berlin und Basketball Allianz Süd Südwest aufeinander. Hier konnte sich wie bereits bei der Ostdeutschen Meisterschaft Basketball Allianz Süd Südwest durchsetzen und holte sich den Titel in der WU14.
Wir freuen uns über die hervorragenden Ergebnisse und freuen uns auf die Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft mit 4 Vertretern aus Berlin.
Wir drücken allen Teilnehmer*innen ganz fest die Daumen.
Dafür brauchen wir Unterstützung für das Kampfgericht. Wir würden uns freuen, wenn ihr in euren Vereinen fähige Kampfrichter finden würdet, die Lust haben uns zu unterstützen.
Im Idealfall besetzen wir alle vier Spots mit Kampfrichter*innen aus einem Verein. Ihr könnt aber auch weniger als vier melden.
Das Anmeldeformular und weitere Infos findet ihr im Anhang.
Meldungen und Rückfragen bitte an marius.huthbasketball-verband.berlin
Nach diesen beiden Turnieren wird Bundestrainer Stefan Mienack die Einladungen zum DBB wu15 Leistungscamp für diesen Jahrgang verkünden. Bei diesem Leistungscamp an Pfingsten wird diese Gruppe für die DBB wu15 Maßnahmen des Sommers sortiert und getestet.
In Chemnitz trafen die Mannschaften der gastgebenden Spielgemeinschaft MDA (Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen), Hessen, Nord (Hamburg und MVP und SH) und Berlin aufeinander, nachdem Bayern leider sehr kurzfristig (Corona bedingt) 1 Tag vor dem Turnierstart absagen musste.
Der entsprechend angepasste Spielplan ließ die Berliner nun mit der Begegnung gegen die Gastgeber starten. Nach anfänglichen Problemen mit der Abschlussquote und kleineren Unkonzentriertheiten in der defensiven Zusammenarbeit, fanden die Berlinerinnen immer bessere Antworten auf das Spiel von MDA und gewannen schließlich souverän.
Die beiden Spiele am Samstag starteten ähnlich. Sowohl gegen Hessen, als auch gegen das Team Nord benötigte die BBV Mannschaft etwas Anlauf, um voll im Spiel zu sein. Danach entwickelte das Team aus Berlin über eine engagierte Verteidigung und daraus resultierenden Ballgewinnen eine gute Dynamik, die auch diese Partien erfolgreich gestalten ließen.
Am letzten Tag ergab das Los ein neuerliches Duell mit der Auswahl von MDA, in dem sich die erste Halbzeit sehr zäh gestaltete. Eine Mischung aus Müdigkeit, schlechten Entscheidungen und mangelnder Trefferquote sorgte für eine nur knappe Führung zur Halbzeit, die in der zweiten Hälfte aber noch deutlich ausgebaut wurde.
Somit gewannen folgende Spielerinnen alle Paarungen in Chemnitz:
Rosalie Esser, Marieke Esser, Emilia Tomenendal (alle ALBA), Lucia Rasmussen-Bonne Rey, Emilie Matern, Xara Eich, Greta Scholle (alle TuSli), Fenja Milke (Hermsdorf), Aylin Zengin (City), Sarah Siebold (BGZ), Eva Knobloch und Ally Behm (beide Bernau).
Betreut wurde die Mannschaft aus Berlin in Chemnitz von VT Gülhan Stegmann, Physio Elisabeth Tzschentke und LT Heiko Czach. Danke für die tolle Unterstützung an Güli und Elli!
Ins Leistungscamp wurden von BT Stefan Mienack schließlich Rosalie, Marieke, Greta, Emilie, Xara, Ella und Lilli. Gratulation an die Spielerinnen, Familien, Heimvereine und sonstig beteiligte Personen.
Die Sichtung findet vom 09.04. auf den Courts des Friedrich-Ludwig-Jahnsportparks statt.
Bei Interesse meldet euch bitte vorab bei 3x3 BBV Landestrainer Christian Bathelt unter christian.batheltbasketball-verband.berlin.
Bitte gebt dabei folgende Daten an:
Name, Vorname
Geb. Datum
Heimatverein
Kontakt Coach Heimatverein
Termine Sichtung
Sa, 09.04. 10:30 – 12:30 Sichtung männlich
Sa, 09.04. 13:00 – 15:00 Sichtung weiblich
Foto: DBB/Kröger
Im April und Mai konnten wir mit Matti Peitz einen Olympiastützpunkttrainer als Referenten gewinnen. Matti wird über Athletiktraining im Basketball referieren und dabei seinen Schwerpunkt vor allem auf die Integration in das alltägliche Training legen. Athletiktraining für die Praxis also!
Die Fortbildung besteht aus zwei Teilen, die aufeinander aufbauen. Die Termine können aber auch einzeln besucht werden.
Die Fortbildungen können zur Lizenzverlängerung genutzt werden. Weitere Infos für Teil 1 findet ihr hier oder für Teil 2 hier.
Alles weitere zu dieser zweiteiligen Fortbildung im Anhang.
Nach dem Corona bedingten Ausfall im letzten Jahr fand das Landesverbandsturnier in der toll ausgestatteten Südbadischen Sportschule Steinbach / Baden-Baden nahe der französischen Grenze in diesem Jahr vom 11. bis 13. März 22 wieder statt.
Die 2008er Jungen hatten vier extrem intensive Spiele, in denen die Berliner viel lernten und merkten, wie hart umkämpft, intensiv und eng es bei den Spielen auf Landesauswahlniveau deutschlandweit zugeht.
Nach dem Ankommen, einem ersten Training und einer ersten „Videosession“ fand das Eröffnungsspiel gleich gegen den Turnierfavoriten aus Nordrhein-Westfahlen statt. Gegen die sehr körperhohe, athletische und aufbaustarke Mannschaft des WBV fanden die Berliner Jungs nie eine konstante Einstellung und verloren nach noch höherem Rückstand in der Höhe verdient mit 43-74 (18-43).
Am nächsten Morgen ging es dann ausgeschlafen nach einer weiteren von vielen Videoanalysen vor Ort gegen den Gastgeber aus Baden-Württemberg. Gegen diesen Badener und Schwaben spielten die BBVler die ersten sieben Minuten wie beflügelt und führten hochverdient 19-4. Mehr und mehr kamen jedoch mit den notwendigen größeren Wechseln die BBWler ins Spiel (21-15 in der 10‘) , die Berliner Jungs verloren Zug um Zug ihre bis dato tolle Einstellung zum Spiel, agierten nicht mehr als Team und so intensiv in der Verteidigung wie zu Beginn. Kurz vor der Halbzeit jedoch gewannen die Hauptstädter wieder Zugriff und konnten auch einen erneuten zweiten „run“ der Südstaatler gegen Ende des Spiels abwehren und somit den Sieg mit 55-45 (28-17) einfahren.
Am Abend des zweiten Turniertages ging es dann gegen die Bayernauswahl. Nach einem tollen Start (15-3, 6‘) kamen die Bayern ins Spiel und gestalteten das Spiel bis zur Halbzeit ausgeglichen.
Auch in der zweiten Halbzeit war das Spiel immer hart umkämpft, wobei Berlin den bayrischen Jungs nun jedoch immer leicht hinterher „rannte“. Am Ende wurde das Spiel in einer hektischen Endphase mit 54-61 (24-22) verloren.
Da Bayern nun aber wegen des ausgehenden Personals nicht mehr gegen den WBV im Endspiel spielen konnte, traten die Berliner nochmal gegen diese WBVler an und legten endlich ein konstant couragiertes Spiel hin.
In der ersten Halbzeit gelang es den Berlinern diesmal fast immer unter 10 Punkten Rückstand im Spiel zu bleiben, alleine die fünf erfolgreichen 3-Punktewürfe ließen den WBV immer wieder wegziehen.
So auch in der zweiten Halbzeit. Erst ein Einbruch des BBV mit vielen Ballverlusten und eine weitere erfolgreiche 3er-Serie (3 in Folge) ließen das Spiel den Berlinern entgleiten auf über 30 Punkte Minus.
Die WBV wurden zu ihrem besten Spiel bei dem Turnier gezwungen, mit wiederum gutem Kampf konnte das Ergebnis für Berlin zwar noch mal etwas korrigiert werden auf am Ende 47-72 (26-35), leider stand dann trotzdem eine verdiente Niederlage gegen den Turniersieger fest.
Als Fazit bleibt eine zur Zeit noch überragende Auswahl des WBV, an die sich die anderen Landesverbände langsam „ran robben“, alle anderen Landesauswahlen der 08er-Jungen befinden sich ungefähr auf einem Niveau, jeder kann jeden schlagen dabei ist auch Berlin gut im Rennen – Es gibt aber noch sehr viel zu tun bis zur Sichtung dieses Jahrgangs, dem Bundesjugendlager im Oktober diesen Jahres.
Bei dem Turnier spielten für Berlin: Mika Döhring (Hermsdorf), Bruno Fehling (Empor Berlin), Jonathan Rosenberger (TuS Neukölln), Ari v. Wiegen, Siim Suren & Fin Borczanowski (alle Alba), Maxim Bader (Marzahn Dragons), Ben Kolebka & Anton Kemmer (beide Berlin Baskets), Jona Lück & Jan Diener (beide TuS Lichterfelde), Kayaan Yeboah (TuS Lichterfelde, früher BTK).
Das Team wurde betreut von Landestrainer Robert Bauer, Verbandstrainer Tilman Rocha und Physiotherapeut Sammy Slansky.
Sehr wichtig und ein tolles Zeichen: Bei dem Turnier wurden durch Klein- und Kleinstspenden aller Teilnehmer/innen eine Summe von über 600€ für die SWR 1 Aktion „Hilfe für Kinder aus der Ukraine“ gesammelt und unterdessen überwiesen.
2007 weiblich:
Das Turnier in Steinbach wird im weiblichen Bereich als Sichtungsturnier für das DBB wu15 Leistungscamp Anfang Juni genutzt. In 14 Tagen findet dann in Chemnitz ein weiteres LVT statt. Nach diesen beiden Turnieren wird Bundestrainer Stefan Mienack dann die Teilnehmerinnen für das DBB wu15 LC benennen.
In Steinbach trafen die Teams aus Baden-Württemberg, Bayern, WBV, Hessen und Berlin aufeinander und spielten im jeder-gegen-jeden Modus ihren Turniersieger aus.
Nach der Anreise mit den Bus und einem kurzen "Beine-vertreten-Training" hieß der erste Gegner am Freitagabend Baden-Württemberg. Nach ein paar Minuten Anlauf, kamen die Mädels vom BBV in Schwung und setzten sich über eine gute Verteidigung und Verwertung dieser Ballgewinnen bis zur Halbzeit auf 31:10 ab. In der zweiten Halbzeit ließen Energie und Konzentration etwas nach, so das BaWü diese mit 19:16 gewann. Auf dem Spieltableau leuchtete also am Ende ein 47:29 Sieg für den BBV.
Am Samstagvormittag trainierten die BBV-Ladies ca. 90 Minuten, wobei inhaltlich viele Abschlüsse und Wurfaufgaben auf dem Programm standen. Zur Vorbereitung auf das erste Spiel am Nachmittag gegen Bayern, wurde das Spiel vom Freitagabend gegen BaWü mittels eines Videoschnittes analysiert.
Gegen die Mannschaft aus Bayern drückten die Spielerinnen aus der Hauptstadt von Anfang an auf das Gaspedal und hielten Tempo und Intensität bis zum Schlusspfiff. Abzüge gab es im Rebounding und bei der Wurfquote (vor allem 3er). Trotz einer eigentlich guten Wurfauswahl wollte nicht viel fallen. Defensiver Druck und Tempo genügten aber an diesem Tag für einen sicheren 60:23 (35:13) Sieg gegen die bayrischen Mädchen.
Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es am Abend gegen das Team vom WBV, die das Berliner Team gleich mit einigen erfolgreichen 3-Punkte-Würfen am Anfang des Spiels begrüßten. Diesem Hallo liefen die Berlinerinnen bis in Weite Teile der 2.HZ hinterher (1.HZ 25:31). Die WBV Mannschaft attackierte die Berliner Mädchen immer wieder im 1-1, generierte daraus Vorteile und ließ den Ball dann gut laufen. Die BBV Mädels fanden erst zum Ende des Spiels einen gewissen defensiven Zugriff und kämpften sich dadurch zurück in das Spiel. Dieser Kampf wurde dann am Ende belohnt und sicherte den Berlinerinnen einen 49:46 Erfolg.
Zum Abschluss des Turnieres gab es den Schlager gegen das Team aus Hessen. Das BBV Team wollte aber keine Hoffnung für die Hessinnen aufkommen lassen und fand sofort ins Spiel. Peu a peu setzte man sich ab und gewann das Spiel über einen 45:15 Halbzeitstand am Ende mit 78:31...ein Statement.
4 Spiele....4 Siege, man konnte sich über den Turniersieg freuen, gewann aber auch wichtige Eindrücke für die weiteren "to do's". In 14 Tagen in Chemnitz möchte man an die gezeigten Leistungen anknüpfen.
Team BBV weiblich in Steinbach:
Emilia Tomenendal, Rosalie Esser, Marieke Esser, Ella Panke, Lilli Schultze (alle ALBA), Xara Eich, Lucia Rasmussen-Bonne Rey, Emilie Matern, Greta Scholle (alle TuSLi), Sarah Siebold (BGZ), Nala Koletzki (DBC / BASS) und Eva Knobloch (Lok Bernau)
Betreut wurde das Team in Steinbach von den VT Gülhan Stegmann und Sven Schultze sowie LT Heiko Czach. Die physiotherapeutische Unterstützung sicherte uns diesmal Sammy Slansky. Vielen Dank für die tolle Hilfe an die Coaches und Sammy!
Auch die Berliner Mädchen beteiligten sich mit großem Interesse an der Aktion zu Gunsten der ukrainischen Kinder und leisteten damit einen wertvollen Beitrag für die SWR 1 Aktion!!
Termine und Anmelden könnt ihr euch hier.
Das Innehalten und Besinnen soll unmittelbar vor dem Spielbeginn bzw. vor dem Tip-Off durchgeführt werden, und zwar bei allen Spielen ab der männlichen/weiblichen U14. Vor Ort empfehlen wir euch eine kurze Absprache zwischen Heimverein (Ausrichter) und den angesetzten Schiedsrichtern. Wir bitten euch diese Information vereinsintern an eure Mannschaften, Spieler*innen, Trainer*innen, Schiedsrichter*innen und sonstigen Verantwortlichen weiterzuleiten.
Die Schweigeminute bei Berliner Sportwettkämpfen an diesem Wochenende ist mit zahlreichen anderen Fachverbänden unterschiedlichster Sportarten sowie mit dem LSB Berlin abgestimmt. Vielen Dank vorab für euer Mitwirken!
An dieser Stelle möchten wir euch auch noch auf zwei weitere aktuelle Aktionen/Initiativen aufmerksam machen:
Eine Hilfsaktion für die Ukraine, organisiert von ALBA Berlin am heutigen Nachmittag. Vielleicht möchten sich Kurzentschlossene noch daran beteiligen? Weitere Infos dazu findet ihr hier:
https://www.albaberlin.de/news/details/hilfsaktion-fuer-die-ukraine-der-alba-teambus-faehrt-an-die-grenze/
Eine Initiative des Berliner Turn- und Freizeitsport-Bundes, welche Hilfsaktionen aus dem Sport zusammenfasst und teilt. Sportler*innen und Sportvereine, welche sich informieren und beteiligen möchten, finden weitere Details unter:
https://ukraine.btfb.de/
sich mit Teams aus anderen Landesverbänden zu messen, sich auszutauschen und neue Bekanntschaften zu schließen.
Die Kategorien U8,U10 und U12 werden am 11. Juni 2022 in Bernau ausgespielt.
Die Anmeldefrist ist der 31. März 2022.
Alle Weiteren Details sind der Ausschreibung im Anhang zu entnehmen.
der FIBA Vorschläge gibt, welches Turnier aus Deutschland repräsentative Wirkung erzielen darf.
In 2019 wurde das Projekt von Kindern für Kinder auch als FIBA Turnier des Jahres in Europa im U14-Zeitalter ausgezeichnet. Der International Eastercup Berlin-Moabit darf zurecht stolz auf diese hohe Auszeichnung sein. Zum ersten Mal überhaupt ist damit ein Turnier in Deutschland von der FIBA zum ´FIBA Europe U14 tournament of the year´ erklärt worden. Herzlichen Glückwunsch!
Bei der Ehrung auf dem Foto sind u.a. Jan-Martin Hinck und Jan Wangerpohl aus Niedersachen vertreten. "Beide sind Urväter des International Eastercup aus Berlin-Moabit und nicht mehr aus dem Projekt wegzudenken, "äußerte Dirk Drutschmann, der auch mit Sascha Dieterich, Vizepräsident der FIBA Europe Jugend-Kommission, auf dem Foto zu sehen ist.
Insbesondere die Mädchen-Konkurrenzen suchen noch Verstärkung im Bereich U14/U16/U18 für die diesjährige Ausgabe, aber auch die Jungen U16 & U18 kann freut sich noch über die ein oder andere Zusage . Bei dem Damen gibt es wieder Preisgeld zu gewinnen. Bisher sind knapp 10 verschiedene Länder vertreten.
Mehr auch auf unserem Instagram-Channel: @internationaleastercupberlin/
Samstag, 19.02.22 - Halbfinale
Braunschweig - Crailsheim | 16:00 Uhr
Berlin - Chemnitz | 19:00 Uhr
Alle Spiele des MagentaSport BBL Pokals 2022 gibt es live und kostenlos für alle auf MagentaSport!
Livestream hier
Gerne möchten wir euch nun auch die separate Statistik der Teilnehmerausweise aller Berliner Vereine mit Rankings in den Kategorien Gesamtanzahl, Senioren*innen, Jugend (U13 bis U20) und Mini (bis U12) präsentieren. Differenziert wird auch nach Geschlecht und zusätzlich erlaubt die Statistik einen Einblick in die Berliner Gesamtentwicklung der letzten 11 Jahre. „Statistik-Fans“ werden auf ihre Kosten kommen! Alle Zahlen inklusive Grafiken könnt ihr dem Anhang (PDF) entnehmen.
Erfreulicherweise ist die Gesamtanzahl an Berliner Teilnehmerausweisen im Vergleich zum Vorjahr 2020 um 896 TA angestiegen (trotz Corona-Pandemie). Wir freuen uns natürlich über diese positive Entwicklung und bedanken uns insbesondere bei unseren Berliner Basketballvereinen für ihre tolle und engagierte Arbeit!
eine:n Trainer:in am Landesleistungsstützpunkt in Chemnitz.
Weitere Details zu den Aufgaben, den Anforderungsprofilen und den Bewerbungsmodalitäten können der offiziellen Stellenausschreibung (siehe Anhang) entnommen werden.
Auch unter Corona-Bedingungen konnte wie immer hervorragend in der tollen Anlage trainiert werden, obwohl die Pandemie die Organisation vor viele Aufgaben stellte. Spieler/innen und Trainer/innen fehlten kurzfristig, der Lehrgang der Jungen musste verkürzt werden u.v.a.m.
Trotzdem trainierten je 19 Jungen des Jahrgangs 2008 und Mädchen der Jahrgänge 207/08 sehr gut und intensiv in den Bereichen Basketball und Athletiktraining unter der Leitung der Verbandstrainer/innen Leonie Schellberg, Lisa Vierhufe, Amon Jakisa und Landestrainer Robert Bauer, unterstützt durch die BBV Physios Fabian Kroll und Elisabeth Tschentcke.
Den Mitarbeiter des Stuffs gilt großer Dank für ihren Einsatz bei diesem Camp!
Der BBV erkennt diese Webinare zur Lizenzverlängerung für Trainer*innen an, sofern das Zertifikat der jeweiligen Online-Fortbildung anschließend bei uns eingereicht wird. Für die Anerkennung dreier Webinare werden 5 UE anerkannt und insgesamt 15,- € fällig.
Es werden folgende Fortbildungen angeboten:
Montag, 31.01.2022, 16 – 17 UhrThema: From Zero to Hero: Mit der ALBAthek zum Zielspiel
Montag, 28.02.2022, 16 – 17 UhrThema: Große Gruppen: Großartige Spiele
Montag, 28.03.2022, 16 – 17 UhrThema: Kreuz und quer: Mehr Bewegung in der Kita
Weitere Details zu den Fortbildungen sowie Anmeldemöglichkeiten findet ihr hier!
Die ersten „Verfolger“ des Primus sind der EBC Rostock, der sich um 62 TAs steigerte und jetzt auf 1.013 TA kommt, ganz dicht gefolgt vom bisherigen Zweiten BBU´01 mit 1.007 TA (+43). Vierter ist auch weiterhin der TuS Lichterfelde (706, +61) vor dem um fünf Plätze verbesserten DBV Charlottenburg auf Platz fünf (608, +85). Der bisherige Fünfte Quakenbrück fiel ganz aus den TOP 100.
Absolut am meisten gewachsen ist der Post SV Nürnberg, der sich von 108 auf jetzt 293 TA steigerte (+185). Auch der Basketball Club Dresden (166 → 285, +119) verzeichnete einen enormen Anstieg. In diesem Ranking liegt der DBV Charlottenburg auf Rang drei (523 → 608, +85). Sehr ähnlich sieht es bei der prozentualen Steigerung aus: 1. Post SV Nürnberg (+ 171,3 Prozent), 2. Basketball Club Dresden (+ 71,9 Prozent), 3. TuS Hilden 1896 (226 → 303, +77, + 34,1 Prozent).
Der BBV Köln-Nordwest ist der Verein, der sich binnen eines Jahres innerhalb der TOP 100 am meisten verbesserte (94 → 61, +33, 311 TA). Auch die TG 1837 Hanau (92 → 60, +32, 312 TA) und der Osterather TV 1893 (83 → 53, +30, 324 TA) schafften große Sprünge. Bis auf Platz 70 (303 TA) stieg der zuvor nicht in den TOP 100 platzierte TuS Hilden 1896 und wurde damit höchster Neueinsteiger. Hier folgten der Post SV Nürnberg (293 TA) auf Platz 77 und die DJK TUSA 06 Düsseldorf (291 TA) auf Platz 78.
Und hier der direkte Link zu den TOP 100-Listen (ohne Gewähr)
https://www.basketball-bund.de/top-100/
Darin werden echte Jugendkriminalfälle in fiktionalen Szenen und Dialogen nachgestellt.
Dafür suchen wir junge Basketballspieler (ab 18 Jahren, Spielalter gerne jünger)
und einen Basketballtrainer (Spielalter 25-45 Jahren) bzw. jemanden, der einen Trainer spielen kann.
Sie sollten alle routiniert Basketball spielen und auch bereits etwas Schauspielerfahrung haben.
Die Dreharbeiten finden nächstes Jahr in den Osterferien in Berlin statt.
Wenn Du interessiert bist, melde Dich einfach bei sandra.wisserimago-tv.de
und grit.kalenderimago-tv.de mit Deinen Kontaktdaten.
Schicke gern schon ein Foto, kurzes Handyvorstellungsvideo o.ä. mit.
Aktuell sind bereits ca. 30 Teams registriert, darunter neben Deutschland 4 weitere Nationen(Holland, Belgien, Dänemark, Frankreich).
Die FAQ`s wurden aktualisiert. Das Turnier findet als 2G+ Veranstaltung statt.
Anmeldungen noch bis zum 15. März 2022 hier https://eastercup-moabit.de/registration-form/.
Liebe Basketballfreunde,
2021 neigt sich langsam dem Ende zu.
Wir möchten die Gelegenheit nutzen und uns bei Euch für Euer Engagement, Eure Unterstützung und Eure Mitarbeit in diesem wieder einmal sehr herausfordernden Jahr zu bedanken!
Bleibt vor allem gesund und lasst uns alle gemeinsam optimistisch in ein ereignisreiches neues Jahr, unter anderem mit der EuroBasket im September 2022 in Köln und Berlin, blicken.
In diesem Sinne wünschen wir Euch und Euren Familien fröhliche und erholsame Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022!!!
Weihnachtliche Grüße
Euer Berliner Basketball Verband
Mit der ALBAthek bietet ALBA Berlin seit einiger Zeit eine umfangreiche Spiel- und Übungssammlung für Kindergartenkinder und Grundschulkinder an. Alles digital. In dieser Fortbildung wollen wir euch intuitive Nutzung dieser Plattform demonstrieren und ausgewählte Spiele zeigen.
Die Fortbildung kann zur Lizenzverlängerung genutzt werden. Weitere Infos und die Anmeldung findet ihr hier.
Die Bilder wurden uns freundlicherweise von Florian Ullbrich zur Verfügung gestellt.
Euroleague Basketball is now accepting applications for volunteers at the 2022 Turkish Airlines EuroLeague Final Four in Berlin, Germany. There are many positions available for volunteers in a wide array of fields, including media, competition, ceremonies, corporate social responsibility, and the Euroleague Basketball Adidas Next Generation Tournament among others. The full list of functions can be found here.
Volunteers will have the opportunity to learn how to use basketball to achieve social impact in our communities through the One Team program while filling an important role at Europe’s premier basketball event.
To become a Turkish Airlines EuroLeague Final Four volunteer, applicants must fill out the following registration form before February 5, 2022.
Don't miss this opportunity to be a part of an amazing experience. Click here to apply!
F4 Volunteers Team
- Tickets mit exklusiven Rabatten
- Bis zu 50% sparen
- Limitiertes Angebot
Der heutige „Black Friday“ markiert den Höhepunkt der großen Black Week Rabattaktion: Wenn Sie überlegen, sich Tickets für die FIBA EuroBasket 2022 in Köln und/oder Berlin zu kaufen, Ihnen noch das passende Weihnachtsgeschenk fehlt oder Sie einfach mal einen richtig guten Deal machen möchten … Jetzt ist definitiv der richtige Zeitpunkt dafür!
Heute ab 10:00 Uhr gibt es die Tickets für das Basketball-Highlights des Jahres zu einem einmaligen Hammerangebot: In den Preiskategorien 2 - 5 werden Venue Tickets, Final Weekend Tickets, Team Tickets und Day Tickets stark rabattiert.
Besonders sei an dieser Stelle auf Day Tickets für den 10. September 2021 (Tag des potenziellen Achtelfinales mit der deutschen Mannschaft) hingewiesen. Diese Tickets sind sage und schreibe um 50 Prozent günstiger zu haben. Das Angebot ist stark limitiert und nur bis 0:00 Uhr des Folgetages gültig, daher lautet unsere ganz klare Empfehlung: Schnell Zugreifen!
Das gilt auch für die Venue Tickets, die während des heutige „Black Friday“ mit 15 Prozent rabattiert werden. Oder für die begehrten Final Weekend Tickets (20 Prozent), die Team Tickets (25 Prozent) und die Day Tickets (40 Prozent).
Alles erhältlich im offiziellen Ticket-Shop.
…bist leidenschaftliche:r Basketballspieler:in?
…bist jüdisch?
…willst Teil der deutsch-jüdischen Nationalmannschaft werden?
Dann bist Du bei MAKKABI Deutschland genau richtig aufgehoben! MAKKABI Deutschland ist der einzige jüdische Turn- und Sportverband Deutschlands. Aktuell zählt er 37 Ortsvereine und über 5.500 Mitglieder mit den verschiedensten Hintergründen.
Nicht nur in Deutschland, sondern in vielen Nationen der Welt gibt es Makkabi-Vereine, wobei die deutsche Makkabi-Bewegung eine der ältesten ist. Die Hauptaufgabe der Makkabi-Vereine ist es, die jüdischen Nationalmannschaften für ihr jeweiliges Land zu nominieren und zu trainieren. Diese Nationalmannschaften treten in regelmäßigen Abständen in internationalen Wettkämpfen gegeneinander an. Das absolute Highlight und der Traum jede:r jüdischen Nationalspieler:in ist, einmal bei der Maccabiah in Israel anzutreten. Diese wird auch als “jüdische olympische Spiele” bezeichnet und findet alle vier Jahre in Israel statt. Mit über 10.000 Teilnehmer:innen ist sie nicht nur die größte jüdische Sportveranstaltung, sondern die drittgrößte Sportveranstaltung überhaupt (nach den olympischen Spielen und der Fußball-Weltmeisterschaft).
Während die Mitglieder von MAKKABI Deutschland vielen verschiedenen Religionen angehören, ist die Teilnahme an internationalen Makkabi Turnieren Jüdinnen und Juden (bei Unklarheiten darüber kannst du dich vertrauensvoll an uns wenden) vorbehalten. Um sich darauf vorzubereiten und als Mannschaft zusammen zu wachsen, veranstaltet MAKKABI Deutschland regelmäßig Lehrgänge. Genau wie die internationalen Makkabi Veranstaltungen sind diese Lehrgänge eine tolle Möglichkeit, andere jüdische Sportler:innen kennenzulernen und Freundschaften fürs Leben zu schließen. Neben Sport und Spaß dienen die Lehrgänge hauptsächlich der Sichtung. Die 12 Spieler:innen, die sich auf den Lehrgängen beweisen konnten, schaffen es in die Nationalmannschaft.
Wir sichten für folgende Teams:
– 2003-2008 weiblich
– U16 (Jahrgänge 2006 -2007) männlich
– U18 (Jahrgänge 2004 – 2005) männlich
– Herren (2003 und älter)
Die Termine für die Sichtungslehrgänge und -turniere werden bei Interesse bekanntgegeben. Das alles klingt genau richtig für Dich oder jemanden, den Du kennst? Dann haben wir gute Nachrichten: Die nächste Maccabiah findet vom 08. bis 26. Juli 2022 statt und DU kannst dabei sein! Melde Dich einfach unter: https://makkabi.de/wir-suchen-dich/:
MAKKABI Deutschland
Ansprechpartner: Herr Ariel Leibovici
Im Haus des Deutschen Sports
Otto – Fleck – Schneise 12
D – 60528 Frankfurt am Main
Email: ariel.leibovicimakkabi.de
Telefon: +49 (69) 780592 – 78
(Text & Foto: Makkabi DEUTSCHLAND)
- Die Sportausübung sowie Wettkampfdurchführung in Sporthallen (gedeckten Sportanlagen) ist nur noch unter der 2GPlus-Bedingung zulässig. Für den Sport in Sporthallen bzw. den Zugang zu Sporthallen wurde einheitlich festgelegt, dass die 2GPlus-Bedingung für vollständig Geimpfte und Genesene die Vorlage eines aktuellen und negativen Testergebnisses beinhaltet.
- Als Tests sind zulässig: PCR-Test nicht älter als 48 Stunden, POC-Test („Bürgertest“) nicht älter als 24 Stunden oder ein tagesaktueller und dokumentierter Selbsttest unter Aufsicht einer weiteren volljährigen Person (siehe Anhang: Testprotokoll des LSB Berlin nach 4-Augen-Prinzip). Diese 2GPlus-Regelung gilt für den Personenkreis ab 18 Jahren und trifft auf alle am Spielgeschehen (an der Spieldurchführung) Beteiligten zu.
- Unter 2GPlus müssen Zuschauer*innen vollständig geimpft oder genesen sein sowie ein negatives Ergebnis entweder eines POC-Tests (offizielle Teststelle, nicht älter als 24 Stunden) oder eines PCR-Tests („Labortest“, nicht älter als 48 Stunden) nachweisen können (ein dokumentierter Selbsttest nach dem 4-Augen-Prinzip ist hier nicht zulässig).
- Unter der 2Gplus-Regelung sind folgende Personengruppen von der zusätzlichen Testpflicht befreit:
- Geboosterte (Personen mit Auffrischungsimpfung)
- Frisch doppelt Geimpfte (einschließlich frisch geimpfte Genesene) für drei Monate nach der Impfung
- Frisch Genesene (einschließlich frisch genesene Geimpfte) für drei Monate nach nachgewiesener Genesung
- Von der 2GPlus-Regelung ausgenommen sind folgende Personengruppen:
- Kinder bis 6 Jahren (von jeglicher Nachweispflicht befreit)
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren (Nachweis eines negativen Tests notwendig - PCR-Test nicht älter als 48 Stunden oder POC-Test nicht älter als 24 Stunden, Schüler*innen mit regelmäßiger Testung in der Schule benötigen keinen zusätzlichen Testnachweis - Vorlage Schulausweis/-bescheinigung ist ausreichend)
- Personen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können und dies mittels einer ärztlichen Bescheinigung nachweisen können (Nachweis eines negativen Tests notwendig - ausschließlich PCR-Test nicht älter als 48 Stunden)
- Seit dem 5. Februar 2022 entfällt die Pflicht zur Dokumentation der Anwesenheit in gedeckten Sportanlagen (Sporthallen).
- Die Maskenpflicht in Sporthallen, außer während der Sportausübung, bleibt weiterhin unter 2GPlus-Bedingungen bestehen.
- Ausnahme Personal-Regelung: Nicht vollständig geimpfte Übungsleitende/Betreuende haben die Möglichkeit des „Freitestens“ gemäß aktueller Infektionsschutzmaßnahmenverordnung. Sie fallen mit negativer Testung für jeden Tag des Arbeitseinsatzes ebenfalls unter die 2GPlus-Regel (PCR-Test nicht älter als 48 Stunden, POC-Test nicht älter als 24 Stunden, ein dokumentierter Selbsttest ist hier nicht ausreichend).
Weiterhin gilt die Empfehlung des BBV (auch in Hinblick auf das derzeitige Aussetzen der Präsenzpflicht in den Berliner Schulen seit Ende Januar bis vorläufig Ende Februar): Wie bereits an euch herangetragen, begrüßen wir die Initiative einiger Vereine/Teams ihre Kinder und Jugendlichen (in Abstimmung mit den Eltern) auch vor den Spielen am Wochenende einem freiwilligen Selbsttest zu Hause unterziehen zu lassen, unabhängig der regelmäßigen Schultestungen. Da dieses Vorgehen gemäß Infektionsschutzmaßnahmenverordnung aber nicht verpflichtend ausgesprochen werden kann, können wir dahingehend nur eine Empfehlung aussprechen. Vor allem auch auf Grund der aktuellen Infektionslage und der Rückmeldung vieler Vereine an uns empfehlen wir ausdrücklich für den Spielbetrieb, dass sich auch weiterhin Geboosterte und alle weiteren von der zusätzlichen Testpflicht befreiten Personen einem tagesaktuellen Test unterziehen sollten.
Wir bitten euch zu beachten, dass die oben aufgeführten Bestimmungen den Vorgaben des Landes Berlin entsprechen. Abweichungen zu/in Brandenburg (oder Brandenburger Landkreise) sind möglich. Die Brandenburger Vereine bitten wir dahingehend die geltenden Abweichungen zu kommunizieren:
Online freigegebenes Hallenverzeichnis und/oder Hygienebestimmungen in TeamSL
Wir bitten alle die aktuellen Bestimmungen im Trainings- und Spielbetreib zu berücksichtigen und appellieren an alle diese Regeln vor Ort in den Sporthallen auch einzuhalten! Vielen Dank für euren Einsatz und euer Engagement!
Dieses Austauschprogramm ist für unsere Mädchen und Jungen immer eine sehr wertvolle Maßnahme. Neben der sportlichen Auslandserfahrung gibt es auch einige kulturelle Inhalte zu erleben. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt wurden erkundet, leider in diesem Jahr am gefühlt regenreichsten Tag des Jahres...
Vielen Dank an unseren Partnerverein Wilki Morskie in Stettin für die Organisation der tollen Tage, wir konnten super wichtige Erfahrungen sammeln.
Als Spieler/innen für den BBV in Stettin waren:
Mädchen:
Emilia Tomenendal, Ella Panke, Lilli Schultze (alle ALBA), Emilie Matern, Lucia Rasmussen-Bonne Rey, Greta Scholle (alle TuSLi), Eva Knobloch, Chiara Bade, Ally Behm (alle Bernau), Fenja Milke (Hermsdorf), Tiya Aydogan (City), Nala Koletzki (DBC) & Sarah Siebold (BGZ)
Jungen:
Noah Isichei, Leander Seelig (beide TuSLi), Ferdinand Weber, Siim Suren, Ari von Wiegen (alle ALBA), Gabriel Kwasnik, Kayaan Yeboah (beide BT), Leonard Reim, Malachai Mayombo (beide BASS), Mika Döhring (Hermsdorf), Anton Kemmer (Berlin Baskets), Jonathan Rosenberger (Neukölln), Maxim Bader (Marzahn Dragons/ALBA),
In Kooperation mit dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) möchten ALBA BERLIN die Voraussetzungen für Sport und Bewegung in Kita, Schule, Verein und Kiez verbessern und bietet deshalb im Rahmen unseres Modellprogramms Sport digital – Mehr Bewegung im Quartier Präsenz-Fortbildungen mit Expert:innen aus der ALBA JUGEND in allen 16 Bundesländern an. Gemeinsam wollen sie frische Ideen und Impulse für Bewegungsangebote mit Kindern vermitteln und im Austausch untereinander von unterschiedlichen Stärken und Kompetenzen als Erzieher:innen, Grundschullehrer:innen und Vertreter:innen von Vereinen und sozialen Einrichtungen profitieren.
Mehr Infos:
https://albathek.de/fortbildungen
„Das Angebot, das wir zu Beginn der Corona-Pandemie gestartet haben, wurde sehr gut angenommen. Viele Refs waren froh, dass man sich weiter mit unserer Lieblingssportart und dem ‚Schiedsrichter-Handwerk‘ beschäftigen konnte. In den Web-Seminaren laden wir hochkarätige Referent*innen aus der Basketballwelt und anderen Sportarten sowie der Wissenschaft ein, um Themen zu besprechen, die in Aus- und Fortbildung sonst nicht vorkommen. Das Fazit der bisherigen Folgen ist ein sehr gutes Angebot mit abwechslungsreichen Themen, die über den Tellerrand hinausweisen", sagt Mitinitiator Bittner.
Sowohl aktive Schiedsrichter*innen als auch allgemein Interessierte dürfen sich vom digitalen Bildungsangebot von #RefEd angesprochen fühlen: „Die Idee ist: ‚Von Referees für Referees‘. Wir wollen allen Schiedsrichter*innen – von der Kreisklasse bis in die Bundesliga – ermöglichen, neue Perspektiven kennenzulernen, sich digital über spannende Themen auszutauschen sowie Wissen und Erfahrungen zu teilen. Das kann auch für Basketballer*innen interessant sein, die noch keine Schiedsrichter*innen sind, aber vielleicht mit dem Gedanken spielen“, so Bittner weiter.
Für die anstehenden Folgen von #RefEd konnten die drei Initiatoren erneut Top-Referent*innen gewinnen, die über interessante Themen sprechen und mit Teilnehmer*innen in Austausch treten werden. Aktuelle wie ehemalige BBL-Schiedsrichter, Sportwissenschaftlerinnen sowie ein Fußballschiedsrichter von internationalem Format kommen zu Wort und bieten allen Teilnehmenden ein breit gefächertes Themenspektrum:
Dienstag, 09.11.2021, Beginn: 19:00 Uhr
mit Dr. Alexandra Pizzera (Sportwissenschaftlerin an der Sporthochschule Köln): Beobachten - Laufen - Entscheiden: Multitasking von Referees
Link zur Anmeldung folgt
Dienstag, 16.11.2021, Beginn 19:00 Uhr
mit Tobias Stieler (FIFA- und Bundesliga-Schiedsrichter): Mentale Stärke
Link zur Anmeldung
Donnerstag, 25.11.2021, Beginn 19:00 Uhr
mit Clemens Fritz (BBL-Schiedsrichter): Expect the Unexpected
Link zur Anmeldung
Donnerstag, 09.12.2021, Beginn 19:00
mit Mirko Eckert (Sportwissenschaftler und Athletiktrainer): Neuroathletik
Link zur Anmeldung
Donnerstag, 16.12.2021, Beginn 19:00
mit Mathias Rucht (Ex-BBL-Schiedsrichter): Der Weg von der Lizenzstufe E bis zum A-Kader
Link zur Anmeldung
Bisherige Web-Seminare stehen in der #RefEd-Mediathek auf Abruf zur Verfügung. Weitere Infos auf der #RefEd-Homepage.
Hier gehts zum Nachbericht
Viele der besten Basketballer Europas und der Welt kommen im September 2022 zur FIBA EuroBasket 2022 nach Deutschland (Gruppenphase vom 1. – 7. September 2022 in Köln, Finalphase vom 10. – 18. September 2022 in Berlin). Der Deutsche Basketball Bund und seine Nationalmannschaft sind stolz und froh über dieses „Heimspiel“ und freuen sich riesig auf Weltklasse-Basketball in Deutschland.
Events von solcher Größe sind überall auf der Welt nur durch die freiwillige, tatkräftige und hochmotivierte Hilfe von Volunteers zu stemmen. Daher brauchen wir euch, eure Begeisterung, euer Engagement und euren Einsatz, um aus der FIBA EuroBasket eine ganz besondere, unvergessliche Veranstaltung zu machen. Seid ein wichtiger Teil dieser Titelkämpfe, tragt dazu bei, dass die EuroBasket noch lange in aller Munde sein wird. Sorgt mit eurem freundlichen und hilfsbereiten Auftreten dafür, dass die Teams und Gäste aus aller Welt von Deutschland als Ausrichter schwärmen.
Wir garantieren euch, dass ihr als Volunteer viele unvergleichliche Erfahrungen machen, tolle Erlebnisse haben und ganz viele interessante Menschen kennenlernen werdet. Diese Eindrücke werden euch ein Leben lang begleiten.
Volunteers haben die Möglichkeit, sich pro Standort oder für beide Standorte zu bewerben. Gesucht werden rund 300 freiwillige Helfer*innen für Köln und noch einmal 350 ebensolche für Berlin. Zur Teilnahme an dem Programm beträgt das Mindestalter 18 Jahre, Erfahrungen in Sportveranstaltungen sind nicht zwingend notwendig. Allein die Leidenschaft, ein Teil vom großen Ganzen zu sein, sollte Anlass zur Bewerbung sein.
Auf die Volunteers warten eine Vielzahl spannender Erlebnisse in neun Einsatzbereichen. Von der Betreuung der teilnehmenden Teams, über die Unterstützung des Ablaufs in den Spielhallen, bis hin zu Fahrdiensten rund um die FIBA EuroBasket, ohne Volunteers läuft nichts. Wählt bei eurer Bewerbung selbst aus, in welchem der Tätigkeitsfelder ihr aktiv werden wollt. Alle Volunteers erhalten natürlich eine entsprechende Eventausstattung und werden vor Ort verpflegt.
Wenn ihr im September nächsten Jahres also noch nichts vorhabt und Teil eines der größten europäischen Top-Sportevents sein wollt, dann bewerbt euch als Volunteer für die FIBA EuroBasket 2022.
Wir freuen uns auf euch!
Hier gehts zum Nachbericht
Insgesamt geht es wie in jedem Jahr in erster Linie darum, die Entwicklung der zahlreichen Talente zu begutachten und auch neue Spielerinnen und Spieler zu entdecken, die bisher noch nicht auf den Zetteln der Coaches zu finden waren. Das Ganze auch unter Berücksichtigung der ganz unterschiedlichen Corona-Situationen, in denen sich die Youngster befunden haben und befinden.
Die große Nachwuchs-Leistungsschau des DBB wird leider erneut ohne Zuschauer nach einem detaillierten Hygiene- und Sicherheitskonzept durchgeführt, wobei man sich am erfolgreichen BJL 2020 orientiert, als die Situation noch weitaus schwieriger war. Los geht es am Donnerstag, 30. September 2021, mit den Athletik- und weiteren Tests der einzelnen Teams. Der Freitag, 1. Oktober 2021, steht von 10.00 – 18.45 Uhr ganz im Zeichen der ersten Spiele. Aus der Haupthalle (OSP 1) wird wie auch an den beiden Folgetagen auf dem Youtube-Kanal des DBB ein Livestream mit mehreren Kameras angeboten. Einen detaillierten Spielplan finden Sie weiter unten auf der Seite.
Weiterlesen:
Homepage des DBB
Youtube Kanal DBB
Spielplan Bundesjugendlager
Heute führt der DBB mit seinen Landesverbänden diese wichtige U13 Orientierung der Talentlage unter dem Namen „Talente mit Perspektive“ weiter und hofft darauf, ähnlich tolle Spieler wie die oben genannten ein gutes Jahr vor der eigentlichen Sichtung kennen zu lernen und zu finden.
In diesem Jahr traten bei den Jungen die 2008er im Rahmen des erneuerten Konzepts am Standtort Chemnitz an. Am ersten Tag (Freitag) stand ein Athletiktest und Training bei den Bundestrainern auf dem Programm.
Wir immer hatten die Chemnitzer Gastgeber die Maßnahme hochprofessionell, aber auch liebevoll organsiert, so dass sich alle Beteiligten an den drei Tagen in der sächsischen Basketballhochburg sehr wohl fühlten.
Alle Jugendbundestrainer des DBB waren anwesend, um die Talente der acht hier eingeteilten Bundesländer zu sehen.
Am letzten Tag (Sonntag) der Maßnahme spielten die anwesenden Jungs aller Landesverbände in gemischten Teams in drei körperlich homogenen Gruppen ein 3x3-Turnier aus. Um die Boxersprache zur Erklärung zu nutzen, es spielten nur die „Leichtgewichte“, Mittelgewichtler“ und „Schwergewichte“ jeweils mit- und untereinander, um sich losgelöst von ihren Mannschaftsstrukturen zu zeigen und zu beweisen.
Zwischen diesen beiden Tagen wurde am Samstag ein normales 5-5-Turnier zum Vergleich gespielt, wobei die traditionell starken Landesverbände Berlin, Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen gegeneinander spielten und Mecklenburg Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Thüringen und unser Nachbar Brandenburg sich untereinander verglichen.
Das Turnier konnten die Berliner auf Platz drei mit einer 1-2 Bilanz abschließen hinter dem Sieger Bayern (3-0), dem Gastgeber Sachsen (2-1) und vor dem Team aus BaWü (0-3).
Im ersten Spiel konnten die Berliner klar gegen BaWü gewinnen, erst in der zweiten Halbzeit fanden die Badener und Schwaben etwas ins Spiel. Berlin traf super, auch aus der Distanz, verteidigte aggressiv und spielte tollen Schnellangriff am Ende 55-34 (36-14).
Im zweiten Spiel gegen den sächsischen Gastgeber dachten die Berliner lange, dass wie zuvor weitergehen würde und fanden ihrerseits bis in die zweite Halbzeit nicht ins Spiel. Erst dann spielte auch Berlin ähnlich körperlich und aggressiv, wie die sehr eingespielten Sachsen, konnte aber den zwischenzeitlich hohen Rückstand nicht mehr aufholen. Endstand war 27-41 (15-26)
Im letzten Spiel des sehr langen und intensiven Tages gab es dann das beste Spiel des Turniers aus Berliner Sicht: Jederzeit wurde der intensive physische Kampf angenommen und auch gut Basketball gespielt.
Leider konnte aber das bayrische 1-1 über die ganze Zeit hinweg nicht gestoppt werden und zudem ein ums andere Mal der Rebound nach erzwungenen „schlechten“ Würfen der Bayern nicht für Berlin gesichert werden, so dass am Ende eine knappe aber durchaus verdiente Niederlage gegen den unbezwungenen Turniersieger mit 38-44 (18-25) stand.
Eine sehr lehrreiches Wochenende geht zu Ende und in Deutschland gibt es viele tolle Spieler im Jahrgang der 2008er Jungen! Berlin hat eine Menge bereits jetzt gut ausgebildeter Talente, jedoch noch sehr viel zu tun, um dieses Talent auch auf dem hohen intensiven Auswahlniveau „auf die Platte“ zu bringen.
Für Berlin waren in Chemnitz bei „PfT“ folgende Spieler dabei: Maxim Bader (Marzahn Dragons), Milan Peppel (BGZ), Anton Kemmer (Berlin Baskets), Gabriel Kwasnik & Kayaan Yeboah (beide BTK), Noah Isichei, Ben Vogt und Jan Diener (alle TuSLi), Fin Borczanowski, Ari v. Wiegen, Siim Suren, Ferdinand Weber (alle Alba). Betreut wurde das Team von Verbandstrainer Tilman Rocha und Landestrainer Robert Bauer.
Am Freitag stand das Erste von insgesamt drei Turnieren an.
Fürs Achtelfinale direkt gesetzt, trafen die Jungs auf Thüringen 1 und setzten sich souverän mit 13:3 durch. Im Viertelfinale unterlagen die Berliner unglücklich mit 13:16. Somit ging es um die hinteren Plätze weiter. Durch einen deutlichen Sieg in der Zwischenrunde um Platz 5 gegen Bayern (17:8) und einen abschließenden 21:9 - Erfolg gegen Niedersachen, belegten die Jungs letztlich den 5. Platz.
Auch die Mädels konnten ihr erstes Spiel gegen Sachsen 2 deutlich mit 13:4 für sich entscheiden. Im Achtelfinale unterlagen die Berlinerinnen leider knapp mit 12:13 gegen Sachsen-Anhalt. Somit spielten auch die Mädchen um die hinteren Plätze. Im Zwischenrunden-Spiel um Platz 9 mussten sie sich mit 8:21 (vs. Bayern) geschlagen geben, konnten zum Abschluss des Tages jedoch das Spiel um Platz 11 mit 18:14 gegen Sachsen 2 gewinnen.
Am Samstag folgte Stop 2 des Weekends. Diesmal wurde ein klassisches Turnier mit Gruppenspielen und Finalspielen absolviert. Die Gruppenauslosung basierte auf den Platzierungen am Vortag.
In Pool B bekam es die männliche Berliner Auswahl mit Bayern, Baden-Württemberg 1 sowie Hessen 1 zu tun. Mit 3 Siegen (13:11 vs. Bayern, 19:9 vs. Hessen 1, 21:15 vs. BaWü 1) zogen die Jungs souverän ins Viertelfinale ein. Auch dieses konnte mit 14:3 gegen Thüringen 2 für sich entschieden werden. Im anschließenden Halbfinale mussten sich die Berliner nach einem spannenden Spiel bis zur letzten Sekunde mit 13:16 geschlagen geben und schlossen das Turnier, auf dem 3. Platz ab.
Nicht so viel Glück mit der Gruppenauslosung hatten dagegen die Berliner Mädchen. Ebenfalls in Pool B trafen sie auf die Auswahlmannschaften des WBV 1 (5:13), Hessen 1 (2:16) sowie BaWü 2 (7:14). Auch wenn die Mädels in jedem Spiel bis zum Schluss kämpften, konnten sie leider keines der Spiele für sich entscheiden und schieden somit frühzeitig aus. Am Ende stand Platz 13 zu Buche.
Zum Abschluss des Weekends stand dann am Sonntag noch ein „Do or die“ Turnier auf dem Programm. Hier bekamen es die Mädels mit BaWü 2 zu tun und konnten sich in einem knappen Spiel verdient mit 11:10 durchsetzen und ins Viertelfinale einziehen. In diesem unterlagen die Berlinerinnen jedoch deutlich gegen Niedersachsen 1 (6:21) und belegten den 8. Platz. Enttäuschender verlief es für die männliche Auswahl. Fürs Viertelfinale gesetzt, musste man sich BaWü 1 knapp geschlagen geben (16:17) und landete schlussendlich auf Platz 6.
Basierend auf allen Endplatzierungen der 3 Turniere beendete das weibliche BBV – Team den bundesweiten Vergleich auf Platz 12. Das männliche BBV – Team landete auf Platz 4.
Abschließend wurden die 16 männlichen und weiblichen Nominierten für den U17 Auftaktlehrgang im kommenden Jahr bekannt gegeben. Zu diesem 16er Kader werden bei den Jungen mit Emanuel Mpacko und Yordi Salas Reichmann auch zwei Berliner gehören.
Berlin trat mit folgenden Spielerinnen und Spielern an:
Jungen
Emanuel Mpacko ( AB Baskets, früher Friedenau), Yordi Salas Reichmann (AB Baskets, früher BTK/TuS Lichterfelde), Joel Mbappou (DBV, früher DBC/Friedenau), Jermaine Fleck (VfB Hermsdorf)
Mädchen
Celina Brecht (City Baskets), Charlotte Hefer, Rebecca Müller-Elschner, Milla Strietzel ( TuS Lichterfelde, früher City Baskets)
Betreut wurde die Berliner Delegation durch 3x3 Landestrainer Christian Bathelt sowie Max Eckert.
Durch eine kurzfristige Absage von MDA am Freitag, kam es zu einer notwendigen Spielplananpassung. Dadurch starteten die Berlinerinnen nach ihrer Anreise mit der Deutschen Bahn gegen die Mannschaft aus Bayern in das Turnier.
Und es war der erwartet schwere Prüfstein, leider mit der deutlich besseren Leistung auf Seiten der Mädchen aus dem südlichen Freistaat. Viele Fehler in der Verteidigung (1-1 und PnR), sowie unpassende Einstiege in der Offense ließen die Berlinerinnen nie in einen offensiven Rhythmus finden. Daher musste am Ende in eine recht deutliche 29:45 Niederlage eingewilligt werden.
Am Samstag standen 2 Spiele auf dem Programm, erst gegen den Gastgeber aus Hessen, danach gegen das Team Nord. In einer Videositzung wurden vorher einige Themen des Spieles gegen Bayern visualisiert.
Gegen Hessen fand die BBV Mannschaft gut ins Spiel, verteidigte intensiv und erspielte sich aus einigen Ballgewinnen schnelle Punkte. Leider ließ vor allem der defensive Fokus im Mittelteil des Spiels deutlich nach und die Hessinnen bestraften diese Nachlässigkeiten mit erfolgreichen Drives und 3ern. Am Ende des Spieles konnten wieder mehr Stopps seitens der Berliner Mannschaft generiert werden, dadurch konnte auch offensiv wieder zielführender agiert werden. „Der längere Atem“ bescherte letztlich einen 58:49 Erfolg für den BBV.
Im Spiel 2 des Tages trafen die Mädchen aus der Hauptstadt auf das Team Nord. In einem intensiven Spiel behauptete das BBV Team immer eine knappe Führung, hatte zwar wieder Probleme in der 1-1 Verteidigung und beim Rebound, kompensierte das aber über gute Hände und Zusammenhalt aus den ballfernen Positionen. Die BBV Spielerinnen blieben aber das gesamte Spiel über intensiv und fokussiert und setzten sich schließlich 57:42 durch.
Im Abschlussspiel des Turnieres hieß der Gegner am Sonntag WBV. Die Spielweise der Berliner Mannschaft bleibt klar definiert. Über intensive Verteidigung, der damit verbundenen Kompensation der körperlichen Unterlegenheit muss ein offensiver Schwung entwickelt werden, aus dem sich Abschlussoptionen kreiert werden können. Über weite Strecken des Spieles wurde dies auch umgesetzt, leider war die Quote äußerst gering. Am Ende konnte trotzdem ein 39:32 Sieg erzielt werden.
Für die Vorbereitung auf das Bundesjugendlager waren diese Turniertage eine sehr wertvolle Maßnahme, vielen Dank an den Hessischen Basketballverband als Gastgeber für die tolle Organisation.
Betreut wurde die Berliner Mannschaft von Landestrainer Heiko Czach, Verbandstrainerin Julia Mynter und Physiotherapeutin Elisabeth Tzschentke. Vielen Dank für die tolle Hilfe Vorort an Julia und Elli!
Das BBV Team in Alsfeld bildeten:
Vordere Reihe von links nach rechts: Clara Graf (ALBA), Mia Briesemeister, Xara Eich, Tabea Diederich (alle TuSLi), Lilou Peschel & Rosalie Esser (ALBA)
Hintere Reihe von links nach rechts: LT Heiko Czach, Maria Adu (ALBA, früher Berlin Baskets), Julijana Blazic (TuSLi, früher DBV Charlottenburg), Nafi Harz (TuSLi, früher ALBA), Marieke Esser (ALBA), Lara Hinrichs (BGZ), Antonia Braun (TuSLi), Physio Elisabeth Tzschentke und VT Julia Mynter
Das 3x3-Weekend startet am Donnerstag, 16. September 2021, mit jeweils einer Trainingseinheit der insgesamt 26 Teams. Der Athletiktest ist ebenfalls am Donnerstag, er wird unter der Leitung der Goethe Universität Frankfurt durchgeführt. Gefördert durch das Bundesinstitut für Sportwissenschaften begleiten Mitarbeiter*innen des Arbeitsbereiches Trainings- und Bewegungswissenschaften die 3x3-spezifischen Athletiktests, um Unterschiede zu den sportlichen Fähigkeiten zum „klassischen“ Basketball 5 gegen 5 zu erforschen.
Das 3x3-Weekend startet am Donnerstag, 16. September 2021, mit jeweils einer Trainingseinheit der insgesamt 26 Teams. Der Athletiktest ist ebenfalls am Donnerstag, er wird unter der Leitung der Goethe Universität Frankfurt durchgeführt. Gefördert durch das Bundesinstitut für Sportwissenschaften begleiten Mitarbeiter*innen des Arbeitsbereiches Trainings- und Bewegungswissenschaften die 3x3-spezifischen Athletiktests, um Unterschiede zu den sportlichen Fähigkeiten zum „klassischen“ Basketball 5 gegen 5 zu erforschen.
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Betreuung von 8:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Anleitung durch qualifizierte Trainer
Mittagessen, Obst, Kekse und Wasser für zwischendurch
Campshirt
Campfoto (digital)
Spiel, Spaß und Spannung
Was machen die Kinder beim Camp?
abwechslungsreiche Ball- und Fangspiele
altersgerechte Spiele zur motorischen Entwicklung
Basketball-Technikschulung und Anwendung im 1-1 bis 5-5
Ausflug ins Kino oder Schwimmbad (je nach Jahreszeit)
PULS Camps
Mit dieser Aktion möchten wir insbesondere Sie – die Ehrenamtlichen, Übungsleiter*innen, Trainer*innen und alle Aktiven im organisierten Sport – unterstützen und den Zugang zu einem unkomplizierten Impfangebot ermöglichen. Gleichzeitig wollen wir unseren Beitrag im Kampf gegen die Corona-Pandemie leisten und bei Ihnen für eine Impfung werben, um uns alle - sich und andere - im Sport zu schützen. Wir hoffen, dadurch bald wieder zu einem normalen und sicheren Sportbetrieb für alle zurückkehren zu können.
Was:
Impfaktion beim LSB mit den Impfstoffen von Biontech und Johnson&Johnson
Wann:
Am Mittwoch, den 15. September 2021 von 8:00 bis 18:00 Uhr
Wo:
Im Veranstaltungszelt auf der Terrasse des Manfred von Richthofen-Hauses, Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin
Anfahrt:
Zugang vom Coubertinplatz über die LSB-Terrasse. Bitte melden Sie sich bei Bedarf eines barrierefreien Zugangs vorab bei Jana Olesen, Tel.: 030/30002-118, jana.olesenlsb-berlin.de.
Wer:
Die Impfaktion ist offen für alle Interessierten aus dem Sport
Anmeldung:
Eine Voranmeldung ist nicht notwendig, aber über den folgenden Link bei Doctolib möglich: Impfpraxis Diagnostikum Berlin, MVZ - Medizinisches Versorgungszentrum in Berlin
Die Seite ist ab sofort erreichbar unter https://albathek.de. Die Anmeldung zu einem Einführungswebinar ist an dieser Stelle möglich.
Mehr Infos auf der Seite von ALBA Berlin
In Hessen traten 11 Berliner Jungs an: Mika Wentzlaff & Mathieu Grujicic (Alba/Higher Level), David Kohdadad (Higher Level, früher Baskets), Tim Claaßen & Finnegan Lehniger (BGZ/Higher Level), Janek Daniluk & Darijo Kopilovic (DBV), Amin Mahdy (DBV, früher BSC), Udechukwu Obiaga (DBV, früher Wiesel), Wiktor Szcescko (Alba) und Jona Lück (TuSLi). Betreut wurden der Berliner Kader von Verbandstrainer Marin Zirdum und Landestrainer Robert Bauer.
Im ersten Spiel trafen die Berliner auf den alten Rivalen aus Bayern, der der sehr guten Verteidigung und dem guten Schnellangriff Berlins nur in der ersten Halbzeit halbwegs gewachsen war. Als dann auch noch die 3er bei den jungen Berlinern fielen, wurden es bis über 40 Punkten Unterschied und ein nicht erwarteter klarer Sieg.
Nach viel Videostudium der letzten Spiele ging es dann am nächsten Mittag gegen die JBBL-Auswahl Südhessen. Dem älteren Gegner waren die Berliner 07er trotz guten Kampfes in dem extrem intensiven Spiel über die Dauer des Spiels klar unterlegen, jede Halbzeit wurde mit 15 Punkten verloren und am Ende stand eine klare verdiente Niederlage.
Nach einer etwas zu kurzen Pause kam dann schon das dritte Turnierspiel. Wiederum eine sehr intensive physische „Schlacht“, in der die kleineren Berliner zwar sehr gut spielten, aber zunehmend ein wenig platt waren und so zu zu wenig Punkten kamen, sodass die physische Übermacht und die große Körperhöhe der Nordjungs ihren Tribut zollte und so trotz großen Kampfes am Ende mit 49-54 (14-23) gegen den späteren Turnierdritten verloren.
Im Spiel um Platz 5. trafen die BBVler nun auf die Auswahl aus Niedersachsen. Das die ganze Zeit offene und spannende Spiel konnte am Ende durch gute Verteidigung, tolle daraus resultierende Schnellangriffe und gutes Teamspiel im Halbfeld mit 56-48 (28-26) gewonnen werden.
Hinter den drei „front runnern“ und sehr körperhohen Teams SG Süd, WBV und Team Nord, die aber auch nicht sooo weit weg vom Rest sind, hat sich ein breites Mittelfeld mit Hessen, Niedersachsen und dem BBV rausgebildet, die Mitteldeutsche Auswahl und Bayern liegen zur Zeit noch knapp hinter diesen Teams, allerdings fehlten dort auch wohl diverse Spieler. Es wird also wieder mal ein extrem spannendes Bundesjugendlager für alle Beteiligten in gut zwei Wochen!
Nun war es also soweit. In Kooperation mit dem Brandenburger Basketball Verband fuhren 14 Spielerinnen der Trainingsgruppe BBV w2007 vom 03.-05.09.21 nach Bremerhaven. Neben uns waren auch die Landesverbände Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Nordrhein-Westfalen (WBV) und das gastgebende Niedersachsen/Bremen am Start. Ein großes Lob geht an dieser Stelle auch gleich an die Gastgeber in Bremerhaven, sie haben die Tage vor Ort perfekt organisiert!!
Nach der Anreise am Freitag stand zuallererst ein kleiner Spaziergang auf dem Programm, um sich etwas die Beine „zu vertreten“. Danach gab es ein 60minütiges Training beim Bundestrainer Stefan Mienack.
Der Samstag stand im Zeichen eines 5-5 Turnieres. Aufgeteilt in 2 Gruppen wurde erst Jeder-gegen-Jeden gespielt, bevor ein finales Überkreuzspiel der jeweils Gleichplatzierten absolviert wurde.
In unserem ersten Spiel ging es gegen das Team aus Schleswig-Holstein. Über hohen defensiven Druck und daraus resultierende Fast-Break-Punkte wurde dieses Spiel recht klar gewonnen. Nach der Mittagspause hieß der Gegner Niedersachsen/Bremen. Wieder entschied der höhere defensive Einsatz das Spiel und auch Niedersachsen wurde sicher bezwungen.
Damit standen die Berlin-/Brandenburgerinnen im Finale gegen das Team aus NRW. Hier entwickelte sich ein intensives Spiel mit verschiedenen Läufen. Mitte der 2.Halbzeit schienen wir uns auf der Siegerstraße zu befinden, doch der WBV kämpfte sich nochmals zurück und es wurde nochmals richtig knapp. Letztlich konnten das BBV w2007-Team das Spiel aber mit 44:41 gewinnen.
Für Sonntag wurden aus allen Landesverbänden 16 Teams gebildet, die ein 3x3 Turnier durchgespielt haben. Auch hier zeigten wir uns gewappnet und zeigten tolle Leistungen und eines der 3 gebildeten Teams aus Berlin gewann das 3x3 Turnier.
Es war ein sportlich sehr wertvolles Wochenende, die Vergleiche / Spiele gegen die anderen LV helfen uns sehr in der Entwicklung der Spielerinnen.
Betreut wurden die Spielerinnen am Wochenende mit sehr hohem Engagement und riesiger Kompetenz von den Verbandstrainern Gülhan Stegmann und Sven Schultze, denen mein riesiger Dank gilt. Komplettiert wurde das Betreuerteam durch Landestrainer Heiko Czach.
Das Team in Bremerhaven bildeten: Rosalie Esser, Marieke Esser, Emilia Tomenendal, Emilia Bermpohl, Lilli Schultze (alle ALBA Berlin), Lucia Rasmussen-Bonne Rey, Emilie Martern, Xara Eich, Greta Scholle (alle TuSLi), Fenja Milke (Hermsdorf), Tiya Aydogan (City), Chiara Bade, Ally Behm, & Eva Knobloch (Lok Bernau)
Die Monate des Wartens haben nun ein Ende. Am 04. und 05. September 2021 beginnen die ersten Spiele des Spielbetriebs des Berliner Basketball Verbands. Aufgrund der Corona-Pandemie starten wir den Spielbetrieb unter Beachtung des Hygiene- und Schutzkonzepts und der Durchführungsbestimmung der Berliner Spielsportverbände und des Landessportbundes Berlin.
Wir danken insbesondere allen Vereinen, die durch die besondere Situation einen großen Mehraufwand zu leisten haben, für ihr unermüdliches und vorbildliches Engagement!
Die LSE-Schiedsrichterausbildung besteht aus einem Online-Kurs sowie zwei praktischen Lehrgangstagen. Erwerben könnt ihr die erste Lizenzstufe des Deutschen Basketball Bundes , diese gültig in allen Landesverbänden des DBB.
Der Online-Kurs muss vor den praktischen Ausbildungstagen erfolgreich absolviert werden.
Alle Weiteren Informationen hier
Die Spielpläne findet ihr sowohl als Widget auf unserer Seite im Menüpunkt Spielbetrieb als auch auf der Seite des Deutschen Basketball Bundes Team SL.
Im Anschluss an den Spielplantag stand auch gleich das erste Ansetzungsverfahren für Schiedsrichter*innen statt. Alle Spiele der KW 35 bis 43 wurden von den Vereinen mit Schiedsrichtern*innen besetzt.
Somit ist alles bereit und wir können in die Saison 2021/22 starten.
Wir freuen uns auf einen hoffentlich erfolgreichen Saisonstart und viele spannende Spiele und wünschen allen Vereinen und Mannschaft viel Erfolg!
Wir arbeiten intensiv daran als Verein zu wachsen und wollen dafür insbesondere unseren Mini-Bereich ausbauen. Dafür brauchen wir Deine Unterstützung! Aktuell suchen wir vor allem Trainer:innen für unsere Grundschul-AGs, die wöchentlich stattfinden. Aber auch bei unseren Jugendteams könntest Du Verantwortung übernehmen.
Wir bieten Dir ein motiviertes, kollegiales Trainerteam und eine strukturierte Organisation an. Bei den Schul-AGs zahlen wir 25€ für 90 min und bei den Teams eine Übungsleiterpauschale.
Wenn Du Lust hast bei uns in einer oder mehrerer Schul-AGs tätig zu sein und Schüler:innen den Basketball näherzubringen und/oder ein motiviertes Jugendteam (m/w) als Trainer:in zu trainieren, dann melde Dich formlos bei uns unter bewerbungbsc-basketball.de
Selten war es für Berliner Sportvereine so leicht Fördergeld für ihre Jugendarbeit zu bekommen. Mitmachen können alle gemeinnützigen Sportvereine mit eingetragenem Vereinssitz im Bundesland Berlin. Die Teilnahme lohnt sich – insgesamt geht es um 25.000
Euro, die der Berliner Strom- und Gasanbieter lekker Energie als Fördersumme zur Verfügung stellt. Der Sieger erhält 3.000 Euro, der Zweitplatzierte 2.500 und der Dritte 2.000 Euro. Auch 22 weitere Teilnehmer werden mit einem Preis ausgezeichnet, denn insgesamt erhalten 25 Vereine ein Fördergeld.
Die Bewerber sind aufgefordert ihre Jugendarbeit bzw. ihre Nachwuchsprojekte zu präsentieren. Etliche Vereine haben sich bereits angemeldet, unter anderem TuS Lichterfelde, BFC Dynamo, der Seglerverein Rahnsdorf und der Berliner Schlittschuh-Club. Alle Infos zur Anmeldung und zur Preisstaffelung sind unter www.lekker-vereinswettbewerb.de.
Am 31. August geht der Wettbewerb in die heiße Phase, bis 28. September 2021 können dann Vereinsmitglieder, Freunde, Bekannte und Verwandte einmal täglich auf der Wettbewerbsseite für ihren Favoriten abstimmen. Die 25 Vereine mit den meisten Stimmen
ziehen ins dreitägige Finale ein, bei dem ebenfalls das Publikum mit seiner Stimmabgabe entscheidet. Am 1. Oktober stehen dann die Gewinner und die Rangfolge der Finalisten fest und damit auch, wer welche Fördersumme bekommt.
Die sehr gute Infrastruktur mit der tollen kooperativen Jugendherberge und seinen Mitarbeiter/innen, den vielen fußläufig gelegenen Sporthallen, dem nahen Bahnhof, vielen Einkaufsmöglichkeiten „um die Ecke“, guten und nahen Partnern für Testspiele u.v.a.m. machen dieses Camp immer wieder zu einem Erfolg.
Dieses Mal fand vom 24. bis 31. Juli schon das zweite Camp unter Corona – Bedingungen statt. Dank zahlreicher doppelt Geimpfter und vieler umfangreicher regelmäßiger Tests vor und während des Camps konnte das Camp wiederum problemlos durchgeführt werden.
75 Jungen und Mädchen können so unter der Leitung von 14 Verbandstrainern, Physiotherapeuten und Landestrainer eine Woche lang täglich mehrfach trainieren und spielen. Wie immer werden am Ende alle total geschafft sein von der Woche, aber eben auch der Grundstein für künftige Erfolge und eine tolle Weiterentwicklung der Landeskader gelegt sein werden.
Im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) wirst du bei uns vor allem als Trainer*in in unserem stetig wachsenden Jugendbereich eingesetzt. Je nach Vorerfahrung kannst du dabei sowohl als Co-Trainer*in von erfahrenen Coaches lernen oder selbst als Head-Coach Verantwortung übernehmen. Außerdem unterstützt du unsere hauptamtlichen Trainer bei der Durchführung von Schul-AGs, hilfst bei Veranstaltungen wie Camps oder Turnieren und in der Organisation des Spielbetriebs. Du kannst zahlreiche Fortbildungen absolvieren und erhältst ein Taschengeld in Höhe von 310,- € über die Sportjugend Berlin.
Wir suchen motivierte Basketballer*innen, die Lust auf die Arbeit mit Kindern haben. Die Bereitschaft zur Arbeit an Wochenenden sowie außerhalb normaler Bürozeiten, Teamfähigkeit und Flexibilität werden vorausgesetzt. Im Gegenzug bekommst du die Gelegenheit in einem sympathischen Kiezverein mit flacher Hierachie Erfahrungen zu sammeln. Das FSJ bei uns eignet sich daher auch perfekt als Vorbereitung für ein Studium oder eine Ausbildung im pädagogischen Bereich.
Weitere Informationen zum FSJ im Sport erhaltet ihr auch auf der Internetseite der Sportjugend:
https://sportjugend-berlin.de/angebote/freiwilligendienste/freiwilliges-soziales-jahr/
Bei Interesse oder weiteren Fragen schreibt uns einfach eine formlose E-Mail an:
basketballweddinger-wiesel.de
Um der wachsenden Mitgliederzahl auch in den älteren Jahrgängen gerecht zu werden, suchen wir ab sofort eine*n hauptamtliche*n Trainer*in (m/w/d) in Teilzeit (20-25 Stunden pro Woche).
Alle weiteren Informationen können unserer Homepage und der angehangenen Stellenausschreibung entnommen werden.
Wir freuen uns auf eure Bewerbung!
Neben den üblichen Tagesordnungspunkten, wie u.a. der Entlastung des Präsidiums sowie des Jugendausschusses und der Genehmigung des Haushaltsplanes, standen zahlreiche aktuelle Themen wie beispielsweise 3x3, die EuroBasket 2022, zeitnahe Öffnungsschritte/Perspektiven für den Sport (Corona-Pandemie) und ein Ausblick auf die kommende Saison 2021/22 im Fokus der beiden Versammlungen.
Wahlen Rechtsausschuss:
Darüber hinaus musste in diesem Jahr auf dem Verbandstag der Rechtsauschuss neu gewählt werden. Nicht mehr für ein Amt im Rechtsausschuss zur Verfügung standen aus eigenem Wunsch Carsten Drinkewitz (Rechtswart) und Dr. Dieter Wagner (Beisitzer). Der Berliner Basketball Verband bedankt sich an dieser Stelle nochmals für die gute Zusammenarbeit und für das jahrelange Engagement der beiden im BBV!
Louise Fußy, Mark Ney und Carsten Reimer traten erneut als Beisitzer*innen zu den Wahlen des BBV-Rechtsausschusses an. Erfreulicherweise konnten für die anderen offenen Positionen im Rechtsausschuss zwei weitere Kandidaten gefunden werden. So stellten sich Roland Zielke (Rechtswart, Berliner SV 1892) und Niklas von Tschirnhaus (Beisitzer, BG Zehlendorf) zur Wahl. Alle Kandidat*innen wurden einstimmig gewählt und nahmen die Wahl an. Herzlichen Glückwunsch an alle Mitglieder des Rechtsausschusses zur jeweiligen Wahl!
Weitere Details zum Rechtsausschuss um BBV-Rechtswart Roland Zielke und sein neu gewähltes Team findet ihr hier. Weiterhin ist eine Position im Rechtsausschuss (ein*e Beistzer*in) noch immer vakant, Interessierte können sich gerne bei uns melden.
Anträge (Änderungen an der Spielordnung):
Wie auch jedes Jahr üblich wurden Anträge zum Jugend- und Verbandstag eingereicht. Für 2021 standen zwei Anträge auf dem Programm. Beide beinhalteten inhaltlich kleinere Änderungen an der BBV-Spielordnung und wurden schlussendlich einstimmig durch alle Delegierten angenommen.
- In Antrag 1 ging es insbesondere um Änderungen am zukünftigen Durchführungsformat des Spielplantages. So wurde beschlossen, dass der Spielplantag statt eines Präsenztermins auch als digitales Format (Online-Anwendung) oder als Kombination aus beiden durchgeführt werden kann.
- Antrag 2 hat sich ebenfalls mit dem Thema Digitalisierung im Zusammenhang mit den für den Spielbetrieb notwendigen Kommissionssitzungen befasst. Die Treffen (Sitzungen) der unterschiedlichen Kommissionen dürfen von nun an auch in virtueller (digitaler) Form durchgeführt werden und nicht mehr nur ausschließlich als Präsenzveranstaltung.
Die vorgenommenen Änderungen an der Spielordnung des BBV können im Wortlaut den angehangenen Protokollen entnommen werden. Ebenfalls im Anhang befinden sich die Präsentationen der beiden Versammlungen.
Wir danken allen Vereinen für die hohe Teilnahmebereitschaft an den beiden Online-Formaten und hoffen darauf, dass die beiden Versammlungen in 2022 wieder in gewohnter Weise als Präsenzveranstaltung durchführbar sein werden!
Trotz der widrigen (sehr heißen) und dadurch extrem anstrengenden Witterungsbedingungen wurde das 21. Berliner Landesauswahlturnier mit vielen sehr intensiv geführten Spielen ein weiteres Mal erfolgreich über die Bühne gebracht. Die Einhaltung der Corona-Auflagen stand natürlich im Vordergrund, so wurde bereits im Vorfeld ein Hygienekonzept (inkl. Teststrategie) für das LAT ausgearbeitet bzw. eingeführt, wodurch das Turnier problemlos ohne einen einzigen Corona-Fall-Verdacht oder anderer Widrigkeiten abgeschlossen werden konnte.
Das Turnier wurde durch die Berliner Kadermannschaften folgendermaßen abgeschlossen:
Jahrgang 2006 weiblich - 1. Platz
Jahrgang 2007 männlich - 4. Platz
Jahrgang 2008 männlich Team WEISS - 3. Platz
Jahrgang 2008 männlich Team BLAU - 1. Platz
Insgesamt war das 21. LAT Berlin ein voller Erfolg! Nach langer Zeit konnten die Auswahlteams wieder Spiele in der Halle austragen und wertvolle Spielpraxis sammeln. Der Spaß und die Energie war während der Spiele deutlich zu sehen und zu spüren! Der Einsatz und die Mitarbeit aller Spieler*innen, Trainer*innen und Helfer*innen ermöglichten einen reibungslosen Ablauf des Turniers.
Die Ergebnisse aller Spiele könnt ihr euch im Anhang anschauen.
WAS STEHT IM BERLINER BASKETBALL SOMMER 2021 ALLES AN?
Wir starten in den Berliner Basketball Sommer 2021 mit dem bundesweit geplanten „Back on Court – Aktionstag“ am 19./20. Juni. An dem vom Deutschen Basketball Bund initiierten Aktionstag beteiligen sich auch zahlreiche Berliner Basketballvereine sowie der Berliner Basketball Verband. Verschiedene Aktionen und kleinere Events stehen am 19./20. Juni an. Eine Vielzahl dieser Basketballangebote bietet auch Nicht-Vereinsmitgliedern, insbesondere Kindern und Jugendlichen, die Möglichkeit selbst mitzumachen bzw. „reinzuschnuppern“.
Schau daher am besten selbst, welche Basketballangebote in Berlin anstehen:
https://www.binb.info/dein-basketball-sommer-2021
In dem „Eventkalender“ auf der genannten Seite findest Du darüber hinaus weitere Angebote der Berliner Basketballvereine, die über den Sommer 2021 in Berlin geplant sind und stattfinden werden. Egal ob Vereinsevents, Feriencamps, (vereinsinterne) Turniere, kleine wie große 3x3-Events, neue wie bestehende Trainingsgruppen (mit Möglichkeiten eines Probetrainings), Open Gyms, sonstige Schnupperangebote, Challenges im Wettkampfformat ... ein Blick in den Kalender lohnt sich für Dich bestimmt! Zahlreiche Berliner Basketballvereine planen über die Sommermonate eine Vielzahl an Veranstaltungen und Aktionen durchzuführen.
Der Kalender wird stetig aktualisiert und hält fortlaufend neue Termine, Events und Angebote der Berliner Basketball Community in nächster Zeit für Dich bereit. Ein regelmäßiger Blick auf diese Seite hält Dich also immer auf dem Laufenden!
Viel Spaß beim Aktionstag und allen anderen Basketballangeboten im Berliner Basketball Sommer 2021!
Euer Berliner Basketball Verband
Mädchen:
In der Altersklasse wu18, als jüngstes Team antretend, trafen unsere Mädchen direkt im ersten Spiel auf das mit Nationalspielerinnen der Jahrgänge 2003 und 2004 besetzte Team „Frankfurt".
Die fehlende 3x3 Erfahrung, körperliche Unterlegenheit sowie die siebenmonatige Zwangspause waren den Berlinerinnen deutlich anzumerken. Dennoch versuchten sie bis zum Ende dagegen zu halten. Leider war es unseren Mädchen nicht vergönnt, einen Korb zu erzielen und so musste man sich am Ende mit 0:22 geschlagen geben. In Spiel 2 wartete dann das Team des Landesverbandes aus Bayern, die ebenfalls mit Spielerinnen aus älteren Jahrgängen antraten. Mit den neu gewonnenen Erkenntnissen aus dem ersten Spiel, traten die Mädchen defensiv verbessert auf und verteidigten aggressiver. Folglich gelang es, mehrere Male, die Gegnerinnen zu Turnovern zu zwingen. Leider konnte man diese nicht in eigene Punkte ummünzen, so dass sich die Berlinerinnen am Ende der zehnminütigen Spielzeit mit 0:16 geschlagen geben mussten.
Für Berlin spielten:
Celina Brecht, Charlotte Hefer (beide City Basket), Lucienne Tegethoff und Charlotte Wagener (beide Hermsdorf)
Trotz des Ausscheidens lassen sich positive Aspekte mitnehmen: Endlich wieder Wettkampf! Erfahrungen bei einem großen 3x3 Turnier gesammelt! Körperliche Unterlegenheit angenommen und zu keiner Zeit aufgegeben!
Jungen:
Wie die Mädchen, gehörten auch die Jungen, zu den jüngsten Teams ihrer Altersklasse. Insgesamt war man mit drei Mannschaften im Turnier vertreten.
Im Pool C bekam es das Team „Berlin 1“ im ersten Spiel mit dem Team „Berlin Cantianstraße“ zu tun. Die BBVler erwischten den deutlich besseren Start, spielten defensiv aggressiv und zwangen den Gegner somit zu Turnover, die in schnelle Punkte umgewandelt werden konnten. Trotz körperlicher Unterlegenheit hielt man beim Rebounding dagegen und nahm die im Verlauf des Spiels härter werdende Spielweise des Gegners an. Leider zollten die BBVler am Ende dem verletzungsbedingten Fehlen eines Auswechselspielers Tribut. Endstand 14:18. In Spiel 2 wartete dann die Hessische Auswahl, die mit Spielern der älteren Jahrgänge am Turnier teilnahm. Mit den ersten Erfahrungen im Gepäck waren die Berliner gewollt nun ihren ersten 3x3-Sieg einzufahren. Wie auch in Spiel 1 sah man sich körperlich unterlegen. Dennoch dominierte man das Brett und kam oft nach erfolgreichem Defensivrebound und schnellem Kick-Out zu freien und erfolgreichen 2-Punkt-Würfen. Wie auch in Spiel 1 sah man über weite Strecken des Matches als der sichere Sieger aus, musste sich aber am Ende mit 17:21 geschlagen geben und schied aus dem Turnier aus.
In einer ähnlich schweren Gruppe sah sich das Team „Berlin 2“ in Pool B. Dort traf man in Spiel 1 auf die aktuellen 3x3-Nationalspieler des Jahrgangs 2005, die unter dem Namen Team „Bremen“ antraten sowie in Spiel 2 auf das Team des Landesverbandes Bayern, welches unter anderem mit 2003er antraten, die auch schon ProB-Erfahrung sammeln durften. Davon ließen sich die BBVler jedoch nicht beeindrucken. In Spiel 1 war den Berlinern die fehlende 3x3-Erfahrung nicht anzumerken. Man spielte defensiv gewohnt aggressiv und schaltete schnell nach erfolgreichen Rebounds um. Auch im 1 vs. 1 zeigten die Berliner ihre Qualitäten und fuhren somit einen verdienten 14:9 Sieg ein. STATEMENT! Damit war nach dem Spiel klar, dass man in Spiel 2 die Möglichkeit hatte, die Gruppe als Erster zu beenden. Mit diesem Selbstbewusstsein gingen die BBVler auch ins Match und lagen zwischenzeitlich mit 8:6 in Front. Am Ende zeigten sich jedoch die individuelle Klasse sowie der Altersunterschied der Jungen aus Bayern und die Berliner unterlagen mit 10:16. Dennoch erreichte man das Viertelfinale. Gegner war das Team des Landesverbandes Niedersachsen, ebenfalls mit älteren Spielern. Wie in den Spielen zuvor hielten die Jungen dagegen, verloren aber unter dem Brett zu viele Rebound-Duelle und ließen somit einfache Punkte des Gegners zu. Endstand somit 11:17.
Ebenfalls mit dem Team aus Niedersachsen, jedoch schon in der Gruppenphase, hatte es das Team „Berlin 3“ zu tun. In einem Spiel auf Augenhöhe bis zur letzten Sekunde war von der fehlenden 3x3-Erfahrung nichts zu merken. Wie auch die anderen beiden Berliner Auswahlteams ging man hochmotiviert und defensiv engagiert zu Werke. Man zwang den Gegner zu schwierigen Würfen und spielte sich selbst zahlreiche gute Abschlüsse heraus. Jedoch bekamen die Berliner direkt im ersten Spiel die schmerzhafte Seite der Teamfoul-Regel ab dem 10ten Mannschaftsfoul im 3x3 Basketball zu spüren. Diese führt nicht nur zu 2 Freiwürfen, sondern auch zu unmittelbarem Ballbesitz im Anschluss, so dass man dadurch das Spiel mit 9:11 verlor. Umso motivierter gingen die Berliner in ihr zweites Spiel gegen die Mannschaft aus dem Landesverband Saarland (Jahrgang 2004). Diesmal verteidigten die Berliner cleverer und ließen sich nicht zu unnötigen Fouls hinreißen. Offensiv spielten die Berliner ihre Überlegenheit im 1 vs. 1 aus, fuhren damit einen souveränen 18:10 Erfolg ein und zogen ins Viertelfinale ein. Gegner dort war das Team aus Bayern. Dem Bayerischen Team hatten die BBVler nur wenig entgegenzusetzen und man musste sich letztendlich mit 9:21 geschlagen geben.
Für Berlin spielten:
Team 1: Yordi Salas Reichmann (TuSLi, früher Berlin Tiger), Emanuel Mpacko (Friedenau) und Joel Mbappou (Friedenau, früher DBC Berlin)
Team 2: Emre Gülseckin (TuSLi, früher DBV), Miron Koch (Friedenau), Leo Ahmad (Hermsdorf) und Tobias Schmidt (Hermsdorf)
Team 3: Junas Mahdy (TuSLi, früher Berliner SC), Ferdinand Poerschke (TuSLi, früher Berlin Tiger), Nebi Baskan (Friedenau, früher Südwest) und Henrik Besch (Friedenau, früher Südwest)
Zusammenfassend kann das Turnier als Erfolg gewertet werden. Man konnte nicht nur endlich wieder Basketball in Wettkampfform spielen, sondern sammelte auch erste Erfahrungen im 3x3. Bei der männlichen Delegation war schlicht der Altersunterschied ausschlaggebend und verhinderte eine bessere Turnierplatzierung.
Innerhalb der Ruhr Games wurde 2021 erstmals ein Basketball 5vs.5 Turnier für Auswahlmannschaften integriert. Neben den Berliner Auswahlteams der Jahrgänge w2006 und m2007 (die diesjährigen Sichtungsjahrgänge beim Bundesjugendlager), folgten fünf weitere Landesverbände dieser Einladung. Hessen, Bayern, der WBV, Team Nord und die SG Südwest bildeten, ergänzt von einer Luxemburger Auswahl (nur bei den Mädchen), das Starterfeld.
Mädchen
Spiel 1 ging gegen die SG Südwest, die verletzungsbedingt auf ein paar Spielerinnen verzichten musste. Die Berlinerinnen taten sich besonders in der ersten Halbzeit sehr schwer ins Spiel zu kommen. Die lange Spielpause war omnipräsent. Direkt im Anschluss wartete die zweite Mannschaft des Gastgebers auf das BBV Team. Vor allem die Energie, aber auch die Quoten, kletterten etwas hoch, so dass über die gesamte Spielzeit eine Führung erspielt und gehalten werden konnte. Mit einer 1-1 Bilanz wurde der erste Turniertag beendet.
Im letzten Gruppenspiel am Samstag hieß der Gegner Hessen. Mit einem Sieg wäre die Halbfinalteilnahme sicher gewesen. Und die Berlinerinnen waren bereit. Mit einem hohen Intensitätslevel wurden Fehler kompensiert. Aus zahlreichen Ballgewinnen wurden Punkte in Transition generiert. Man kam einfach ins Laufen und gewann das Spiel am Ende deutlich. Der Halbfinalgegner war WBV I. Wieder starteten die Hauptstädterinnen druckvoll und konzentriert. Zudem fielen auch einige 3er, so dass die Entscheidung gefallen war und man sich über die Finalteilnahme am Sonntag freuen durfte.
Das abschließende Finale war ein Klassiker, Bayern – Berlin. Die Bayern starteten sehr treffsicher, Berlin hingegen sehr nervös. Schnell lag man zurück, erkämpfte sich bis zur Pause (über einen Buzzer in der letzten Sekunde) aber ein Remis. Berlin hatte große Problem zu Beginn der 2. Halbzeit, erzielte in den ersten sechs Minuten nur einen Korb. Dieser Rückstand konnte nicht mehr aufgeholt werden und die Bayern holten sich den verdienten Turniersieg. Gratulation aber auch an das Berliner Team zum 2. Platz!
Für die Berliner Mädchen traten an:
Tabea Diederich (TuSLi), Mia Briesemeister (TuSLi), Clara Graf (ALBA), Xara Eich (TuSLi), Rosalie Esser (ALBA), Nafi Harz (TuSLi, früher ALBA), Lilou Peschel (ALBA), Maria Adu (ALBA, früher Berlin Baskets), Julijana Blazic (TuSLi, früher DBV), Lara Hinrichs (BGZ), Antonia Braun (TuSLi) und Taya Vypovska (ALBA).
Jungen
Bei den Jungen spielte man zuerst gegen das „körperhohe" Team von WBV II, die im ersten Wettkampfspiel nach so langer Zeit mit vielen Fehlern bei allen Beteiligten mit 50-43 geschlagen wurden. Im zweiten Spiel am ersten Tag trafen die BBVler dann auf die kräftigen und intensiv spielenden Bayern, die basketballerisch jedoch nicht mithalten konnten und mit 54-33 geschlagen wurden.
Am zweiten Turniertag stand dann das Endspiel um den Gruppensieg gegen die SG Südwest an. In dem extrem intensiven und schnellen Spiel gegen das mit Abstand größte Team des Turniers lagen die Teams quasi die komplette Spielzeit von 30 Minuten gleichauf. Der BBV schaffte es mit intensiver und konzentrierter Verteidigung den körperlich überlegenen SG Südwest-Jungs das Leben schwer zu machen und setzte mit seinen Schnellangriffen immer wieder Nadelstiche. In der zweiten Halbzeit ging den Berlinern jedoch „das Benzin aus“, so dass das Spiel leider mit 33-37 verloren ging. Im Halbfinale trafen die BBV 07er nun auf den Gastgeber WBV I. Mit den wiederum sehr großen Spielern der Westdeutschen hatten die Berliner nun weniger Probleme, als mit dem besten Aufbauspieler des Turniers vom Gegner WBV, der die Berliner Verteidigung in der ersten Halbzeit „zerlegte“ wie er wollte. Ein Halbzeitrückstand von 35-41 war das Ergebnis. Zwar konnte man die zweite Halbzeit mit 23-21 gewinnen, verlor jedoch nach großem Kampf am Ende mit 58-62 das Spiel gegen den späteren Turniersieger WBV I.
Im letzten Turnierspiel um Platz 3 traf Berlin dann wieder auf die SG Südwest, die gegen den späteren Zweiten aus Hessen ihr Halbfinale überraschend und knapp verloren hatte. Diesmal kam Berlin schwer ins Spiel, tat sich anfangs sehr schwer mit dem Punkten. Mit großem Einsatz und in Teilen verbesserter Verteidigung kämpfte man sich in das Spiel. Fehlende Konzentration bei den Berlinern brachten die Südwestler immer wieder ins Spiel. Man kam nicht weg und so führte Berlin zur Halbzeit nur mit 26-24. Der Gegner jedoch hatte auch neben seinen sehr großen Centern offensiv nicht mehr viel zu bieten. So gelang es dem Berliner Team irgendwann einen kleinen Vorsprung herauszuarbeiten und am Ende den 50-43 Sieg zu sichern, wodurch sie am Ende den 3. Platz beim Turnier belegten.
Für die Berliner Jungen traten an:
Darijo Kopilovic (DBV), Eric Nkoué (DBV), Panagiotis Barzokas (DBV), Janek Daniluk (DBV), Amin Mahdy (DBV, früher BSC), Udechukwu Obiaga (DBV, früher Weddinger Wiesel), Lukas Mutter (ALBA), Mika Wentzlaff (ALBA), David Kohadad (ALBA, früher Berlin Baskets), Matheo Hermann (Friedenauer TSC), Finnegan Lehniger (BGZ) und Nico Lehrke (VfB Hermsdorf).
Insgesamt war das Berliner Team das mit Abstand kleinste bei diesem teilweise hochklassigen sowie immer extrem intensiven und physischen Turnier. Jede andere Landeskadermannschaft hatte teils mehrere größere Flügel/Center bis hin zu 2,06 m Innenspielern dabei. Beim Shooting überzeugten einzelne „Kunstschützen“ aus teilweise großer Distanz. Jedes Bundesland hatte einige ordentliche Werfer dabei. Berlin hat hier noch Nachholbedarf. In vielen Basketball Fundamentals und in der Defense funktionierte das Team aus Berlin am besten, hier glichen die BBVler ihre große körperliche Unterlegenheit und andere Nachteile aus. Auch athletisch überzeugte der Jahrgang deutschlandweit, hier waren die Berliner gut dabei.
Schon in zwei Wochen treffen die Landeskader wieder aufeinander: Die Bayern, die SG Süd, das Team Nord, der WBV und die Hessen sind alle beim 21. Landesauswahlturnier des BBV in Südberlin. Die Berliner Jungen sind nun zwar müde, aber alle sind auch jetzt schon „heiß“ auf diese Spiele und freuen sich auf die fordernden Duelle.
Die Berliner Delegation wurde in Bochum betreut von den beiden Landestrainern Robert Bauer (Jungen) und Heiko Czach (Mädchen). Ihnen zur Seite standen die Verbandstrainerin Julia Mynter (Mädchen) und der Verbandstrainer Tom Gewald (Jungen). Zudem ergänzte Physiotherapeutin Julie Blaise den Coaching Staff. Danke an den gesamten Staff für die tolle Betreuung innerhalb des Turniers und auch an die Mädchen und Jungen für die gelungene Präsentation des Berliner Basketballs!
JBBL
Eingeladen sind alle Spieler der Jahrgänge 2006 und 2007.
Wann? Samstag, 12.06.2021, von 10.00 bis 12.00 Uhr
Wo? In der Sporthalle des OSZ Körperpflege (Schillerstr. 120, 10625 Berlin)
Vor Ort werdet ihr über die Ziele und Strukturen des Ausbildungsprogrammes informiert. Die Trainer stehen für weitere Gespräche zur Verfügung. Die Trainingseinheiten werden von Patrick Deitel, Max Wiese und Markus Dominic geleitet.
Folgende Informationen werden zur Anmeldung benötigt:
– Vor- und Nachname
– Geburtsdatum
– Größe
– Position
– Aktueller Verein und Mannschaft
– Handynummer und E-Mail-Adresse
Deine Anmeldung und Fragen können unter patrick.deiteldbv-charlottenburg.de eingesendet werden.
NBBL
Eingeladen sind alle Spieler der Jahrgänge 2003, 2004 und 2005.
Wann? Samstag, 21.06.2021, von 19.30 bis 21.00 Uhr
Wo? In der Sporthalle der Otto-von-Guericke-Schule (Eisenzahnstraße 45-46, 10709 Berlin)
Vor Ort werdet ihr über die Ziele und Strukturen des Ausbildungsprogrammes informiert. Die Trainer stehen für weitere Gespräche zur Verfügung. Die Trainingseinheiten werden von Arvid Thamm und Joey Ney geleitet.
Folgende Informationen werden zur Anmeldung benötigt:
– Vor- und Nachname
– Geburtsdatum
– Größe
– Position
– Aktueller Verein und Mannschaft
– Handynummer und E-Mail-Adresse
Deine Anmeldung und Fragen können unter thamm_arvidyahoo.de eingesendet werden.
* Die Termine werden nur stattfinden können, wenn der Corona-Stufenplan wie geplant eingehalten wird.
So wurden für den Sport folgende Änderungen festgehalten bzw. beschlossen (Auszug aus der Pressemitteilung der Berliner Senatskanzlei):- Sport im Freien in Gruppen ohne Zahlenbeschränkung, Testpflicht für Erwachsene
- Sport in geschlossenen Räumen in Gruppen von maximal 10 Personen, Testpflicht für Erwachsene
- Fitness-, Sport- und Tanzstudios mit Personenbegrenzung, Terminbuchung und Testpflicht
- Wettkämpfe im Freien in allen Sportarten mit Testpflicht und ohne Zuschauer
- Wettkämpfe für Profisport mit Zuschauern, Personenobergrenzen und Testpflicht
Die dazugehörige Pressemitteilung der Berliner Senatskanzlei vom 01.06.2021 ist hier zu finden.
Aktuell werden die ab Freitag, den 04.06.2021, geltenden Regelungen inhaltlich im Detail noch ausgearbeitet.
Die dann geltenden und aktuellen Bestimmungen für den Berliner Sportbetrieb werden wie gewöhnlich auf der Webseite des LSB Berlin detailliert zu finden sein: Link
Die zu Grunde liegende und ab dem 04.06.2021 geltende Berliner Infektionsschutzmaßnahmen-Verordnung wird dann auf der Webseite des Berliner Senats zu finden sein: Link
Die Anmeldungen laufen bereits seit Kurzem und sind unter dem folgenden Link möglich:
https://eastercup-moabit.de/registration-form/
Wir freuen uns auf euch!https://eastercup-moabit.de/
Das Turnier findet abhängig von der Pandemie-Situation unter entsprechenden Bedingungen und mit ausreichend Schutzmaßnahmen statt. Wie diese aussehen, wird sobald wie möglich bekannt gegeben. Eine Teilnahme ist nur mit (a) einem negativen Corona-Test oder (b) einer Corona-Impfung möglich.
Weitere Informationen folgen.
Euer Streetball-Team
https://www.streetball-team.de/
Für den weiblichen Basketballbereich suchen wir eine*n engagierte*n Nachwuchstrainer*in.
Zudem suchen wir eine*n sportbegeisterte*n, engagierte*n und selbstbewusste*n Kandidat*in im Alter von 16 bis 27 Jahren für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder ein Bundesfreiwilligendienst (BFD) im Sport.
Alle Informationen und Bewerbungsdetails könnt ihr den angehängten PDF-Dokumenten entnehmen.
Wir freuen uns auf eure Bewerbung bis zum 30.06.2021.
Damit das in diesem Jahr wieder anders aussieht, wurde das Projekt „KIDS BACK ON COURT“ ins Leben gerufen.
Der DBB und seine Landesverbände wollen damit einerseits aktive und kreative Vereine im Minibereich auszeichnen, andererseits aber auch die Durchführung von Aktionen zur Neu- und Wiedergewinnung von Minimannschaften unterstützen.
Der DBB setzt dazu alle im Jahr 2020 im Minibasketball erzielten Einnahmen für die Projekte zum Wiedereinstieg im Minibasketball 2021 ein und verdoppelt diesen Betrag zusätzlich aus Eigenmitteln. Die 16 Landesverbände ergänzen nochmals dieselbe Summe für das Projektbudget.
Alle weiteren Infos könnt ihr den folgenden Anhängen entnehmen.
Für Sportanlagen unter freiem Himmel und die Sportausübung in der Natur erwarten die Sportverbände vom Senat die Aufhebung der Personen-Begrenzung für „kontaktarmes und individuelles Sporttreiben, unabhängig von der jeweiligen Sportart“. Die Gesellschaft für Aerosolforschung hatte zuletzt das sehr geringe Infektionsrisiko bei der Sportausübung im Freien bekräftigt.
Auch für Sporthallen fordern die Verbände Öffnungen. „Nach den Erkenntnissen der Aerosolforscher ist bei der Umsetzung der vorhandenen Hygienekonzepte die Ansteckungsgefahr auch in Sporthallen eher gering“, heißt es in dem Schreiben an den Regierenden Bürgermeister und den Sportsenator, „mit der Öffnung der Sporthallen – wie in anderen Bundesländern schon geschehen – können wir noch deutlich mehr Menschen in Bewegung bringen und die gesundheitsfördernden Effekte des Sports noch stärker freisetzen.“ Auch Turn- und Sporthallen, Tanz- und Fitnessstudios oder äquivalente gedeckte Sportanlagen müssen wieder öffnen dürfen, ebenso Hallen- und Freibäder. „Hier sollten Vereinsangebote bevorzugt berücksichtigt werden, um die Schwimmfähigkeit von Kindern und Jugendlichen zu fördern“.
Pressemitteilung des LSB Berlin
Die Projekt-Coaches von fairplaid stehen euch dabei als Expert*innen mit der Erfahrung aus über 2.000 erfolgreichen Projekten zur Seite und unterstützen euch tatkräftig bei allen Schritten einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne.
Mit dem Fördermechanismus 15 für 10 unterstützen wir eure Ideen – d.h. für jede Spende von mindestens 10,- €, kommen 15,- € aus dem Fördertopf on top. Für alle weiteren Informationen besucht ihr unsere Aktionspage:
https://www.berlin-recycling-crowd.de/aktion
Macht mit – werdet erfolgreiche Projektstarter*innen!
Das Besondere an „Die Finals“: Sie werden live bei ARD und ZDF übertragen. Natürlich werden auch die Highlights vom Center Court der 3×3 Champions Trophy Teil des Programms sein. Dort – und auf den Nebencourts – wird der Deutsche 3×3-Pokal in vier Kategorien ausgespielt: Herren, Damen, U18 männlich und U18 weiblich. Los geht es in Berlin schon am Freitag, also am 4. Juni 2021, mit den ersten Spielen. Die Finalspiele der 3×3 Champions Trophy steigen dann am Samstag und Sonntag. Der genaue Zeitplan für die TV-Übertragung der 3×3-Spiele wird noch bekannt gegeben.
Damit feiert 3×3 seine Premiere im öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland, kurz bevor es im Sommer bei den Olympischen Spielen in Tokio die größte Sport-Bühne der Welt betritt. Dort will auch die deutsche 3×3-Nationalmannschaft der Damen mit dabei sein. Gut eine Woche vor den „Finals“ kämpft sie beim Qualifikationsturnier in Graz noch um die letzten Tickets für das olympische 3×3-Turnier. Einige Spielerinnen dieses Teams werden danach auch bei den „Finals“ mit dabei sein.
Die TV-Übertragung tröstet ein wenig darüber hinweg, dass Zuschauer in Berlin coronabedingt nicht zugelassen sein werden. Für alle teilnehmenden Sportler*innen, Offiziellen und Helfer*innen gibt es ein umfangreiches mit dem Gesundheitsamt der Stadt Berlin und den Organisatoren von „Die Finals 2021“ abgestimmtes Hygienekonzept, um größtmöglichen Gesundheitsschutz zu gewährleisten.
DBB-Vizepräsident Stefan Raid freut sich, dass es endlich wieder losgeht: „Die lange Sportpause war für uns alle nicht einfach. Umso schöner, dass wir mit 3×3 jetzt auf so einer großen Bühne ins Olympia-Jahr starten können. „Die Finals“ mit der 3×3 Champions Trophy 2021 sind eine tolle Möglichkeit, 3×3 in Deutschland zu präsentieren und zu noch mehr Bekanntheit zu verhelfen.“
3×3 teilt sich den Veranstaltungsort im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark übrigens mit der Sportart Trial, bei der die Sportler*innen auf dem Fahrrad Hindernisse überwinden müssen. Weitere Infos dazu und zum Gesamtprogramm von „Die Finals 2021“ gibt es unter www.diefinals.de.
Durchgeführt wird die 3×3 Champions Trophy mit finanzieller Unterstützung des Landes Berlin und des langjährigen Hauptsponsors des DBB, der ING Deutschland, die auch Namenssponsor der ING 3×3 Tour ist. Weitere Termine und Standorte der ING 3×3 Tour 2021 werden noch bekannt gegeben.
Weitere Informationen zur ING 3×3 Tour erhalten Sie hier: www.ing3x3tour.de.
Zur News des DBB
Da unser deutsches 3x3-Team der Damen im kommenden Olympia-Qualifikationsturnier (vom 26. bis 30. Mai) mit Satou und Nyara Sabally sogar zwei Berlinerinnen im Team hat, die den A-Kader des DBB unterstützen werden, wollen wir uns in einem weiteren Beitrag mit der Historie des 3x3 bis ins diesjährige 2021, dem Jahr der ersten 3x3-Austragung bei den Olympischen Spielen, beschäftigen.
Wer sich also mit der 3x3 Historie aus Berliner Sicht - Berliner 3x3 Spieler und Spielerinnen - auseinandersetzen möchte, kann gerne unseren Beitrag unter dem folgenden Link lesen. Interessante Einblicke warten auf euch!
Nun hat auch der Berliner Basketball Verband einen Verantwortlichen für den Bereich 3x3 anstellen können. Mit der Hilfe des Landessportbundes Berlin und ALBA Berlin darf der BBV ab dem 1. Mai CHRISTIAN BATHELT als Landestrainer für den Bereich 3x3 in seinen Reihen begrüßen.
Der 30 Jahre alte Christian Bathelt, in Stuttgart geboren, kam in Bernau zum Basketball und startete dort 2005 seine Karriere als Trainer. Der studierte Sportwissenschaftler und B-Trainer kam über den VfB Hermsdorf und verschiedene Jugendbundesligaprogramme nun zum Berliner Verband. Hier will er den Bereich des 3x3-Basketballs mit aufbauen und im BBV mit vielen neuen Aktionen, Turnieren, Sichtungen, Trainings u.v.a.m. durchstarten.
Christian selbst sagt dazu:
„Ich freue mich darauf ab Mai Teil der BBV-Familie zu sein. 3x3-Basketball steckt in Deutschland und vor allem in Berlin noch in den Kinderschuhen. Ich gehe aber fest davon aus, dass es uns gelingt, diese Disziplin in Berlin zu integrieren und noch größer zu machen und den Basketball dadurch für noch mehr Kinder, Jugendliche und Erwachsene populärer zu machen.“
In den nächsten Wochen wird Christian euch sowohl über unsere Webseite als auch auf Social Media mehr über das Thema 3x3 informieren. Wir halten euch auf dem Laufenden!
„Begonnen haben unsere Treffen, um eine Art Perspektivkonzept im Berliner Sport zu entwickeln. Es sollte ein verantwortungsbewusster Plan zur Wiederaufnahme des Wettkampf- und Spielbetriebs erarbeitet werden. Mit der Erstellung eines gemeinsamen und einheitlichen Schutz- und Hygienekonzepts haben wir 2020 einen wichtigen Schritt im Umgang mit der Pandemie gemacht. Mittlerweile arbeitet unsere Runde sehr eng zusammen und die Abstimmungen gehen weit über Corona hinaus“, sagt Geschäftsführer Konstantin Büttner vom HVB. Geschäftsstellenleiter Steffen Merker und Sportwartin Gudrun Seeliger bringen für den Hockey-Verband „die unterschiedlichen Sichtweisen von Verband und Vereinen ein. Ein sportartenübergreifendes Vorgehen ist absolut zielführend. Wir haben alle dieselben Herausforderungen zu meistern.“
Der wöchentliche Austausch zur Bekämpfung der Corona-Pandemie entwickelte sich schnell zu einem verbandsübergreifenden Plenum zu Themen, die den Sport allgemein bewegen. So sind unter anderem die Themen Prävention sexualisierter Gewalt im Sport, Datenschutz oder auch das Vorgehen hinsichtlich Ehrenamt und Engagement im Sport bearbeitet worden.
Florian Schäfer, im BFV verantwortlich für Vereinsberatung und Sportinfrastruktur, erklärt, dass sich „die Zusammenarbeit durch die gemeinsame Erarbeitung eines Hygienekonzepts und den wöchentlichen Austausch zu den Maßnahmen der Pandemiebewältigung zwischen den Sportfachverbänden Berlins im Verlauf des letzten Jahres deutlich intensiviert hat. Die Synergien, die durch diese Kooperation entstehen, werden wir auch unabhängig vom weiteren Verlauf der Pandemie für die Umsetzung gemeinsamer Projekte nutzen. Wenn wir die enge Vernetzung unter den Verbänden fortführen, verleihen wir damit der Stimme des gesamten Berliner Sports und seiner Vereinslandschaft mehr Gewicht.“
„Es geht darum, gemeinsame Probleme zu überwinden. Diese können bei allen Akteuren schnell auf dem Tisch landen. Durch das gemeinsame Vorgehen kann beraten, geholfen und ebenso vorbereitet werden und alle profitieren voneinander. Gerade für mich als Ehrenamtler ist der Austausch mit den, zumeist im Hauptamt befindlichen, Kollegen außerordentlich wichtig“, sagt Ingo Romann, Landesspielwart des VVB.
Florian Bath, Geschäftsstellenleiter des BBV, ergänzt, dass sich „die Zusammenarbeit während der Pandemie, insbesondere bei der Ausarbeitung des Schutz- und Hygienekonzepts, als sehr hilfreich erwiesen hat, so dass wir den ertragreichen Austausch auch für künftige Herausforderungen und weitere Themen beibehalten möchten. Unsere gemeinsamen Interessen für den Berliner Sport fallen sicherlich auch in Abstimmungen mit den Bezirkssportämtern und der zuständigen Senatsverwaltung somit in Zukunft stärker ins Gewicht.“
Alexander Fuchs, Leiter für Grundsatzfragen beim LSB Berlin, erkannte früh die Notwendigkeit einer koordinierten Vorgehensweise der Fachverbände: „Die Herausforderungen waren sportartenübergreifend dieselben, daher erschien ein gemeinsames Vorgehen sinnvoll. Mittlerweile geht es um Themen, die weit über die Pandemie hinaus gehen. Der Austausch ist sehr vertrauensvoll und immer lösungsorientiert.“
Liebe Basketballfreundinnen,
wie auf der Abteilungsleiterversammlung vom 17.03.2021 bereits den Vereinen und allen anderen Anwesenden angekündigt, wird die Spielzeit 2020/21 nicht mehr final beendet werden können. Das Präsidium des Berliner Basketball Verbandes hat kürzlich beschlossen die Saison 2020/21 als „nicht ausgespielt“ zu erklären.
Auf Grund der aktuellen Pandemie-Entwicklung und der bestehenden sowie absehbaren Einschränkungen für den organisierten Sportbetrieb kann aus heutiger Sicht nicht mehr sichergestellt werden, dass ein sinnvoll geregelter und fairer Spielbetrieb (Saison 2020/21) noch bis zu den Sommerferien einerseits wieder aufgenommen und andererseits in einem geregelten Rahmen final beendet werden kann. Demnach fehlt die Grundlage für eine normale Wertung der Spielzeit 2020/21 um beispielsweise über Auf- und Abstieg (zukünftige Teilnahmerechte) zu befinden.
Bei den Herren und Frauen bleiben die Teilnahmerechte im Berliner Spielbetrieb für die kommende Saison 2021/22 bestehen. Für die Teilnahmerechte der männlichen Jugend in 2021/22 wird der Jugendausschuss eine flexible Lösung erarbeiten. Im Mini- und weiblichen Jugendbereich werden die Ligeneinteilungen 2021/22 wie gewöhnlich auf den jeweiligen Kommissionssitzungen vorgenommen.
Sollte es bis zu den Sommerferien wieder möglich sein, den Spielbetrieb aufzunehmen bzw. fortzusetzen, soll dies auf freiwilliger Basis geschehen und gemeinsam mit den Vereinen auch kurzfristig umgesetzt werden. Dies soll ohne große Hürden ablaufen, ggf. auf Basis der Spielklassen der aktuellen Saison. Das Spielangebot soll dann im Fokus stehen und ein „Spielen“, insbesondere bei den Minis und in der Jugend, ermöglicht werden, unter Umständen auch außerhalb von Sporthallen.
Weitere Details können dem Protokoll zur Abteilungsleiterversammlung 2021 sowie den Präsentationsfolien vom 17.03.2021 entnommen werden.
In diesem Sinne bleibt gesund und vor allem optimistisch!
Euer BBV
Schreibt einfach bis Donnerstag, den 25.03.2021 (13:00 Uhr), eine E-Mail an: onlineligabasketball-verband.berlin
Anmeldungen von Teams laufen über euren Coach.
Alle Infos zur Online-Liga findet ihr auf der Webseite des Bayerischen Basketball Verbandes: https://basketballverband-bayern.de/bayern-online-liga/
Dort findet ihr die notwendigen Materialien sowie die sechs neuen Aufgaben fürs Wochenende.
Wer nicht an der Online-Liga teilnehmen möchte, kann die Aufgaben selbstverständlich auch einfach als Training nutzen.
Die Mitglieder Elisa Lierhaus, Ute Schiller und Florian König werden wir in einer gesonderten News noch etwas genauer vorstellen.
Was sind die Aufgaben des Fairplay Boards?
Das Fairplay Board ist die Klärungstelle des Berliner Basketball Verbandes. Sie dient als Anlaufstelle für alle "Probleme außerhalb der Spielordnung", im Speziellen Diskriminierungen aller Art. Präventiv möchte das Fairplay Board ebenfalls tätig werden und durch gezielte Aktionen oder Projekte die allgemeine Sensibilisierung für Diskriminierung erhöhen. Alle Mitglieder des Boards haben keine weitere Funktion im Berliner Basketball Verband.
Wie kann ich das Fairplay Board kontaktieren?
Alle Anfragen, Anregungen und Wünsche könnt ihr an die Mitglieder des Fairplay Boards richten.
Ihr erreicht sie unter der gemeinsamen E-Mail-Adresse:
fairplaybasketball-verband.berlin
Mitglieder des BBV Fairplay Boards
Schreibt einfach bis Donnerstag (18:00 Uhr) eine E-Mail an: onlineligabasketball-verband.berlin
Anmeldungen von Teams laufen über euren Coach.
Alle Infos zur Online-Liga findet ihr auf der Webseite des Bayerischen Basketball Verbandes: https://basketballverband-bayern.de/bayern-online-liga/
Dort findet ihr die notwendigen Materialien sowie die sechs neuen Aufgaben fürs Wochenende.
Wer nicht an der Online-Liga teilnehmen möchte, kann die Aufgaben selbstverständlich auch einfach als Training nutzen.
Die ALBA-Profis machen vor, wie es auf dem Court funktioniert, und die Jugendcoaches zeigen, mit welchen Übungen Basketball-Minis zu Hause an ihren Skills arbeiten können: Alle Tutorials basieren auf realen Spiel- und Trainingsszenen der ALBA-Profis, die in den einzelnen Folgen analysiert, altersgerecht aufbereitet und in einfache Übungen mit alltäglichen Trainingstools übersetzt werden – vom Blatt Papier bis zum zusammengerollten Paar Socken.
Jede Woche ein neues Video, jede Woche ein neuer Skill, jede Woche eine neue Übung. Denn wer jetzt zuhause übt, weiß vielleicht bald schon mit neuen Skills zu überraschen und schwingt sich so von der Couch zum Allstar.
Alle Tutorials gibt es in dieser YouTube-Playlist:
https://www.youtube.com/playlist?list=PL9H8VPpyaFzN3QhLZxzObcYD6RmZvXCPq:
https://www.albaberlin.de/news/details/handwechsel-durch-die-beine-home-tutorials-mit-der-basketball-academy-by-kinder-joy-of-moving/
Schreibt einfach bis Mittwochabend (20:00 Uhr) eine E-Mail an: onlineligabasketball-verband.berlin
Anmeldungen von Teams laufen über euren Coach.
Alle Infos zur Online-Liga findet ihr auf der Webseite des Bayerischen Basketball Verbandes: https://basketballverband-bayern.de/bayern-online-liga/
Dort findet ihr die notwendigen Materialien sowie die sechs neuen Aufgaben fürs Wochenende.
Wer nicht an der Online-Liga teilnehmen möchte, kann die Aufgaben selbstverständlich auch einfach als Training nutzen.
Weitere Informationen findest Du unter:
www.ohs.berlin
Die Maccabiah ist die größte internationale jüdische Sportveranstaltung und die drittgrößte Sportveranstaltung der Welt – nach Olympischen und Paralympischen Spielen. Die erste Maccabiah fand 1932 statt. Analog zu den Olympischen Spielen wird die Maccabiah alle vier Jahre durchgeführt. Es werden 10.000 Sportler*innen erwartet. Insbesondere für die jugendlichen Spieler*innen ist die Teilnahme ein absolutes Highlight.
Ihr könnt ein Teil des deutsch-jüdischen Teams werden. Alle Basketballmannschaften von Makkabi Deutschland suchen aktuell noch Verstärkung, vor allem die weiblichen Mannschaften:
„Da wir insbesondere bei den Mädchenteams noch Unterstützung benötigen, würde ich mich auch über Rückmeldungen von Spielerinnen des Jahrgangs 2008 freuen. Wir starten demnächst mit den ersten online-Jahrgängen und hoffen baldmöglichst wieder gemeinsam auf dem Feld stehen zu können.“
Britta Fischer
E-Mail: britta.fischermakkabi.de
Weitere Details könnt ihr dem Flyer entnehmen.
Oder ihr schaut einmal online bei Makkabi Deutschland vorbei: https://makkabi.de/abteilung/basketball
Der Sportliche Leiter des BBV Marius Huth schaut voller Vorfreude auf das Projekt: „Durch die online Liga bringen wir ein wenig Wettkampfatmosphäre in die heimischen Spielzimmer. Die Kinder können gemeinsam mit ihren Mitspieler*innen im Team antreten, ein ganz wichtiger Aspekt, da die meisten aktuell doch viel Zeit alleine verbringen.“
Großen Dank an Razvan und sein Team vom Bayerischen Basketball Verband!
Alle aktuellen Informationen zur Bayern online Liga findet ihr auf der Seite des Bayerischen Basketball Verbandes:
https://basketballverband-bayern.de/bayern-online-liga
Anmeldungen der Berliner Teams laufen bitte über Marius Huth per E-Mail an: marius.huthbasketball-verband.berlin
Gerne möchten wir euch nun auch die separate Statistik der Teilnehmerausweise aller Berliner Vereine mit Rankings in den Kategorien Gesamtanzahl, Senioren*innen, Jugend (U13 bis U20) und Mini (bis U12) präsentieren. Differenziert wird auch nach Geschlecht und zusätzlich erlaubt die Statistik einen Einblick in die Berliner Gesamtentwicklung der letzten 10 Jahre. „Statistik-Fans“ werden auf ihre Kosten kommen! Alle Zahlen inklusive Grafiken könnt ihr dem Anhang (PDF) entnehmen.
Erfreulicherweise ist die Gesamtanzahl an Berliner Teilnehmerausweisen im Vergleich zum Vorjahr 2019 um 181 TA angestiegen (trotz Corona-Pandemie). Wir freuen uns natürlich über diese positive Entwicklung und bedanken uns insbesondere bei unseren Berliner Basketballvereinen für ihre tolle und engagierte Arbeit!
Kontinuierliche Talentförderung zahlt sich aus
Commerzbank und DOSB haben die Initiative „Das Grüne Band“ seit der ersten Verleihung 1986 zu einem wichtigen Baustein im deutschen Nachwuchsleistungssport entwickelt, der dem langfristigen Aufbau talentierter Athlet*innen dient. „Das Grüne Band“ belohnt Vereine unabhängig von ihrer Vereinsgröße für ihre herausragende Nachwuchsarbeit. „Der Trainings- und Wettkampfbetrieb war im Jahr 2020 deutlich eingeschränkt und auch das immens wichtige Vereinsleben war vielerorts nur sehr begrenzt möglich. Gerade jetzt kommt es darauf an, die vielfältigen Angebote der Vereine im sportlichen und gesellschaftlichen Bereich sowie das vielerorts unermüdliche Engagement für den Nachwuchs zu erhalten. Damit leisten die Vereine einen zentralen Beitrag für das soziale Miteinander und für die persönliche Entwicklung, ganz besonders von Kindern und Jugendlichen. Wir sind daher sehr glücklich und dankbar, auch in dieser Situation 2021 wieder mit der Commerzbank ´Das Grüne Band` an 50 Sportvereine vergeben und so den unermüdlichen Einsatz von Trainer*innen, Betreuer*innen, Eltern und der Sportler*innen für den Nachwuchs in Sportdeutschland würdigen zu können“, sagt die DOSB-Vorstandsvorsitzende Veronika Rücker.
Uwe Hellmann, Leiter Brand Management der Commerzbank und Jurymitglied: „2020 war für die Vereine besonders heraufordernd. Die Sportvereine bei ihren Engagements für den Nachwuchs im Leistungs- und Breitensport in Deutschland zu unterstützen, liegt uns schon immer am Herzen und ist jetzt vielleicht wichtiger als je zuvor. Hinter allen Preisträgern und ihren sportlichen Erfolgen stecken unendlich viele ehrenamtliche Stunden und sportliche Ausdauer. Gleichzeitig erleben wir immer wieder mutige Vereine, die neue Wege in der Förderung junger Talente wagen. Diesen Einsatz möchten wir wertschätzen und die Vereine weiter motivieren. Daher vergeben wir von der Commerzbank gemeinsam mit dem DOSB dieses Jahr zum 35. Mal `Das Grüne Band´ und die Förderprämie von 5.000 Euro.“
Bewerbungen bis 31. März 2021 möglich
Die 50 Sieger-Vereine erhalten entweder bei einer individuellen Verleihung in ihrer Stadt oder auf der Deutschlandtour des Grünen Bandes ihren Preis. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 31. März 2021. Alle Vereine, die sich in der Nachwuchsarbeit engagieren, sind aufgerufen, das Online-Bewerbungsformular auszufüllen und sich bei ihrem Spitzenverband zu bewerben.
Die Bewerbungsunterlagen stehen hier zum Download bereit:
www.dasgrueneband.com/bewerbung
„Das Grüne Band“ im Internet:
www.dasgrueneband.com
www.facebook.com/dasgrueneband
www.instagram.com/dasgrueneband
Crowdfunding-Projekte, die zwischen dem 07. Januar und 10. Februar 2021 auf die BR-Crowd geladen werden, nehmen automatisch an der Verlosung teil und haben dabei nichts zu verlieren, sondern können nur gewinnen. Am 17. Februar 2021 verlosen wir dann den JOKER für den Nachwuchs unter allen teilnehmenden Crowdfunding-Projekten.
1. JOKER: 3.000 Euro
2. JOKER: 1.000 Euro
3. JOKER: 500 Euro
Am besten ihr legt direkt und unverbindlich los!
Alle Informationen zur Aktion und Bewerbung findet ihr unter:
https://www.berlin-recycling-crowd.de/aktion
Platz vier belegt der um vier Plätze verbesserte TuS Lichterfelde (645, +47). DBV Charlottenburg (523, +45) erreicht erstmals als Zehnter einen Platz in der TOP 10. Die BG Zehlendorf (560, +17) belegt Platz sieben, damit befinden sich insgesamt vier Berliner Vereine unter den ersten Zehn.
Mit die größten Zuwächse (absolut sowie prozentual) deutschlandweit verzeichneten die Freibeuter 2010 (317 → 410, +93, +29,3 %) und der VfB Hermsdorf (304 → 375, +71, +23,4 %).
Insgesamt finden sich 12 Berliner Vereine in der TOP 100 des DBB.
Berliner Vereine in der TOP 100:Platz 1: ALBA BERLIN
Platz 4: TuS Lichterfelde
Platz 7: BG Zehlendorf
Platz 10: DBV Charlottenburg
Platz 16: Friedenauer TSC
Platz 22: Freibeuter 2010
Platz 28: VfB Hermsdorf
Platz 54: SG Einheit Pankow
Platz 57: TuS Neukölln
Platz 75: VfL Lichtenrade
Platz 84: TSC Spandau
Platz 94: Weddinger Wiesel
Link zur aktuellen TOP 100 Liste
Zur DBB News
Liebe Basketballfreunde,
Liebe Vereine,
2020 - ein Jahr voller großer Herausforderungen liegt nun (fast) hinter uns.
Wir möchten die Gelegenheit nutzen und uns bei Euch für Euer Engagement, Eure Unterstützung, Euer Durchhaltevermögen und Eure Zusammenarbeit in diesem außergewöhnlichen Jahr zu bedanken!
Bleibt vor allem gesund und lasst uns alle gemeinsam optimistisch ins neue Jahr blicken...
In diesem Sinne wünschen wir Euch und Euren Familien besinnliche und erholsame Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2021!!!
Weihnachtliche Grüße
Euer Berliner Basketball Verband
Hier könnt ihr euch den Podcast anhören und MEHR erfahren!
In unserer ersten Initiative unterstützen wir gezielt junge Frauen und Mädchen im Sport. Gemeinsam mit der größten Sportcrowdfunding-Plattform fairplaid.org wird unter dem Kampagnennamen #FemaleFutureAthletes ein Fördertopf in Höhe von 30.000 Euro zur Verfügung gestellt, ausgeschüttet als Co-Zuschuss zum Crowdfunding-Projekt.
Hier gibt es alle Infos dazu:
www.fairplaid.org/equaletics
DetailsWer kann profitieren?
Der Fördertopf soll gezielt Mädchen und jungen Frauen unter 21 Jahren zu Gute kommen. Dabei ist es egal, ob es sich um Vereine, Mannschaften oder Individualsportlerinnen handelt – wichtig ist nur, dass sie Teil des organisierten Sports in Deutschland sind.
Wofür kann das Geld verwendet werden?
Die Förderung kann zum Beispiel zur Anschaffung von modernem Equipment, neuer Teamwear und dem Aufbau oder Erhalt einer weiblichen Nachwuchsabteilung genutzt werden. Die Projektstarter*innen entscheiden also selbst, was in ihrem Umfeld gefördert werden soll.
Wie kann man die Förderung beantragen?
Der Fördertopf soll Sportlerinnen dazu ermutigen, aktiv einen Beitrag dazu zu leisten, ihre Rahmenbedingungen zu verbessern. Daher ist der erste Schritt ein fairplaid-Crowdfunding-Projekt zu starten. Für jede Unterstützung ab 10 Euro gibt es dann nochmal 20 Euro aus dem #FemaleFutureAthletes-Fördertopf oben drauf. Ob und wie viel Geld ein Projekt bekommt, liegt schlussendlich am Verein und wie gut er Unterstützer*innen motiviert, Teil des eigenen Crowdfunding-Projekts zu werden. Die Projektstarter*innen sind jedoch nicht auf sich alleine gestellt. Während der gesamten Kampagne werden diese persönlich von den erfahrenen fairplaid-Coaches mit vielen hilfreichen Tipps und Tricks begleitet. Und die meisten Projekte werden so auch erfolgreich beendet.
Wer kann die Förderung beantragen?
Das spielt keine Rolle. Sowohl die Sportler*innen selbst, auch die Trainer*innen, Eltern, Fans oder Vereinsverantwortliche können ein Projekt starten.
Über welchen Zeitraum läuft die Kampagne?
Die Kampagne ist zunächst auf die Fördersumme von 30.000 Euro festgelegt, soll jedoch bei erfolgreicher Umsetzung verlängert werden. Das Geld wird nach dem Motto "first come, first serve" ausgeschüttet, bis der Fördertopf ausgeschöpft ist. Die Förderung startet ab dem 4. Januar 2021 und geht über drei Monate. Projekte können jedoch ab sofort angelegt werden, um rechtzeitig zu starten.
Wo gibt es weitere Informationen?
Mehr Informationen zur Kampagne #FemaleFutureAthletes sowie dem Fördertopf gibt es unter www.fairplaid.org/equaletics.
Kontakt:Marthe-Victoria Lorenz
Organisatonsentwicklung
marthe.lorenzequaletics.org
0176 62 11 02 52
Webseite: www.equaletics.org
Bei der ersten Frage, die ALBAs Nachwuchsspieler aus dem JBBL- und NBBL-Kader an diesem Vormittag zu hören bekommen, herrscht in der Sporthalle in der Wichertstraße Einigkeit. „Wer von euch hat sich schon mal über den Schiri aufgeregt?“, lautet sie, und gestellt hat sie Nermin Hodzic, seines Zeichens selbst Schiedsrichter mit einer A-Lizenz für die Bundesliga. Ohne langes Zögern gehen daraufhin 32 Hände von 32 Spielern in die Höhe.
Im Anschluss geht es dann jedoch nicht mehr ganz so einmütig zu. Über Schiedsrichter*innenentscheidungen, Regelauslegungen und Wahrnehmungsfragen lässt sich eben einfach prima diskutieren. Und genau dazu sind ALBAs Spieler aus der U16- und U19-Bundesliga an diesem Tag auch zusammengekommen. Denn heute erhalten sie in einem ganztägigen Crash-Kurs die Möglichkeit, die erste Stufe der Schiedsrichter*innenausbildung zu erklimmen, indem sie die grundlegende LSE-Lizenz erwerben (mehr Details dazu findet ihr hier).
„Wir wollen möglichst viele Jugendliche zu Schiedsrichter*innen ausbilden“, sagt ALBAs Vizepräsident Henning Harnisch. „Das gehört zu unserem Selbstverständnis als Basketballklub, der den Sport in seiner Gänze lebt und betrachtet.“ 30 Referees hat der Verein in der Vorsaison gemeinsam mit dem Berliner Basketball Verband (BBV) ausgebildet. Und der Sonderkurs für die Teams aus der JBBL und NBBL soll nun zum Startsignal für eine ganze Reihe weiterer ALBA-Spieler*innen werden, sich bald zu Referees ausbilden zu lassen.
Dass ALBA dafür extra alle Spieler der beiden Jugendleistungsteams an einem Ort zusammenbringt, ist eine neue Idee. „Man muss die Schiedsrichter*innenrolle auch so ein bisschen aus einer Ecke rausholen“, erklärt Henning Harnisch. Und deshalb kommt der Kurs nun direkt zu den Spielern. Die haben sich an diesem Tag auf einer ganzen Reihe Holzbänke in der Halle verteilt. Demnächst sollen dann auch noch das WNBL-Team sowie die beiden JBBL-Mannschaften aus ALBAs Kooperation mit anderen Berliner Vereinen folgen. „Basketball ist nicht nur Spieler*in oder Trainer*in, sondern eben auch Schiedsrichter*in“, betont Harnisch. „Oder noch besser: Ref! Da braucht es vielleicht auch neue Worte, um das Ganze noch attraktiver zu machen.“
Die Spieler zeigen an diesem Tag jedenfalls ehrliches Interesse: „Wir schauen hoffentlich alle Regeln an und auch ein paar Softskills, wie man sich so benimmt als Schiri“, antwortet NBBL-Forward Nolan Adekunle auf die Frage, was er sich vom Kurzlehrgang erwartet. Und er wird nicht enttäuscht. Schiedsrichter Nermin Hodzic leitet mit Marius Huth, dem Sportlichen Leiter des BBV und ALBAs U14-Koordinator, durch den Tag. Zum Einstieg gibt es einen kleinen Regeltest, danach werden Videoclips von Spielszenen diskutiert – auch die Coaches Vladimir Bogojevic (NBBL) und Norbert Opitz (JBBL) mischen fleißig mit – und später stehen die Spieler auch noch selbst auf dem Parkett, damit sie sich direkt gegenseitig pfeifen können.
„Es ist gleich nochmal was anderes mit Leuten, die ordentlich Basketball spielen können“, freut sich Nermin Hodzic. Und der Tag endet erfolgreich: Bei gleich 13 Spielern hat die Schulung so viel Interesse geweckt, dass sie sich zum Schluss auch tatsächlich die Einstiegslizenz ausstellen lassen und demnächst schon ihre ersten Spiele leiten können. „Eine sehr gute Quote“, findet Marius Huth. „Wir hätten eher mit fünf oder sechs gerechnet.“ Vielleicht haben dabei auch die Worte von Henning Harnisch geholfen. „Schiedsrichter*in ist der perfekte Schülerjob“, hat er den Spielern schon am Anfang des Tages gesagt und dabei auf die Schulturniere unter der Woche verwiesen: „Es gibt schulfrei und eine kleine Aufwandsentschädigung.“
Weitere Crash-Kurse an anderen Berliner JBBL- und NBBL sowie auch WNBL-Standorten sollen folgen...
Welche aktuellen Einschränkungen und Regelungen damit für die Sportausübung in Berlin einhergehen, hat der LSB Berlin hier ausführlich zusammengefasst und entsprechend erklärt:
https://lsb-berlin.net/aktuelles/coronavirus-lage/corona-faq
Einen Überblick mit aktuellen und nützlichen Informationen (Downloads und Links) zur Corona-Lage ist hier zu finden:
https://www.binb.info/spielbetrieb/informationen-zur-corona-situation
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Liebe Vereinsvertreter*innen,
Liebe Basketballfreunde*innen,
sicherlich habt ihr schon der aktuellen Medienberichterstattung entnommen, dass auf der gestrigen Tagung der Ministerpräsidenten*innen und der Bundeskanzlerin weitere erhebliche Einschränkungen zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie beschlossen wurden. Zu diesen Beschlüssen zählen u.a. die Einstellung des Amateur- und Freizeitsportbetriebes auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen, beginnend ab dem 2. November 2020.
Aufgrund dessen hat das Präsidium des Berliner Basketball Verbandes beschlossen den Berliner Spielbetrieb in allen Ligen bereits ab dem heutigen Tag (29.10.2020) vorerst einzustellen. Somit ruht der Berliner Spielbetrieb zunächst bis auf Weiteres und die Saison 2020/21 wird vorübergehend unterbrochen.
Wir bitten darum, dass diese Information in euren Vereinen/Teams entsprechend weitergeleitet wird.
Über Neuigkeiten werden wir euch auf dem Laufenden halten. Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung!
Bleibt gesund und achtet auf euch!
Stephan Herwig (Präsident) und Melanie Geipel (Präsidiumsmitglied für Spielbetriebsorganisation)
Sind Sie eine Schule, ein Verein oder eine Nichtregierungsorganisation, die sich am Leben der lokalen Gemeinschaft beteiligen möchte? Möchten Sie den Einwohnern Ihres Dorfes oder Ihrer Stadt die eigene Tätigkeit näher bringen und Sie zur Zusammenarbeit einladen oder zusammen mit den Jugendlichen etwas Gutes vor Ort tun? Sie haben einen Partner in Polen und möchten zusammen eine deutsch-polnische Jugendbegegnung organisieren, die sich mit Ihren Ortschaften oder Regionen auseinandersetzt? Das DPJW lädt Sie herzlich ein, sich mit Ihrer Projektidee um den Deutsch-Polnischen Jugendpreis 2021-2023 zu bewerben.
Mehr Details
Bei den Jungen spielten nach einer langen Pause die Berliner 2007er gegen zwei Mannschaften der Spielgemeinschaft des „Team Nord“ mit Spielern aus Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg ihre ersten Spiele seit Februar diesen Jahres. Dabei gab es gegen die teilweise sehr große und physische Nordauswahl je einen Sieg und eine Niederlage für die Berliner Jungs.
Im ersten Spiel waren die BBVler zu Beginn überrascht von der Physis der Nordjungs und konnten den Rückstand trotz guten Kampfes in der zweiten Halbzeit nicht mehr ausgleichen. Somit verloren die Jungs verdient mit 44:48 (18:28).
Das zweite Spiel konnte nach ausgeglichener erster Halbzeit mit guter Verteidigung, starken Schnellangriffen und einem konstant aggressiv geführten Spiel am Ende dank der tieferen Bank klar mit 61:46 (25:23) gewonnen werden.
Für Berlin spielten in Hamburg: Lukas Mutter, Mathieu Grujevic & Mika Wenzlaff (alle ALBA), Finnegan Lehniger, Tim Claaßen & Tim Genz (alle BGZ), Erik Nkoué & Panagiotis Barzokas (beide DBV), Nico Lehrke (Hdf), Luka Jakovlevic (Friedenau), Paul Gneist (BTK), Tom Triebeneck (TuSLi) und Udechukwu Obiags (Wiesel). Betreut wurde die Auswahl von Verbandstrainer Tom Gewald und Landestrainer Robert Bauer.
Mädchen Jahrgang 2006Nachdem der weibliche Jahrgang 2006 seine letzten Auswahlspiele im Februar 2020 bestritten hatte, freute man sich auf die Gelegenheit in Hamburg gegen das gute „Team Nord“ (Sieger Perspektiven für Talente) zu spielen.
Nach ein paar zusätzlichen Trainingseinheiten in der ersten Woche der Oktoberferien fuhren 13 Spielerinnen sowie Verbandstrainerin Julia Mynter und Lundestrainer Heiko Czach nach Hamburg. Mit Unterstützung der Eltern konnten Fahrgemeinschaften gebildet werden, so dass An- und Abreise optimal gestaltet werden konnten.
Im ersten Spiel hatten die Berlinerinnen lange Zeit die Kontrolle über das Spiel, warfen das Spiel aber in den letzten beiden Minuten durch unzählige Ballverluste einfach weg und verloren schlussendlich knapp (54:56).
Für das zweite Spiel nahmen sich die Mädels die Revanche vor, man versprach sich untereinander einfach mal auf Sieg zu spielen. Wieder hatten die Mädchen des BBV Probleme auf den Ball aufzupassen und verloren auch das Reboundduell. Trotzdem führten sie das gesamte Spiel über und brachten diesmal auch den Sieg nach Hause (44:35). Somit gewann man nach der Auswärtstorregel auch den Gesamtvergleich, wenn es ihn denn gegeben hätte.
Das BBV-Team bildeten in Hamburg: Lara Hinrichs (BGZ), Rosalie Esser (ALBA), Marieke Esser (ALBA), Nafi Harz (TuSLi, früher ALBA), Julijana Blazic (TuSLi, früher DBV), Mia Briesemeister (TuSLi), Taisiia Vypovska (ALBA), Xara Eich (TuSLi), Emilie Matern (TuSLi), Lorena Mixich (BGZ), Clara Graf (ALBA), Tea Kahrovic (TSC Spandau, früher 1860 Spandau) und Greta Scholle (TuSLi). Vielen Dank an Julia für ihre tolle Unterstützung bei der Betreuung der Mädels!
Dazu wurden eine Vielzahl an Tests, Trainingseinheiten und natürlich auch Spielen durchgeführt. Vier Tage bunte Basketball-Action standen auf der Tagesordnung...leider in diesem Jahr ohne Zuschauer.
Der Jungen-Kader wurde beim BJL betreut von Landestrainer Robert Bauer, sowie den Verbandstrainern Sven Schultze und Jochen Gierich und immer wieder fit gemacht von Physiotherapeut Mislav Masic. Ihnen gebührt großer Danke für die tolle Betreuung der Spieler!
In Heidelberg wurden die Berliner Mädchen von den Verbandtrainerinnen Lisa Vierhuve & Alexandra Kopp betreut. Physiotherapeutin Elisabeth Tzschentke sorgte für das Rundumwohl der Spielerinnen und VT Julia Mynter unterstütze die ganze Delegation als Kampfrichterin. Vielen Dank für diese tolle Unterstützung, die Arbeit mit diesem Staff war sehr wertvoll!
Den kompletten Bericht zum BJL 2020 kann man hier finden!
Vom 1. bis 4. Oktober 2020 steht im Olympia-Stützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg für die beobachtenden Bundestrainerinnen und -trainer aber natürlich auch weiterhin im Vordergrund, die "passenden" Spielerinnen und Spieler für die Nationalmannschaften der Zukunft zu finden. Dazu werden eine Vielzahl an Tests, Trainingseinheiten und natürlich auch Spielen ihren Beitrag leisten. Vier Tage bunte Basketball-Action stehen auf der Tagesordnung...leider in diesem Jahr ohne Zuschauer.
Die müssen aber nicht auf alle Eindrücke vom Bundesjugendlager 2020 verzichten. Denn die Spiele der Haupthalle werden an drei Tagen (Freitag - Sonntag) per Livestream über den DBB Youtube Kanal zur Verfügung gestellt.
Der Spielplan ist so erstellt worden, dass sowohl Spiele der Jungen als auch Spiele der Mädchen zu sehen sein werden. Hier der Download zum Spielplan, in rot gefärbt die Partien, die live gestreamt werden.
Knapp 200 Youngster werden in Heidelberg „vorspielen“. Alle brennen darauf, ihr Können zu zeigen und den nächsten Schritt zu einer möglicherweise großen Basketball-Karriere zu machen. Der DBB hat wie in jedem Jahr die Kader der je acht weiblichen und männlichen Auswahlteams auf eigenen Seiten zusammengestellt:
Link zu den Teamseiten mit den Kadern
Die Veranstaltung findet nun am 28. Oktober 2020 um 18:00 Uhr (voraussichtliches Ende gegen 21:00 Uhr) im Manfred-von-Richthofen-Haus (LSB Berlin), Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin - Raum 26 statt.
Die Veranstaltung ist kostenfrei und richtet sich an alle Kinderschutzverantwortlichen sowie Interessierten der Mitgliedsvereine des BBV.
Wir konnten mit Herrn Knuth Gründer einen erfahrenen Dozenten gewinnen, der umfassend über Präventions- und Reaktionsmöglichkeiten bei Verdacht einer Kinderwohlgefährdung im Sport informieren wird. Selbstverständlich steht Herr Gründer auch für Ihre Fragen zur Verfügung.
Bitte melden Sie sich möglichst zeitnah (bis spätestens zum 14.10.2020) mit dem beigefügten Anmeldeformular an (per E-Mail an kinderschutzbeauftragtebasketball-verband.berlin). Bitte verzeichnen Sie dort auch Fragen zum Thema „Kinderschutz im Sport“, die Sie jetzt schon haben. Aufgrund der aktuellen Hygienevorschriften sind insgesamt nur 15 Teilnehmer*innen zugelassen.
Mädchen Jahrgang 2005
Die Tage in Steinbach boten die Möglichkeit mit 13 Spielerinnen zu trainieren und vor allem zu spielen. Die letzten Auswahlspiele lagen lange zurück. Für einige der Mädchen waren es sogar die ersten Spiele mit der BBV-Mannschaft überhaupt.
Gegen das an Nummer Eins gerankte Team von der SGSW (Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland) gab es zwei knappe Niederlagen, weil die Mädchen des BBV leider immer nur eine Halbzeit pro Spiel ihrem eigenen Anspruch gerecht werden konnten. Probleme gab es in der Transition Defense und der Pick & Roll-Verteidigung, aber auch der offensive Rhythmus kam immer wieder ins Stocken. Gegen das WNBL-Team aus Heidelberg gab es hingegen einen Erfolg. Die defensiven Probleme konnten hierbei durch viele gute offensive Aktionen kompensiert werden.
Für Berlin waren in Steinbach dabei:
Mia Briesemeister (TuSLi), Elenora Salev (ALBA, früher Wiesel), Nafi Harz (TuSLi, früher ALBA), Jerfflyn Tawiah (ALBA), Charlotte Hefer (City), Celina Brecht (City), Maria Adu (ALBA, früher Baskets), Julijana Blazic (TuSLi, früher DBV), Rebecca Müller-Elschner (City), Emmanuelle Kenfac (City), Naima Fox (TuSLi, früher Friedenau), Magdalena Winter (ALBA, früher Hermsdorf) und Emilia Dannebauer (Rhöndorf, früher City & Ajax Köpenick)
Vielen Dank an Verbandstrainerin Lisa Vierhuve und Physio Joulay Blaise für ihre tolle Unterstützung bei der Betreuung der Mannschaft!
Jungen Jahrgang 2006
Beim traditionellen und sportlich auch dieses Mal wieder sehr wertvollen Abschlusslehrgang in der Südbadischen Sportschule Steinbach bei Baden–Baden waren es diesmal die 2006er BBV Jungen, die ihr anstehendes Bundesjugendlager des DBB Anfang Oktober in Heidelberg vorbereiteten, trotz der erschwerenden „Corona-Bedingungen“. In drei extrem intensiven, physisch sehr „rauen“ und taktisch sehr anspruchsvollen Spielen unterlagen die Berliner Jungen zweimal knapp und konnten einmal gewinnen.
Am Anreisetag etwas ermüdet von der Fahrt wurde gegen die SG Süd (Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz) mit 45:52 (18:27) verloren. Nach einigen Videosessions und einer Trainingseinheit wurde am zweiten Tag dann gegen die Mannschaft aus Hessen mit 58:47 (33:16) gewonnen. Die Hessen ihrerseits gewannen am zweiten Tag mit 64:57 gegen die SG Süd. Am letzten Tag des Lehrgangs verloren wiederum die Berliner gegen die Jungen aus dem Süden mit 56:61 (19:32).
Für Berlin waren in Steinbach dabei:
Maxim Klanten (TuSLi), Jenö Pildner (BGZ/Higherlevel Berlin), Ben Lenhardt (DBV), Aaron Tiede (TuSLi/RSV), Maurice Reiter (Köpenick/BGZ), Nicola Schultze, Paul Schmorleiz, Paul Bahn, Leo Hylla (alle Higherlevel Berlin, früher ALBA), Paul Graendorf (Bernau-Berlin-Nord, früher ALBA), Noah Asamoah (ALBA), Amon Dörries (ALBA, früher Potsdam), Jack Kayil (Higherlevel Berlin, früher ALBA & Neukölln).
Betreut wurde das Team von den Trainern Sven Schultze und Robert Bauer. Viel zu tun bei den harten Spielen hatte die betreuende Physiotherapeutin des BBV Joulay Blaise.
Dustin Besedes:
Mein Name ist Dustin und ich bin 18 Jahre alt. Ich absolviere für ein Jahr meinen Bundesfreiwilligendienst beim Berliner Basketball Verband, da ich das Jahr nach meinem Abitur unbedingt dafür nutzen will mich intensiver mit dem Sport, den ich liebe, auseinanderzusetzen. Ich spiele Basketball seit mittlerweile vier Jahren und bin für dieses Jahr im TSC Spandau sowohl als Spieler als auch als Trainer und Schiedsrichter aktiv, worauf ich mich schon sehr freue. Insbesondere auf die Tätigkeit als Trainer, da ich mich schon, seitdem ich mit Basketball angefangen habe, immer gefragt habe, wie das eigentlich ist sein eigenes Team zu trainieren. Was ich mir vom BFD erhoffe, ist, dass ich viel Neues über die Organisation und die Abläufe innerhalb des BBV erfahre und vielleicht die ein oder andere Aufgabe meine Kollegen*innen abnehmen kann.
Lennard Bendiks:
Moin, ich bin Lennard, ich bin 19 Jahre alt und absolviere für ein Jahr einen Bundesfreiwilligendienst beim Berliner Basketball Verband. Ich spiele schon seit sieben Jahren Basketball und es ist zu meiner großen Leidenschaft geworden. Im Rahmen meines Bundesfreiwilligendienstes coache ich beim DBV Charlottenburg. Meine spielerischen Erfahrungen jedoch habe ich beim TV Oldersum (Niedersachsen) erlangt. Warum ich mich beim BBV gemeldet habe, ist ganz simpel. Basketball zu spielen ist das eine, die Aktivitäten zu planen und zu strukturieren das andere. Vor allem sein eigenes Team zu leiten wird eine spannende und aufregende Erfahrung in diesem Jahr für mich werden. Ich habe mich für die sportliche Ausführung des Dienstes entschieden, weil ich nach dieser Zeit gerne Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Sport studieren möchte, da man mit Sport viel erreichen kann, nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere Menschen. Ich erhoffe mir außerdem durch das BFD, dass wir uns als BFDler auf vielen Ebenen weiterentwickeln können, so z.B. im Umgang mit meinem Mitmenschen auf unterschiedlichster Art und Weise.
Diese Spielzeit 2020/21 ist sicherlich eine Saison wie es sie bisher noch nicht gab. Aufgrund der Corona-Pandemie starten wir den Spielbetrieb unter Beachtung des Hygiene- und Schutzkonzepts der Berliner Spielsportverbände und des Landessportbundes Berlin.
Wir danken insbesondere allen Vereinen, die durch die besondere Situation einen großen Mehraufwand zu leisten haben, für ihr unermüdliches und vorbildliches Engagement!
Liebe Trainerkolleginnen,
endlich ist es soweit und wir können auch mit den Mädchen des Jahrgangs 2009 ins BBV-Training starten. Aufgrund der aktuellen Situation mussten wir die ersten geplanten Einheiten leider ausfallen lassen.
Wie einige Kollegen*innen bereits erfragt haben, starten wir nun am Samstag, den 15.08.2020, von 9 bis 11 Uhr und von 13 bis 15 Uhr in der Nebenhalle C der Max-Schmeling-Halle.
Ich würde mich freuen, wenn ihr aus euren Mannschaften die Mädchen schickt, die sich durch ihre sportliche Leistung, aber auch durch ihren Einsatzwillen auszeichnen mehr in den Basketballsport investieren zu wollen.
Anbei erhaltet ihr zur Weitergabe an eure Trainerkollegen*innen sowie eure Spielerinnen den aktuellen Terminplan. Des Weiteren würde ich mich freuen, wenn ihr den ebenfalls angefügten Datenerfassungsbogen auch mitgeben könntet, damit ich schon zu Beginn möglichst viele zurückbekomme.
Wer Interesse hat bei den Trainingseinheiten mitzuwirken und zu unterstützen, ist herzlich eingeladen als Coach dabei zu sein.
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit euch und den 2009erinnen und verbleibe mit den besten sportlichen Grüßen!
Eure Franzi
Dieses Jahr waren die 2006er Mädchen und 2007er Jungen das erste Mal beim Leistungscamp dabei. Die 2005er Mädchen und 2006er Jungen waren schon „Kiel-erfahren“ und bereiteten sich in ihrem letzten BBV-Camp auf das diesjährige Bundesjugendlager in Heidelberg Anfang Oktober vor.
Natürlich waren die Bedingungen durch die Hygiene-Schutz-Bedingungen bei der Anreise und an allen Orten in Kiel etwas schwieriger als in den Jahren zuvor. Viel Gewohntes wie Ausflüge konnte dieses Mal leider nicht durchgeführt werden. Zudem war es eine sehr warme Woche in Kiel, wodurch auch Läufe und Athletiktraining wärmebedingt ausfallen mussten.
Die 74 Mädchen und Jungen legten jedoch unter den Anweisungen von 14 Landes- und Verbandstrainern sowie Physiotherapeuten eine „Top-Trainingswoche“ hin und zeigten, dass gutes Training immer möglich ist! Die BBV-Kader gehen gut vorbereitet in die Saison bzw. in die letzte „heiße“ Phase bis zum Bundesjugendlager in wenigen Wochen.
Die Berliner Sportfachverbände für Handball (Handball-Verband Berlin e.V.), Volleyball (Volleyball-Verband Berlin e.V.), Basketball (Berliner Basketball-Verband e.V.) und Hockey (Berliner Hockey-Verband e.V.) haben in Zusammenarbeit mit dem Landessportbund Berlin ein gemeinsames Schutz- und Hygienekonzept zur Rückkehr in den Wettkampf- und Spielbetrieb erarbeitet. Es enthält Vorgaben zur Dokumentation, den Abstandsregelungen, der Mund-Nasen-Bedeckung, der Desinfektion, Allgemeine Verhaltensregeln, das Vorgehen bei einem Infektionsfall sowie Einschränkungen für Begleitpersonen und Zuschauer sowie zur Kommunikation. Das Konzept erfüllt alle Anforderungen der Infektionsschutzverordnung.
LSB-Präsident Thomas Härtel: „Der Landessportbund Berlin unterstützt seine Mitglieder aktiv dabei, Hygieneregeln verantwortungsbewusst umzusetzen. Mit dem Schutz- und Hygienekonzept der Berliner Spielsportverbände wollen wir die Pandemie weiter eindämmen und zugleich den Sport- und Wettkampfbetrieb ermöglichen. Der Wettkampfbetrieb ist das zentrale Element der Spielsportarten. Deshalb muss dieser zwingend wieder aufgenommen werden, um eine künftige Welle an Vereinsaustritten aktiv verhindern zu können."
Das übergeordnete Ziel des Konzepts ist die Wiederaufnahme des Wettkampf- und Spielbetriebs in den Sportarten Handball, Basketball, Volleyball und Hockey in allen Altersklassen in Berlin. Neben dem Start der offiziellen Spielsaison 2020/2021 Anfang September 2020 soll die Durchführung von Trainingsspielen und Freundschaftsturnieren ab sofort möglich sein.
Das Konzept enthält auch einen "Plan B" für den Fall, dass Corona wieder eine gewisse Dynamik entwickelt, wenn sich die Ansteckungszahlen signifikant verändern.
Das Konzept wurde heute an den Berliner Senat, die Bezirksämter und die Vereine der vier genannten Spielsportverbände versendet.
Zwar mit einem angepassten Campablauf/-alltag, aber trotzdem mit vielen tollen Trainingseinheiten und einer Menge Spaß waren gut 80 Mädchen und Jungen der Jahrgänge 2007 und 2008 weiblich sowie 2008 männlich unter der Anleitung von mehr als 20 Coaches und Physios sowie Orga-Team wieder zu Gast in Berlin-Lankwitz. Das Basiscamp wurde in vier Sporthallen bei Basketball Berlin Süd, SSC Südwest und Basketball Allianz Süd Südwest mit der freundlichen Hilfe und in gemeinsamer Zusammenarbeit mit René Sarrach und Manuel Meißner organisiert und durchgeführt.
Sechs Tage lang wurde von morgens bis abends getestet, trainiert, competitions und skill challenges absolviert, gegessen u.v.a.m.!
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(Update: 01.09.2020)
Durchführungsempfehlungen des BBV zum Ablauf des Spielbetriebes 2020/21
Der Berliner Basketball Verband hat seine Durchführungsempfehlungen und eine Vorlage zur Anwesenheitsdokumentation veröffentlicht mit deren Hilfe zu einem möglichst reibungslosen, einheitlichen und für alle am Spielbetriebsgeschehen Beteiligten unterstützenden Vorgehen zum Start der Saison 2020/21 beitragen werden soll.
Es wurde zusätzlich online ein aktuelles Berliner Hallenverzeichnis zur Bearbeitung freigeschaltet, dieses beinhaltet Corona-bedingte Informationen (Zuschauer, Umkleidekabinen, Duschen und Besonderheiten), so dass Auswärtsteams sich vorab informieren können.
Hallenverzeichnis mit Corona bedingten Informationen
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(Update: 04.08.2020)
BACK ON COURT: Neues Hygienekonzept und Wettbewerbsformate des DBB
Unter dem gemeinsamen Motto „BACK ON COURT“ hat der Deutsche Basketball Bund (DBB) in enger Zusammenarbeit mit den 16 Landesverbänden einen Leitfaden zur Wiederaufnahme des Trainings- und Spielbetriebs entwickelt.
Empfehlungen zum Wiedereinstieg
Hygienekonzept zur Wiederaufnahme des Trainings und Spielbetriebs
Alternative Spiel und Wettkampfformate für den Jugendbereich
News des DBB
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(Update: 30.07.2020)
Voraussetzung zur Wiederaufnahme des Wettkampf- und Spielbetriebs in der Halle geschaffen
Kontaktsporttraining ist in Berlin seit Kurzem wieder möglich, auch darf der Wettkampf- und Spielbetrieb wieder stattfinden. Nur wie genau? Wie geht man mit potenziellen Zuschauern um, wie wird der Sicherheitsabstand eingehalten, was ist an den Zugängen zu den Hallen zu beachten? Die Unsicherheit bleibt bislang bestehen. Eine Lösung ist aber greifbar nahe.
Die Berliner Sportfachverbände für Handball (Handball-Verband Berlin e.V.), Volleyball (Volleyball-Verband Berlin e.V.), Basketball (Berliner Basketball-Verband e.V.) und Hockey (Berliner Hockey-Verband e.V.) haben in Zusammenarbeit mit dem Landessportbund Berlin ein gemeinsames Schutz- und Hygienekonzept zur Rückkehr in den Wettkampf- und Spielbetrieb erarbeitet. Es enthält Vorgaben zur Dokumentation, den Abstandsregelungen, der Mund-Nasen-Bedeckung, der Desinfektion, Allgemeine Verhaltensregeln, das Vorgehen bei einem Infektionsfall sowie Einschränkungen für Begleitpersonen und Zuschauer sowie zur Kommunikation. Das Konzept erfüllt alle Anforderungen der Infektionsschutzverordnung.
LSB-Präsident Thomas Härtel: „Der Landessportbund Berlin unterstützt seine Mitglieder aktiv dabei, Hygieneregeln verantwortungsbewusst umzusetzen. Mit dem Schutz- und Hygienekonzept der Berliner Spielsportverbände wollen wir die Pandemie weiter eindämmen und zugleich den Sport- und Wettkampfbetrieb ermöglichen. Der Wettkampfbetrieb ist das zentrale Element der Spielsportarten. Deshalb muss dieser zwingend wieder aufgenommen werden, um eine künftige Welle an Vereinsaustritten aktiv verhindern zu können."
Das übergeordnete Ziel des Konzepts ist die Wiederaufnahme des Wettkampf- und Spielbetriebs in den Sportarten Handball, Basketball, Volleyball und Hockey in allen Altersklassen in Berlin. Neben dem Start der offiziellen Spielsaison 2020/2021 Anfang September 2020 soll die Durchführung von Trainingsspielen und Freundschaftsturnieren ab sofort möglich sein.
Das Konzept enthält auch einen "Plan B" für den Fall, dass Corona wieder eine gewisse Dynamik entwickelt, wenn sich die Ansteckungszahlen signifikant verändern.
Das Konzept wurde heute an den Berliner Senat, die Bezirksämter und die Vereine der vier genannten Spielsportverbände versendet.
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(Update: 21.07.2020)
Änderung der Infektionsschutzverordnung: Mannschafts- und Kontaktsportarten sind wieder möglich
In der Änderung der Infektionsschutzverordnung, die der Senat heute beschlossen hat, geht es auch um weitere Lockerungen für den Sport:
Link zur Pressemitteilung der Senatskanzlei
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(Update: 14.07.2020)
Aufhebung der Kontaktbeschränkungen im Sport
Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Inneres und Sport (vom 13.07.2020)
Hinweis des BBV zur Pressemitteilung:
Nach telefonischer Rückfrage des Berliner Basketball Verbandes bei der Senatsverwaltung für Inneres und Sport wurde uns explizit bestätigt, dass die im Beitrag auf der Webseite berlin.de veröffentliche Pressemitteilung des Sportsenators Andreas Geisel für alle Sportarten gilt, also auch Basketball! Die in der Pressemitteilung aufgeführten Sportarten sind nur exemplarisch genannt.
Erklärungen vom LSB Berlin zur Pressemitteilung:
Das Land Berlin hebt die Kontaktbeschränkungen bei der Sportausübung auf. Sportsenator Andreas Geisel hat den Landessportbund darüber informiert, dass mit Wirkung zum 14. Juli 2020 der Mindestabstand von 1,5 Metern während der sportlichen Aktivität nicht mehr eingehalten werden muss. Diese Regelung gilt ausnahmslos für sämtliche Sportarten.
Der Sportbetrieb in den Vereinen und Verbänden soll größtmöglich in festen Trainingsgruppen und unter Einhaltung eines Nutzungs- und Hygienekonzepts des jeweiligen Sportfachverbandes durchgeführt werden. Ein vollständiger Trainingsbetrieb ist damit erlaubt.
Auf dem Vereinsgelände oder in den Sporthallen gelten weiterhin die grundsätzlichen Schutz- und Hygieneregeln wie das Abstandhalten von 1,5 Metern. In gedeckten Sportanlagen ist weiterhin das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung erforderlich (bis zum Beginn der jeweiligen Sporteinheit und danach). Zur Kontaktverfolgung und sofortigen Eindämmung bei etwaigen Infektionsgeschehen müssen grundsätzlich Teilnahmelisten erstellt und vier Wochen vorgehalten werden.
Der Berliner Senat wird in seiner Sitzung am 21. Juli 2020 über weitere Lockerungen diskutieren und die geltenden SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung entsprechend anpassen.
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Dateien zum Download (siehe Anhänge):
Wichtige Links mit aktuellen Informationen:
Weitere nützliche Hinweise und Ideen:
Für Rückfragen stehen wir euch gerne zur Verfügung!
In unseren Teams geht es nicht nur darum, den Ball ins Netz zu bekommen, sondern auch darum, gemeinsam Spaß auf und neben dem Spielfeld zu haben.
Meldet euch bei infotuerkiyemspor-basketball.berlin & wir vereinbaren ein Probetraining.
Natürlich halten wir uns bei allen Trainings an die geltenden Hygieneregeln.
Alle PULS SommerCamp dürfen unter Berücksichtigung der Hygiene- und Abstandsregeln und mit verringerter Teilnehmerzahl stattfinden.
Die Coaches haben bereits die jeweilige Planung vorangetrieben. Es wird zwar individueller, aber genauso spaßig wie sonst immer!
Die Plätze sind begrenzt, also auf geht's: Anmelden!
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Der Berliner Basketball Verband gratuliert Alexandra und dem TuS Lichterfelde herzlich zu dieser Auszeichnung! Die Auszeichnung ist nicht nur für Alexandra persönlich ein Erfolg, sondern auch für den Verein TuS Lichterfelde und natürlich insbesondere für das WNBL-Team, welches bis zur Einstellung des Spielbetriebes eine grandiose Saison gespielt hat!
Interview mit Alexandra Maerz auf der Homepage des TuS Lichterfelde
Lina Sontag vom TuS Lichterfelde ist WNBL-MVP 2020. Das ergab die Abstimmung der Headcoaches der einzelnen Teams und von Nachwuchs-Bundestrainer Stefan Mienack, die trotz des vorzeitigen Saisonendes vor dem Viertelfinale durchgeführt wurde. Es war eine ganz knappe Entscheidung, insgesamt wurden zehn Spielerinnen genannt. Neben der siegreichen Sontag gab es weitere Nennungen für Luisa Nufer (USC Freiburg), Paula Süssmann (Rhein-Main Baskets), Martha Pietsch (TuS Lichterfelde), Frieda Bühner (OSC Junior Panthers), Tessa Strompen (OSC Junior Panthers), Nicole Brochlitz (ChemCats Chemnitz), Franka Wittenberg (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel), Nika Carstens (Dragons Rhöndorf) und Helen Spaine (TuS Lichterfelde).
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Auch Lina gratulieren wir natürlich zu dieser Auszeichnung, basierend auf ihren tollen sportlichen Leistungen während der Saison 2019/20! Herzlichen Glückwunsch, wir sind mächtig stolz!
Interview mit Lina Sontag auf der Homepage des TuS Lichterfelde
(Fotos Quelle: DBB)
Im Berliner Basketball Verband gehen SpielerInnen aus unterschiedlichsten Nationen ihrer Leidenschaft nach: Basketball.
Basketball überwindet Grenzen, baut Brücken und verbindet Menschen – unabhängig von Glaube, Herkunft, Hautfarbe oder sexueller Identität. Basketballvereine sowie ihre SpielerInnen und Fans sind ein wichtiger Bestandteil der demokratischen Gesellschaft.
Tausende Basketballspiele führen in Deutschland jede Woche immer wieder Menschen in den Hallen und auf den Freiplätzen zusammen. In unserem Sport stehen gegenseitiger Respekt, Teamgeist und Solidarität an oberster Stelle.
GIB RASSISMUS EIN „D“!
gez. Das Präsidium des Berliner Basketball Verbandes
(„D“ ist die umgangssprachliche Kurzform für eine Disqualifikation im Basketball.)
#healthyball
Die Aufgabe lautet:
Zeigt uns, dass gesundes Essen und Basketball zusammengehören!
Ihr könnt in der Küche total kreativ werden. Vielleicht schafft ihr es einen leckeren Smoothie in Basketball-Orange zu mixen. Oder ihr backt einen Karottenkuchen. Es gibt viele gesunde Lebensmittel, die von sich aus orange sind. Oder ihr formt aus verschiedenen Gemüse-Sorten das Nationaltrikot, eine Korbanlage oder das DBB-Logo. Eurem Ideenreichtum sind keine Grenzen gesetzt. Oder ihr zeigt uns einfach auf einem Foto, wieviel Spaß ihr daran habt, selbst in der Küche aktiv zu werden. Wir sind sehr gespannt auf eure Kreationen!
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Wer über eine ausreichend große Fläche (Sportplatz) für seinen Verein verfügt, kann sich beim Streetball-Team bis zu zwei Streetballkörbe ausleihen und aufstellen (Vertrag zur Ausleihe über das Streetball-Team). Bedingung hierfür ist, dass die Körbe betreut werden (ggf. beteiligt sich das Streetball-Team hierbei) und diese abends runtergenommen und/oder verschlossen werden, d.h. das Grundstück, auf dem die Körbe stehen, darf nicht offen sein.
Wenn EURE Planungen so weit vorangeschritten sind, dann meldet EUCH einfach beim Streetball-Team!
Das Streetball-Team freut sich mit euch, dass es in den Sommer geht und ihr den Kindern und Jugendlichen bald ein Stück Normalität zurückgeben könnt.
Weitere Informationen zum Angebot für Vereine erhaltet ihr direkt hier:
Streetball-Team Berlin
Hanns-Braun-Straße/Friesenhaus II
14053 Berlin
(030) 300 985 16
streetball-teamgsj-berlin.de
www.streetball-team.de
Ziel war es für unsere Sportler/innen kreative Videos zu erstellen. Um ein breites Meinungsbild einzuholen hat unsere Jury, bestehend aus ca. 20 Landes- und Verbandstrainern/innen, mit Hilfe einer Punkte-Matrix die besten Einsendungen gekürt.
Zu den Videos
Die Kooperationspartner VfB Hermsdorf, SSV Lok Bernau und ALBA Berlin bieten mit dem Team BBN im Norden Berlins und Brandenburgs die Möglichkeit leistungsorientierten Basketball für Jugendliche bis 16 Jahren spielen zu können. Wir suchen für die nächste Spielzeit Spieler aus den Jahrgängen 2005 und 2006. Bist du in einem der beiden Jahre geboren und möchtest du in der Saison 2020/21 in der Jugend Basketball Bundesliga spielen? Dann melde dich bei uns!
Zusätzlich zur JBBL planen wir auch für die WNBL (weibliche Nachwuchs Basketball Bundesliga - wu18) ein Team auf die Beine zu stellen. Wenn du in den Jahren 2003, 2004 oder 2005 geboren bist und leistungsorientiert Basketball spielen möchtest, dann nimm Kontakt zu uns auf!
Aufgrund der aktuellen Situation können wir momentan leider keine Tryouts durchführen. Wir werden uns aber zeitnah bei dir melden und alles Weitere besprechen.
Melde dich bei uns und schick uns ein paar Infos über dich!
Klick hier!
Wir freuen uns auf dich!
Hier die entsprechenden Links auf die DBB Website sowie auf die sozialen Kanäle des DBB:
DBB Website
Schaut es euch an und macht mit, nur Mut!
Als Berliner Basketball Verband erfüllt es uns mit Stolz eine solche Spielerin bei den ersten Gehversuchen auf dem Basketballfeld begleitet zu haben.
Satou Sabally begann ihre Basketball-Karriere beim Schöneberger Basketball-Club DBC Berlin, in dem sie von 2007 bis 2011 den Basketball und die Liebe zu unserem Sport kennenlernte. Ein besonderes Lob möchten wir hiermit auch an Gery Wendland ausprechen, ohne die Satou vielleicht nie auch nur einen Korb geworfen hätte.
2011 zog es Satou in den Süden Berlins zu TuS Lichterfelde. Hier betreuten sie unter anderem Daniel Langner und Alexandra Maerz auf ihrem Weg.
Schnell wurde Satou auch in das Berliner Leistungssport Programm aufgenommen und durchlief in ihrer Zeit alle Berliner Auswahlmannschaften. Zudem wechselte sie auf das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin und besuchte hier die 7te bis 10te Klasse. Der Weg zum Profi war geebnet.
2015 zog es Satou dann in den Süden Deutschlands zum USC Freiburg.
In den Medien sind bereits einige Artikel und Meldungen zu finden. Einige davon haben wir euch als weiterführende Lektüre unten angehangen:
Der Tagesspiegel
rbb
Süddeutsche Zeitung
FAZ
Deutscher Basketball Bund
Wir freuen uns für Satou, dass ihr WNBA-Traum in Erfüllung gegangen ist und wünschen ihr alles Gute für ihre weitere sportliche Zukunft!
Foto: Instagram ( @ bally_satou)
Die Saison 2019/20 ist vorzeitig beendet. Alle noch ausstehenden Spiele werden nicht mehr ausgetragen.
Dies betrifft auch die Endturniere der Jugend in allen Altersklassen und die U12 Saisonfinals. Auch der DBB und die Regionalliga Nord haben alle weiterführenden Wettbewerbe abgesagt.
Was das weitere Vorgehen hinsichtlich Abschlusstabellen 2019/20 sowie Teilnahmerechte (Herren/Damen) für die kommende Saison angeht, haben wir uns auf folgende Lösung verständigt:
Die Abschlusstabellen werden gebildet aus den Tabellen mit Stand vom 11.03.2020 (Veröffentlichung durch den BBV am 03.04.2020).
Aufsteiger und Absteiger aus den Ligen der Herren und Damen sind die Teams, die zum 11.03.2020 auf den in der BBV-Spielordnung dafür festgelegten Plätzen stehen.
Auf Grund der noch ausstehenden Spiele gibt es folgende Sonderregelung zum Auf- und Abstieg bei den Herren und Damen:
Sollten Mannschaften der Meinung sein, dass sie mit den ausstehenden Spielen den Klassenerhalt oder den Aufstieg noch erreicht hätten, können sie einen Antrag beim BBV auf Verbleib bzw. Aufstieg stellen.
Dieser Antrag kann formlos per Mail an spielbetriebbasketball-verband.berlin nach Veröffentlichung der Abschlusstabellen gestellt werden.
Wir werden alle Anträge wohlwollend pro Vereine prüfen.
Weitere Hinweise zu einem solchen Antrag werden wir mit der Veröffentlichung der Abschlusstabellen mitteilen.
Wir bitten aber DRINGEND darum, dass die entsprechenden Vereine/Teams vorab wohlüberlegt prüfen, ob ein Aufstieg oder Verbleib in der Liga wirklich sportlich sinnvoll ist, zumal sicherlich nicht alle rein „rechnerisch“ möglichen Aufstiege oder vermeidbaren Abstiege bei einem normal verlaufenden Saisonende sportlich hätten erreicht werden können.
Berliner Meister der Jugendaltersklassen sind die Teams, die nach Abschlusstabelle den ersten Platz in der Oberliga belegen. Alle Spiele in den Oberligen der U14 bis U20 sind gespielt.
Ausblick: Oberliga-Qualifikationsturniere der männlichen Jugend entfallen!
Da wir derzeit nicht davon ausgehen, dass der Spielbetrieb zeitnah nach Ostern wieder möglich sein wird, werden in diesem Jahr alle üblich angedachten Oberliga-Qualifikationsturniere (MU14-Nachsichtung sowie MU16/18/20) im April/Mai entfallen. Das betrifft auch das WU14-Orientierungsturnier.
Die Teilnahmerechte für die nächste Saison in den männlichen Jugendligen werden grundsätzlich nach der Jugendrangliste (wird spätestens Mitte April veröffentlicht) vergeben. Ob es für die MU14 (Teilnahmerechte/Ligeneinteilung/Spielmodus/Nachsichtung) noch weitere Änderungen (Alternativen) geben wird, teilen wir euch ggf. gesondert zu einem späteren Zeitpunkt mit, da wir aktuell noch nach einer sportlich sinnvollen und fairen Lösung für alle suchen. Bei den Mädchen und Minis/U12 erfolgt die Ligeneinteilung wie gehabt auf Grundlage der vorgenommenen Mannschaftsmeldungen der Vereine auf der jeweiligen Kommissionssitzung.
Ausblick: Meldetermin der Saison 2020/21 am 11.05.2020
Auf Grund der aktuellen Situation haben wir unseren jährlichen Meldetermin für die kommende Saison um ein paar Tage nach hinten verlegt. Der Meldetermin für die Saison 2020/21 ist nun am 11.05.2020 (die Ausschreibung 2020/21 wird Mitte April veröffentlicht). Obwohl die Verschiebung nur wenige Tage beinhaltet, hoffen wir, dass euch dies ggf. eine bessere vereinsinterne Planung für die kommende Saison ermöglicht, auch wenn die derzeitige Situation für alle Vereine sehr herausfordernd und alles andere als optimal ist.
Bleibt alle gesund und vielen Dank für euer Engagement sowie euer Verständnis in diesen Tagen!
Bis zum 29. Mai 2020 werden erneut 16 Plätze in der Minitrainer-Offensive vergeben. Der sechste Jahrgang des erfolgreichen Kooperationsprojektes von DBB und Deutschem Basketball Ausbildungsfonds (einer Einrichtung von easyCredit BBL und 2. Basketball-Bundesliga) sucht wieder nach motivierten Trainerstudierenden, die sich ein Jahr intensiv mit Minibasketball beschäftigen wollen.
Voraussetzungen für die Teilnahme sind eine aktuelle Tätigkeit und Erfahrung in der Miniarbeit, die Bereitschaft, eigene Ideen zu teilen und zu reflektieren, nach der Ausbildung in Coach Clinics das erworbene Wissen weiterzugeben und die regelmäßige Beteiligung am Austausch im Online-Campus des Projektes. Darüber hinaus müssen natürlich alle Termine des Jahrgangs vollständig wahrgenommen und die eigenen Reise- und Übernachtungskosten getragen werden. Der jeweilige Hauptverein der Bewerber*innen muss die Bewerbung mittragen und schriftlich zustimmen.
Weiterlesen
https://www.youtube.com/albaberlinSchalte ein und mach mit!
Von den Auswirkungen des Coronavirus sind auch wir als Sportvereine sehr stark betroffen. In diesen Zeiten heißt es für uns: Zusammenarbeiten, neue Herausforderungen meistern und gemeinsam wachsen. Deshalb reagiert ALBA BERLIN nun mit dem Start einer täglichen digitalen Sportstunde für Kinder und Jugendliche. Denn all das, was wir normalerweise mit Kindern und Jugendlichen machen – Training, Spiele, Reisen, im Verein, an Schulen, an Kitas – wird auf unabsehbare Zeit nicht möglich sein. Das ist eine ungewohnte und gerade für Kinder auch beunruhigende Situation. Wir gehen positiv und kreativ mit dieser Krise um, leben die Gemeinschaft trotz der Trennung und machen die Wohnungen zu Sportorten.
Mit dem neuen Online-Programm „ALBAs tägliche Sportstunde" bringt ALBA BERLIN ab sofort Bewegung, Spaß und Bildung in diesen für alle ungewohnten Alltag. Jeden Tag gibt es eine digitale Schulstunde Sport, Fitness und Wissenswertes für alle Kinder und Jugendlichen – zum Ansehen und Mitmachen in den eigenen vier Wänden. Von Montag bis Freitag sendet ALBA auf seinem Youtube-Kanal ein Sport-Programm für Kinder und Jugendliche im Kita- (9 Uhr), Grundschul- (10 Uhr) und Oberschul-Alter (11 Uhr).
Die erste Sendung ist jetzt bereits auf ALBA BERLINs YouTube-Kanal abrufbar. Hier geht’s zur Sportstunde.
ALBA BERLIN Youtube Channel: www.youtube.com/albaberlin
Berlin, 16.03.2020 (15:14)
Liebe Basketballfreunde,
leider müssen wir weitere Veranstaltungen absagen bzw. verschieben.
- Unsere für die Osterferien geplanten PULSCamps müssen abgesagt werden.
- Jugendtag am 01.04.2020: Wird vorerst auf einen noch unbekannten Termin verschoben.
- Verbandstag am 29.04.2020: Wird vorerst auf einen noch unbekannten Termin verschoben.
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Berlin, 13.03.2020 (14:58)
Liebe Basketballfreunde,
aus gegebenem Anlass werden wir nun auch weitere geplante Veranstaltungen bis auf Weiteres verschieben.
- C-Trainerlehrgang: Der laufende Lehrgang wird unterbrochen. Offene Module werden später nachgeholt.
- Trainerfortbildung am 30.03.2020: Die Fortbildung wird ohne neuen Termin verschoben. Wir informieren euch, sobald ein neuer Termin feststeht.
- Mädchenkader Jahrgang 2009: Der Trainingsbeginn wird ebenfalls verschoben. Den neuen Termin werden wir ebenfalls kommunizieren, sobald absehbar ist, wann wir hier beginnen können.
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Berlin, 12.03.2020 (14:53)
Liebe Basketballfreunde,
auf Grund der aktuellen Lage und den derzeitigen Entwicklungen zum Corona-Virus haben wir im Laufe des heutigen Tages den Umgang mit unseren Spielbetrieb neu bewertet und beschlossen, dass wir unseren Spielbetrieb der Saison 2019/20 vorerst flächendeckend einstellen. Somit werden ab sofort alle noch ausstehenden Spiele bis zum Saisonende (29.03.2020) vorerst abgesagt! Von der Absage inbegriffen sind auch alle Berliner Endturniere der Jugend (U14-U20) sowie die Saisonabschlussturniere der U12. Wir bitten darum, dass diese Mitteilung innerhalb der Vereine/Teams von euch weitergeleitet wird. Auch die Schiedsrichterwarte bitten wir um Kenntnisnahme dieser Information.
Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt gesondert darüber informieren, wie wir mit dem Saisonabschluss 2019/20 (nicht ausgetragene Spiele/Turniere, …) umgehen werden und wie wir nach den Osterferien ggf. mit geplanten Veranstaltungen rund um den Spielbetrieb (z.B. MU14-Qualifikationsturnier 2020) verfahren werden.
Weitere Hinweise:Wie auch der öffentlichen Berichterstattung zu entnehmen ist, sind gerade in diesen Tagen bestimmte hygienische Verhaltensweisen besonders sinnvoll. Dazu zählen insbesondere regelmäßiges und gründliches Händewaschen sowie eine entsprechende Husten- und Niesetikette. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden. Dies zum Anlass nehmend möchten wir empfehlen auf bestimmte Rituale im Sport (Basketball), wie beispielsweise dem vermehrten Abklatschen vor, während und nach einem Spiel, zu verzichten.
Hinsichtlich notwendiger Maßnahmen bei einem Verdachtsfall und/oder bei Kontakt zu infizierten Personen verweisen wir ausdrücklich auf die veröffentlichten Informationen (Empfehlungen) der zuständigen Gesundheitsinstitutionen. Wir bitten unsere Vereine und Basketballer*innen achtsam zu sein und die Empfehlungen entsprechend zu berücksichtigen. Unter anderem hat das Robert Koch-Institut eine Orientierungshilfe für Verdachtsfälle und notwendige Maßnahmen veröffentlicht.
Abschließend möchten wir noch auf die folgenden Webseiten hinweisen, welche weitere Details zur aktuellen Situation sowie zum Umgang mit dem Corona-Virus aufführen:
Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung: Link
Robert Koch-Institut: Link
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Link
DOSB: Link
LSB Berlin: Link
DBB: Link
Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Spielleitung (BBV-Geschäftsstelle und Melanie Geipel)
Stephan Herwig (Präsident)
Dabei konnten die Berliner Jungen einen zweiten Platz hinter den Gastgebern erringen. Wie immer lohnte sich das Turnier mit tollen Spielen, Training und viel Videostudium sehr, nicht nur wegen der guten Platzierung.
Am Anreisetag spielten die BBVler nach einem Training das Eröffnungsspiel und traten erstmals gegen die Auswahl aus Rheinland-Pfalz an. In einem intensiven Spiel und nach einem Halbzeitrückstand gegen die guten Pfälzer entschied am Ende die tiefere Bank das Spiel für die Berliner Jungs, die knapp mit sechs Punkten gewinnen konnten.
Am Samstagmorgen ging es gegen den Gastgeber, der in der ersten Halbzeit klar kontrolliert wurde. Die Berliner führten mit 31:17. Dieser Vorsprung konnte in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit auf 18 Punkte ausgebaut werden. Leider führte dies aber zu einem absolut unerklärlichen Einbruch bei den Haupstädtern, sie „schliefen“ so fest ein, dass am Ende das Spiel sogar mit 48:53 verloren wurde.
Dies wollten die Berliner Jungs nun im zweiten Spiel am Samstagnachmittag gegen die Mannschaft aus Bayern wiedergutmachen und zeigten nach einem zwischenzeitlichen 0:5 (3er und Dunking) der Bayern eine tolle und engagierte Leistung und führten in einem - wie immer gegen Bayern - extrem physischen Spiel zur Halbzeit mit 44:26. Diesmal brachen die Berliner nicht ein, warfen u.a. sechs erfolgreiche Dreipunktewürfe und gewannen gegen die am Ende komplett eingebrochenen Bayern überraschend hoch mit 84:44 in einem bis zum Ende sehr „rauem“ Spiel.
Im letzten Spiel am Sonntagvormittag trafen die 2006er Jungen dann abschließend auf die Mannschaft aus Nordrhein–Westfahlen. In dem stets engen Spiel trennte man sich 55:55 unentschieden und vergab mit dem möglichen Sieg auch leider den Turniersieg.
In Steinbach waren dabei:Maxim Klanten und Benjamin Kumm (beide TuSLi), Aaron Tiede (RSV/TuSLi), Maurice Reiter (BBC 90 Köpenick/BGZ), Jack Kayil (ALBA, früher TuS Neukölln), Amon Dörries (ALBA, früher Potsdam), Leo Hylla, Noah Asamoah, Paul Graendorf, Paul Bahn und Nicola Schutze (alle ALBA) sowie Ben Lenhardt (DBV)
Beim Turnier der Mädchen in Steinbach war der „Hauptjahrgang“ 2005 mit dabei. Nach der Anreise am Freitag schüttelten die Berliner Spielerinnen die lange Busfahrt am Nachmittag mit einem lockeren Training aus den Körpern. Am Abend ging es gegen den Gastgeber SG Südwest, dem späteren Turniersieger. Es entwickelte sich ein enges Spiel, in dem sich die Gastgeberinnen in der 2. Halbzeit einen kleinen Vorsprung erarbeiten konnten. Die Berlinerinnen kamen aber zurück und glichen 8 Sekunden vor dem Ende sogar aus, jedoch gewannen die Gastgeberinnen doch schlussendlich knapp das Spiel.
Samstagvormittag ging es in das nächste kurze Training, gefolgt von einer Videositzung, bevor am Nachmittag das Spiel gegen Bayern angesetzt war. Wieder war es die ganze Zeit spannend, diesmal aber mit dem „besseren Ende“ für die Berliner Mädchen.
Am frühen Abend galt es dann noch das Spiel gegen den WBV zu absolvieren. Leider konnte bei diesem Spiel in der ersten Halbzeit die Geschwindigkeit des Gegners nicht gematcht werden und man lief sofort einem Rückstand hinterher. Im Laufe des Spiels fand zwar eine Adaption statt (2. Halbzeit unentschieden), der Rückstand aus der 1. Halbzeit war aber nicht mehr zu kompensieren, so dass der WBV dieses Spiel souverän gewann.
Am Sonntag wurde das Turnier mit dem Spiel gegen Hessen beendet. Leider wurden in diesem Spiel wieder viele besprochene Punkte der samstagabendlichen Videositzung nicht umgesetzt, vor allem hinsichtlich Transition Defense und Ballverlusten in der Offense. So übernahm Hessen am Ende der 1. Halbzeit die Führung und baute diese bis zum Ende des Spiels kontinuierlich aus.
So standen am Ende ein Sieg und drei Niederlagen zu Buche, aber vor allem auch Spiele mit einem hohen körperlichen Niveau, welches die einzelnen Spielerinnen sehr gefordert hat.
Für Berlin waren dabei:Mia Briesemeister (TuSLi), Elenora Salev (ALBA, früher Weddinger Wiesel), Nafi Harz (TuSLi, früher ALBA), Milla Strietzel (City), Celina Brecht (City), Maria Adu (Berlin Baskets), Julijana Blazic (DBV/TuSLi), Rebecca Müller-Elschner (City), Emilia Dannebauer (City, früher KSV Ajax), Naima Fox (TuSLi, früher Friedenau), Magdalena Winter (Hermsdorf) sowie Hannah Zimmermann (ALBA)
Betreut wurde die Berliner Delegation in Steinbach von den Landestrainern Robert Bauer (Jungen) und Heiko Czach (Mädchen), den Verbandstrainern Jochen Gierich (m06) und Lisa Vierhuve (w05) sowie der Physiotherapeutin Julie Blaise. Vielen Dank an Lisa, Julie und Jochen für die hochengagierte Unterstützung!!!
Aus gegebenem Anlass müssen wir nun auf Grund des Corona Virus den Trainingsauftakt bei den Mädchen (Jahrgang 2009) bis auf weiteres verschieben.
Wir informieren euch an dieser Stelle sobald klar ist, wann die Situation in Berlin es erlaubt, den Trainingsbetrieb ohne Risiko aufzunehmen.
Die unten stehenden Informationen behalten bis auf den Starttermin weiter Ihre Gültigkeit.
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Für talentierte, interessierte und leistungsmotivierte Spielerinnen bietet der Berliner Basketball Verband (BBV) in Zusammenarbeit mit den Vereinen zusätzliche Trainingsmöglichkeiten und später auch weitere Maßnahmen (Camps, Turniere, etc.) an. Anfangs überwiegend als Tageslehrgänge, aber in anderen Fällen auch unter Camp-Charakter (mit Übernachtung), wollen wir euch die Gelegenheit bieten mit anderen Mädchen eures Jahrgangs eine zusätzliche Förderung zu erhalten.
Unser erstes BBV-Training wird am Samstag, den 21.03.2020, von 14.30 bis 17.00 Uhr in der Theresienschule (Charlottenburger Straße 119, 13086 Berlin) stattfinden.
In Absprache mit deinem Vereinstrainer möchten wir dich zu diesem Training gern einladen. Im Anschluss an die Trainingseinheit führen wir noch eine kurze Infoveranstaltung für die Eltern durch.
Weitere Infos und Termine findet ihr hier.
Neben dem Schul- und Leistungssportzentrum Berlin sowie dem Gottfried-Keller-Gymnasium bietet nun auch die Poelchau-Schule die Möglichkeit den Berliner Nachwuchsbasketball bestmöglich zu fördern. Die Grundidee und das oberste Ziel aller Schulpartnerschaften ist es mehr Training für Berliner Jugendspitzenspieler*innen in enger Kooperation mit der Schule und entsprechend den gesonderten Ansprüchen der Spieler*innen zu organisieren. Mit der Poelchau-Schule kann nun in Zukunft auch ganz konkret für den weiblichen Nachwuchsbereich ein verlässliches und hochwertiges sportliches Einschulungsprogramm aufgebaut werden.
Dank der vielseitigen und großen Unterstützung des Landessportbundes Berlin, des Olympiastützpunktes Berlin, der zuständigen Senatsverwaltung, des DBB, von ALBA Berlin und der Poelchau–Schule (Eliteschule des Sports) konnte nun in Rekordzeit ein tolles Programm auf die Beine gestellt werden.
Schon zum nächsten Schuljahr 2020/21 wird es somit in der Sportschule im Olympiapark, beginnend mit der neuen 7. Klasse, ein Basketball–Programm für Mädchen geben.
Die Poelchau-Schule sowie die anderen beiden genannten Schulen findet ihr im Internet unter:
www.sportschule-olympiapark.de
www.slzb.de
www.gks-berlin.de
Satous Instagram Post
Die 22-Jährige deutsche Nationalspielerin, die bei den Berliner Vereinen DBC Berlin und TuS Lichterfelde das Basketballspielen erlernt hat und auch die Auswahlmannschaften des BBV durchlaufen hat, wird sich für den WNBA-Draft am 17. April 2020 anmelden. Momentan spielt die Flügelspielerin bei den Oregon Ducks in der NCAA, der amerikanischen College-Liga. Satou werden derzeit sehr gute Chancen im diesjährigen Draft ausgerechnet.
Wir wünschen Satou alles Gute und viel Erfolg auf ihrem weiteren Weg!
Die Gastgeber in Braunschweig organisierten ein tolles Turnier, ein wirklich hervorragender Rahmen für alle Beteiligten. Vielen Dank an dieser Stelle an den Ausrichter!
Am Freitag begannen die drei Tage für die Spielerinnen aus den Landesverbänden Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Berlin mit einem 3x3 Turnier. Alle Landesverbände stellten je drei Teams und in Gruppen- und Überkreuzspielen ging es bis zu einem letzten Finalspiel. Die zwei Halbfinalspiele bestritten je zwei Teams aus Hamburg und Berlin. Das Finale war dann eine komplette Hamburger Angelegenheit.
Am Samstag wurde im Jeder-gegen-Jeden Modus die Gruppenphase im 5-5 gespielt. Im ersten Spiel gegen Niedersachsen entwickelte sich ein knappes Spiel, welches die Berliner Mädchen am Ende knapp mit zwei Punkten gewannen. Spiel 2 folgte gegen den WBV. Trotz einer gewissen Müdigkeit gelang den Berlinerinnen ein Start-Ziel-Sieg. Im letzten Spiel des Tages wartete das Team aus Hamburg auf die BBV Mädchen. Nach einer knappen Niederlage mit drei Punkten wurde im ebenfalls sehr knappen 3er Vergleich auch das Finalspiel leider verspielt.
Somit bestritten am Sonntag Hamburg und Niedersachsen das Finale. BBV gegen WBV hieß die Paarung im Spiel um Platz 3. Leider zeigten die Mädchen aus Berlin am Sonntag ihr schlechtestes Spiel und verloren verdient gegen das Team aus Nordrhein-Westfalen, während Hamburg in einem sehr spannenden Finale mit einem Punkt gegen Niedersachsen gewann.
Für die Berliner Mannschaft spielten in Braunschweig:Tabea Diederich (TuSLi), Mia Briesemeister (TuSLi), Lorena Mixich (BGZ), Nafi Harz (TuSLi, früher ALBA), Clara Graf (ALBA), Xara Eich (TuSLi), Lilou Peschel (ALBA), Maria Adu (Berlin Baskets), Leonie Kunze (ALBA), Julijana Blazic (DBV/TuSLi), Antonia Braun (TuSLi) und Lara Hinrichs (BGZ).
Für das Finalturnier in Heidelberg wurden letztlich nach dem Turnier in Braunschweig insgesamt 22 Spielerinnen nominiert, davon 6 aus Berlin. Gratulation an Mia, Nafi, Lilou, Maria, Julijana und Lara, sowie an die gesamten Familien, Heimvereine und alle Personen, die immer unterstützen und helfen!
Vielen Dank auch wieder an Verbandstrainerin Julia Mynter für ihr tolle Hilfe bei der Betreuung der Mädchen in Braunschweig!
Dabei spielten die Berliner Jungs in Chemnitz mit und hatten es in der Vorrunde mit den Landeskadern aus Sachsen, Hessen und Niedersachsen zu tun. Nach drei teilweise klaren Siegen mit guter Verteidigung und tollem Schnellangriff trafen die BBVler dann im Endspiel auf den Kader des Westdeutschen Basketball Verbandes.
Die NRWler setzten sich in ihrer Gruppe im Gruppenendspiel gegen Hamburg durch und schlugen, wie auch die Hamburger, die Kader aus Bayern und Baden-Württemberg. Im Endspiel gewann dann der WBV verdient mit 56:46 (32:27) gegen die Berliner, da die BBVler zu viele einfache Korbleger, die sie sich erarbeiteten, nicht trafen und den Gegner im Gegenzug im 1–1 defensiv nie wirklich unter Kontrolle brachten.
Den guten zweiten Platz in Chemnitz errangen folgende Spieler:Eric Nkoue & Dario Kopilovic (beide DBV), Amin Mahdy (BSC / DBV), Nico Lehrke (VfB Hermsdorf), Mathiue Guricic & Mika Wentzlaff (beide ALBA Berlin), Newton Mwagi (Basket Dragons Marzahn / ALBA Berlin), David Kohdadad (Berlin Baskets / ALBA Berlin), Luka Jakovlevic & Matheo Hermann (Friedenauer TSC), Tom Triebeneck (TuS Lichterfelde, früher RSV) und Tim Claaßen (BGZ, früher Südwest).
Betreut wurde das Team Berlin des BBV von den Verbandstrainern Tom Gewald, Bjarne Kayser und Max Krause sowie Landestrainer Robert Bauer.
Bei diesem Turnier wurden auch aus den acht anwesenden Landeskadern 30 Jungen für die Finalveranstaltung des DBB in Heidelberg ausgewählt. Dort werden die Nominierten gemeinsam mit den nominierten Spielern des zweiten Vorturniers in Koblenz drei Tage unter Anleitung der DBB Bundestrainer trainieren und spielen.
Aus Berlin wurden dafür fünf Jungs nominiert. Wir können Amin, Eric, Mathieu, Newton und Matheo zur Nominierung für die Finalveranstaltung im Olympiastützpunkt Heidelberg gratulieren!
Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten!!!
Nachhaltige Nachwuchsarbeit zahlt sich aus
Die Auszeichnung belohnt Vereine, die sich für konsequente Nachwuchsarbeit einsetzen und diese fördern. „Ihre Wurzeln haben erfolgreiche Leistungssportler*innen in den Vereinen, in denen Talente erkannt und gefördert und Sportlerpersönlichkeiten geprägt werden. Diesen Einsatz von Trainer*innen, Betreuer*innen und Eltern zu würdigen, damit talentierte Athlet*innen ihre optimale Leistungsfähigkeit entfalten können, ist uns als DOSB ein echtes Anliegen. Wir sind stolz, gemeinsam mit einem starken Partner wie der Commerzbank das ´Grüne Band` zu einem wichtigen Baustein im deutschen Nachwuchsleistungssport etabliert zu haben und dies permanent gemeinsam weiterzuentwickeln“, sagt die DOSB-Vorstandsvorsitzende Veronika Rücker.
Uwe Hellmann, Leiter Brand Management der Commerzbank und Jurymitglied: „Es ist außerordentlich wichtig, die Sportvereine bei ihren Engagements für den Nachwuchs im Leistungs- und Breitensport in Deutschland zu unterstützen. Dahinter stecken unzählige ehrenamtliche Stunden, sportliche Ausdauer aber auch Mut, neue Konzepte der Talentförderung auszuprobieren. Diesen Einsatz möchten wir wertschätzen und die Vereine weiter motivieren. Daher vergeben wir von der Commerzbank gemeinsam mit dem DOSB 2020 zum 34. Mal das `Grüne Band´ und die Förderprämie von 5.000 Euro.“
Bewerbungen bis 31. März 2020 möglich
Die 50 Sieger-Vereine erhalten im Herbst 2020 entweder bei einer individuellen Verleihung in ihrer Stadt oder auf der Deutschlandtour des Grünen Bandes ihren Preis. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 31. März 2020. Alle Vereine, die sich in der Nachwuchsarbeit engagieren, sind aufgerufen, das Online-Bewerbungsformular auszufüllen und sich zu bewerben.
Die Bewerbungsunterlagen stehen, zusammen mit den für die Ausschreibung 2020 relevanten Informationen, hier zum Download bereit:
https://newsletter.dosb.de/index.php?id=3887&rid=t_8363&mid=3634&aC=b113cf55&jumpurl=2„Grüne Band“ im Internet:
www.dasgrueneband.com.facebook.com/dasgrueneband
recht herzlich laden wir euch zum 8. International Eastercup Berlin-Moabit ein! Dieser findet dieses Jahr vom 9. bis 13. April statt.
Wie immer erwarten euch hochklassige Gegner aus den verschiedensten Ländern. Besonders hervorheben wollen wir, dass die Konkurrenzen der Jungen und Mädchen in der U14 Altersklasse wieder zertifiziert sind von der FIBA.
Außerdem ist ein wichtiger Bestandteil unseres Turniers die Förderung von Mädchen im Basketball. Deshalb freuen wir uns über jede Anmeldung einer Mädchen Mannschaft!
Bei Fragen wendet euch an unsere Office Mitarbeiter:
officeeastercup-moabit.de
Registration Link:
https://www.eastercup-moabit.de/registration/registration_de.html
Streetball-Team: Das Indoor-Grundschulturnier gehört neben den zwei großen Turnieren vor den Sommerferien zu unserer Turnierreihe der School-Finals Berlin-Brandenburg.
Die Grundschullehrer*innen wünschten sich mehr Möglichkeiten der turniernahen Vorbereitung für ihre Kids. Die zentral gelegene Max-Schmeling-Halle ist mit ihrem großen Platzangebot von 12 Halbfeldern einfach ideal. Für die Teilnehmer heißt das: Unterricht einmal anders.
WANN:Dienstag, 18.02.2020
CHECK-IN:08:45 Uhr
START:09:30 Uhr
ENDE:ca. 15:30 Uhr
WO:Max-Schmeling-Halle - Nebenhallen A und B (Am Falkplatz 1, 10437 Berlin)
WER:Jahrgänge 2007-2010 (Berliner Schulen mit Grundstufe, auch schulübergreifende Teams aus Vereins- oder Freizeitteams sind möglich)
WIE:Auf einem Korb, drei gegen drei, ohne Schiedsrichter!
INFO:Lasst Wertsachen und größere Geldbeträge zu Hause, wir übernehmen keine Haftung. Zur Erwärmung sind eigene Basketbälle mitzubringen! Zur Verpflegung gibt es einen Cateringwagen mit kleinen Snacks.
Meldet euch jetzt an!Anmelden könnt ihr euch online unter:
https://www.streetball-team.de/anmeldung-indoor-gs-turnier/!
https://www.streetball-team.de/
Auch in diesem Jahr (10. - 12.01.2020) folgten wieder die Landesverbände aus Thüringen/Sachsen-Anhalt, Hessen, Hamburg, Bayern und Berlin der Einladung des sächsischen Gastgebers.
Jeder Landesverband spielt vier Spiele im Rhythmus 1x Freitag, 2x Samstag und 1x Sonntag. Im Prinzip treffen die verschiedenen Auswahlteams bei diesem Turnier erstmals aufeinander. Das bedeutet einerseits gute Spiele für die Mädchen und andererseits ein erstes Gefühl für alle Beteiligten, was deutschlandweit so für eine Konkurrenz herrscht.
Das Berliner Team (Jahrgang 2006) bildeten:Maria Adu (Berlin Baskets), Viktoria Deutschmann (TSC Spandau, früher 1860 Spandau), Clara Graf, Lilou Peschel (beide ALBA), Julijana Blazic (DBV/TuSLi), Tabea Diederich, Mia Briesemeister, Xara Eich (alle TuSLi), Nafi Harz (TuSLi, früher ALBA), Lorena Mixich, Lara Hinrichs und Amédée Rudolph (alle BGZ)
Am Freitag hieß der erste Gegner Bayern. Nach einer entspannten Anreise mit der Deutschen Bahn und einem zügigen Check-in in der Jugendherberge, ging es direkt weiter in die Sporthalle am Schlossteich. Von Anfang bis Ende entwickelte sich ein enges Spiel der Läufe. Berlin +8 Mitte der ersten Halbzeit zu Bayern +9 Mitte der zweiten Halbzeit waren die Spielstände mit der höchsten Führung. Am Ende ließen die Bayern einige einfache Korbleger liegen und die Berliner Spielerinnen hatten etwas sicherere Hände beim Abschluss, so dass es einen knappen Sieg für Berlin gab.
Am Samstag ging es nach einem späten Frühstück und einer ersten Videositzung dann gegen Hessen. Auch gegen die hessische Auswahl blieb es lange knapp, bevor sich die Hessinnen Mitte der zweiten Halbzeit etwas absetzen konnten. Dann trafen die Berliner Mädchen in der Schlussphase 4 Dreier und drehten damit das Spiel um. Wiederum also ein enges Spiel mit erfolgreichem Ausgang. Nach der Mittagspause und einer weiteren Videositzung stand das Spiel gegen die Spielgemeinschaft Sachsen-Anhalt/Thüringen auf dem Plan. Die Mädchen des BBV begannen sehr aktiv in der Verteidigung und erzielten aus den Ballgewinnen viele schnelle Punkte. Damit setzten sie sich auch sofort ab und gewannen das Spiel ungefährdet.
Am Abreisetag Sonntag wartete der Gastgeber auf die Mannschaft aus Berlin. Auch hier verteidigten die Hauptstädterinnen sofort druckvoll, fabrizierten aber in der Transition viele Fehler und trafen zudem den Korb nicht, selbst viele Korbleger verfehlten das Ziel. Dennoch setzten sie sich Stück für Stück ab um auch den vierten Sieg im vierten Spiel einzufahren.
Aus den gewonnenen Eindrücken werden nun die Rückschlüsse für das Training gezogen. Die Ergebnisse erzeugen erstmal ein Gefühl der Konkurrenzfähigkeit, aber viele Baustellen im offensiven und defensiven Bereich lechzen nach Bearbeitung.
Vielen Dank an Verbandstrainerin Julia Mynter für ihre tolle Hilfe bei der Betreuung der Mädchen, sowohl im Training als auch vor Ort in Chemnitz beim Turnier!
Am Barnim-Gymnasium wird zum neuen Schuljahr eine Basketballklasse eröffnet. Neben sieben Stunden Schulsport gibt es auch weitere Qualifizierungsmöglichkeiten im Sport, z.B. zum Übungsleiter im Sport. Am 14. Januar 2020 findet der Tag der offenen Tür statt, bei dem sich Interessierte vom Lichtenberger Barnim-Gymnasium überzeugen können.
Wann?Dienstag, 14.01.2020
17 - 20 Uhr
Wo?Barnim-Gymnasium
Ahrensfelder Chaussee 41
13057 Berlin
www.barnim-gymnasium.net.
In Bussen, gemeinsam mit TuS Lichterfelde, führte eines der größeren Turniere Europas auch den BBV, Jahrgang weiblich und männlich 2008, in die südschwedische Kleinstadt. Das Turnier findet dort alljährlich, zu Beginn des Jahres statt. Perfekt organisiert, spielen dort Mannschaften aus ganz Europa, natürlich mit Schwerpunkt aus Skandinavien, in den Altersklassen u11 bis u23 gegeneinander.
Die Mädchen des Jahrgangs 2008 spielten insgesamt sechs Spiele, drei in der Gruppenphase, danach Viertelfinale, Halbfinale und Finale. Insgesamt waren 18 Mannschaften in der wu12 am Start, aufgeteilt in vier Gruppen (2x 4er, 2x 5er). Gespielt wurde nach den Skandinavischen „Miniregeln“, also auf tiefe Körbe, mit 5er Ball, in vier Viertel, ohne Spielerwechsel in den Vierteln und angepassten Foulregeln.
In den ersten beiden Spielen des Turniers zeigten die Berliner Mädchen gute Leistungen. Sie gewannen jeweils deutlich, weil sie körperlicher spielten und ihre offensiven Chancen erfolgreich nutzten. Im Spiel um den Gruppensieg ging es gegen den oftmaligen Turniersieger und Favoriten BMS Herlev (Dänemark). In dieser Partie wurden die BBV-Spielerinnen komplett von der Wucht und Intensität der Gegnerinnen „überrascht“ und paralysiert.
Nach dieser deutlichen Niederlage musste das Viertelfinale nun gegen den Gruppenersten der Überkreuzgruppe absolviert werden. Die Berlinerinnen hatten sich einiges vorgenommen und verteidigten mit hoher Bereitschaft. Leider war ihre Wurf-/Abschlussquote sehr niedrig, so dass es lange knapp blieb. Am Ende zogen sie aber souverän ins Halbfinale ein.
Im Halbfinale überzeugten die BBV-Mädels erneut mit einer tollen Energie und Intensität in der Verteidigung. Sie setzten sich dadurch früh ab und spielten die Paarung dann konsequent zu Ende. Sieg und FINALE!
Dort wartete wieder BMS. Natürlich schwor man Revanche für die Niederlage in der Gruppenphase. Es wurde auch hochmotiviert gestartet, aber leider gab es einige Fehler und Misserfolge im Abschluss, die etwas am Glauben und an der Entschlossenheit nagten. Doch in der 2. Halbzeit entwickelte sich dann doch nochmals ein ausgeglichenes Spiel. Die BBV-Mannschaft gewann sogar Halbzeit 2. Der Rückstand aus der 1. Halbzeit war aber zu hoch, so dass sie am Ende in die Niederlage einwilligen mussten und im Abschlussklassement den 2. Platz errangen.
Schlussendlich ein guter Start ins neue Jahr, verbunden mit dem Hinweis, dass es einige Dinge zu bearbeiten gibt im weiteren Trainingsprozess.
Für Berlin weiblich 2008 in Lund waren dabei:
Ella Panke (ALBA Kollwitz), Nele Liewehr (BASS, früher Südwest/BBS), Helene Lehmann (BASS, früher Südwest/BBS), Zoe Rüster (TSC Spandau), Maja Pätzold (ALBA), Maja Heide (Bernau), Nele Schelling (BASS, früher Südwest/BBS), Johanna Arzenbacher (ALBA), Mieke Rößler (ALBA), Lilja Prehn (BASS, früher BBS/Südwest), Paula Ludwig (BGZ, früher RSV Eintracht), Nike Cordes (Friedenau), Henriette Ackermann (ALBA) und Lilli Schultze (ALBA).
Vielen Dank an Verbandstrainerin Gülhan Stegmann für die tolle Hilfe bei der Betreuung der Mädchen in Lund und auch ein Dankeschön an die anwesenden Eltern für die lautstarke Unterstützung!
Immer wieder waren BBV-Auswahlkader bei einem der am besten organisiertesten Jugendturniere in Europa, den Lundaspelen. Heuer war es nach einigen Jahren Pause wieder einmal soweit und die 2008er Jungen spielten ihr erstes Turnier dort in Schweden.
Bei dem gutklassigen Turnier erreichten die Berliner Jungs nach einem 2. Platz in der Vorrunde das Halbfinale des Turniers und schieden dort gegen den späteren Sieger aus.
Mit vier Siegen und zwei Niederlagen in sehr stimmungsvollen und intensiven Spielen, alle jeweils knapp für oder gegen die BBV'ler, sowie vielen weiteren Eindrücken und Erfahrungen fuhren die 2008er BBV-Jungen zurück nach Hause.
Es waren dabei:
Kayaan Yeboah (BTK), Anton Kemmer (Berlin Baskets), Mika Döring, Jonas Boegner (beide Hermsdorf), Tenzin Westphal (USV Potsdam), Jonathan Rosenberg (TuS Neukölln), Milan Peppel (BGZ), Paul und Anton Heinemann, Malachai Mayombo, Leonardt Reim sowie Levi Prehn (alle BASS, früher BBS & Südwest). Betreut wurde die 2008er-Auswahl von Verbandstrainer Johannes Spahn und Landestrainer Robert Bauer.
Aus Berlin mit dabei gewesen und im Bundesjugendlager 2019 gesichtet: Henrik Besch (Higherlevel, früher BBS), Ben Defty (TuSLi), Oliver Eisfeld (TuSLi, früher TSV Rudow 1888), John Kropp (TuSLi, früher USV Potsdam) und Leonard Pelzer (Friedenauer TSC, früher DBC).
Die Spieler konnten sich auf nationalem Niveau mit den besten auf ihren Positionen im Training und bei Spielen messen und von den Bundestrainern Marius Huth, Fabian Villmeter und Patrick Femerling viel lernen.
Spielerentwicklung steht für die jungen Talente im Vordergrund. Im nächsten Jahr im Burkhard-Wildermuth-Camp (an Ostern, parallel zum Albert-Schweitzer-Turnier) sind hierfür Ben, John und Leo nominiert, aber auch für Olli, Henrik und alle anderen Berliner besteht weiterhin die Chance sich in ihren Ligen und beim anstehenden Regionalcamp für weitere Aufgaben zu empfehlen.
Diesmal fand das Turnier im Elsass in Mulhouse in der dortigen französischen Sportschule statt. Berlin konnte diese 2019er-Auflage erstmals bei den Jungen gewinnen.
Danach sah es nach dem ersten und lange umkämpften Spiel nicht aus. Gegen die Auswahl aus dem Elsass liefen die Berliner nach Führung im ersten Viertel immer knapp hinterher und unterlagen den starken Franzosen am Ende mit 18 Punkten mit 61-79. Vor allem da sie die athletischen Gegner und seine sehr guten Schützen (14 erfolgreiche Dreipunktewürfe in dem Spiel!) nie unter Kontrolle bringen konnten.
Am nächsten Morgen im zweiten Spiel des Turniers lief es umgekehrt. Nach hohem Rückstand zu Beginn bissen sich die jungen Berliner mit aggressiver Verteidigung ins Spiel zurück und lagen in der Folge das gesamte Spiel knapp vor dem Kader aus Baden-Württemberg. Am Ende gewannen die Berliner knapp mit vier Punkten gegen die körperlich überlegenen jungen Badener und Schwaben.
Nach einer relativ kurzen Pause ging es dann gegen die bis dahin beste Mannschaft des Turniers, dem Kader aus der Region Lothringen-Ardennen-Champagne. Hier entbrannte ein sehr spannendes und physisches Spiel, das den Berlinern alles abverlangte und in dem sich bis zum Ende keine Mannschaft absetzen konnte. Am Ende konnten sich wiederum die Berliner, überraschend für die Franzosen, knapp mit vier Punkten Vorsprung den Sieg sichern.
Zum Schluss spielten die Berliner dann gegen die Nationalmannschaft von Luxemburg, die verbissen bis zum Ende kämpfte, jedoch nichts gegen die 20-Punkte-Niederlage gegen die Berliner Jungs machen konnte.
Den Sieg für Berlin und den BBV holten folgende Spieler: Ruomi Walter (DBV), Jack Kayil (ALBA, früher TuS Neukölln), Ore Ewert, Hendrik Benecke und Jenö Pildner (alle BGZ), Amon Dörries (ALBA, früher Potsdam), Noah Asamoah, Victor Hollmann, Leo Hylla und Paul Graendorf (alle ALBA) sowie Aaron Tiede (RSV).
Die Berliner Mädchen konnten es den erfolgreichen Berliner Jungen leider nicht gleichtun. Alle Gegner waren athletischer, physischer und auch größer. Lediglich die Mannschaft aus Luxemburg wies eine ähnliche Konstitution und Physis auf, die sich mit den BBV-Spielerinnen vergleichen ließ.
Mit Energie, Einsatz und Mannschaftsgeist wollten die Berlinerinnen dem entgegentreten und ihre basketballerischen Fertigkeiten zusätzlich in die Waagschale werfen. Dies alles gelang leider immer nur phasenweise. Zu oft beeinflussten Fehler und gegnerische Erfolgsaktionen unser Energielevel und die Gemeinsamkeit im Handeln. In der Basketballausbildung individuell sicherlich nicht schlechter genügten diese genannten Punkte aber dafür, dass alle vier Paarungen verloren gingen.
Ergebnisse:
Elsass - Berlin 54:23
Lothringen-Ardennen-Champagne - Berlin 51:40
BBW - Berlin 50:36
Luxemburg - Berlin 57:38
Somit wurde uns aufgezeigt, woran es zu arbeiten gilt und mit diesen Erkenntnissen starten wir in das neue Jahr.
Erfahrungen sammeln in Mulhouse konnten: Emilie Matern (TuSLi), Mia Briesemeister (TuSLi), Clara Graf (ALBA), Nafi Harz (TuSLi, früher ALBA), Lorena Mixich (BGZ), Lilou Peschel (ALBA), Antonia Braun (TuSLi), Vikoria Deutschmann (TSC Spandau), Julijana Blazic (DBV / TuSLi), Lara Hinrichs (BGZ) und Amèdeé Kuschel-Rudolph (BGZ).
Betreut wurden die Mädchen und Jungen im Elsass von Landestrainer Robert Bauer und Verbandstrainer Asil Aydin (beide Jungen), Landestrainer Heiko Czach und Verbandstrainerin Julia Mynter (beide Mädchen) sowie Physiotherapeutin Julie Blaise. Vielen Dank an den gesamten Staff für die tolle Betreuung der Spieler/innen!
48 Jungen aus ganz Deutschland waren nach Heidelberg zur Sichtung eingeladen. Darunter auch acht Berliner: Kaya Bayram (ALBA, früher Friedenau), Jamal Entezami (ALBA, früher BGZ & Higherlevel), Jannis Berger (ALBA, früher Hermsdorf & DBV), Rikus Schulte (ALBA, früher Münster), Fin Döntgens (ALBA, früher Essen), Luca Stübel und Paul Stegmann (ALBA) sowie Nils Machowski (Friedenau). Die Berliner präsentierten sich in guter Form und konnten alle überzeugen und zeigen, dass sie zu den besten 40 Spielern ihres Jahrgangs in Deutschland gehören!
In den vorläufigen 14er-DBB-Kader wurden drei Berliner berufen. Kaya, Rikus und Jannis waren die Glücklichen! Auf die noch freien Plätze haben einige der anderen Berliner Jungs noch gute Chancen, so dass wir im nächsten Sommer und vor allem bei der U16-Europameisterschaft auf viele junge Berliner Nationalspieler hoffen dürfen.
Wir gratulieren allen beteiligten Spielern, Familien, Trainern und Vereinen zu diesem tollen individuellen Erfolg!
Unter der Leitung von U18 Bundestrainer und DBB Rekordnationalspieler Patrick Femerling wurden in dreieinhalb Tagen, im Olympiastützpunkt Heidelberg in Training und Spielen gegeneinander, unter den Augen von Bundes- und Landestrainern der DBB 17er-Kader der Jahrgänge 2002 und 2003 für das Jahr 2020 benannt.
Unter den zuerst 48 Nominierten für diese Veranstaltung waren auch viele Berliner Spieler. Nach Heidelberg angereist waren Henrik Warner (ALBA, früher VfL Lichtenrade), Christoph Tilly & Erik Penteker (beide ALBA), Nolan Adenkunle (ALBA, früher Spandau 1860 und Higher Level), Tjark Lademacher (ALBA, früher Hamburg), Vincent Dubbeldamm (ALBA, früher Rendsburg) und Sanander Fru (Berlin Tiger, früher DBV & ASV).
Die ebenfalls nominierten Evan Rapique (ALBA), Elias Rödl (ALBA, früher Trier und DBV) und Friederich Feldrappe (ALBA, früher Lichtenrade und Higher Level) konnten aus Verletzungsgründen nicht live teilnehmen.
Die Berliner Spieler präsentierten sich wieder einmal hervorragend bei dieser Bundessichtung! Vorerst wurden 14 Spieler des U18-Nachwuchskaders in Heidelberg benannt. Darunter sind vier Berliner. Erik Penteker, Christoph Tilly, Nolan Adenkunle und Evans Rapique wurden vom Bundestrainer nominiert.
Für die drei noch freien Plätze sind ebenfalls noch einige Berliner im Rennen, so dass Berlin, der BBV, die Berliner Vereine, die Spieler, ihre Familien und alle beteiligten Trainer wieder einmal sehr zufrieden mit diesem tollen Ergebnis sein können!
Vom 8. bis 11.12.2019 fand im Olympiastützpunkt in Heidelberg der DBB-Nominierungs-Lehrgang für die weibliche U18-Nationalmannschaft statt. Aus 36 Spielerinnen wurden unter der Leitung des Bundestrainers Stefan Mienack und mit Hilfe einiger Trainer aus den Landesverbänden die Mädchen ausgewählt, die 2020 für die Maßnahmen der wU18-Nationalmannschaft in Frage kommen.
Leider gab es aus Krankheits- oder Verletzungsgründen einige kurzfristige Absagen. Dennoch verliefen das Training und die Spiele vor Ort sehr intensiv und zielführend.
Aus Berlin waren vier Spielerinnen eingeladen, leider konnten nur drei von ihnen letztlich die Reise antreten. Martha Pietsch (TuSLi, früher RSV Eintracht), Helen Spaine und Lina Sontag (beide TuSLi) präsentierten sich hervorragend in Heidelberg. Clara Wilke (ALBA, früher 1860 und TSC Spandau) musste leider krankheitsbedingt absagen.
Das genaue "Sichtungsergebnis" konnte in Abstimmung der anwesenden 3x3 und 5-5 Bundestrainer noch nicht final verkündet werden, da es noch administrative Punkte zu klären gibt. Alle vier Berliner Spielerinnen haben aber sehr große bis große Chancen den Sprung auf die DBB-Kaderlisten zu realisieren.
Gratulation an die Spielerinnen und deren Heimvereine sowie ein großer Dank an die beteiligten Vereine für die tolle Arbeit!
Im Mittelpunkt stand nicht das sonst übliche 4 gegen 4 auf 2 Körbe. Die Kinder trafen sich um die neue Disziplin 3x3 zu spielen. 3x3 ist ab 2020 im Programm der Olympischen Spiele und dementsprechend gibt es auch Nationalmannschaften speziell für diese Disziplin.
Der Verband hat es sich als Aufgabe gestellt die Spieler und Spielerinnen frühzeitig mit dieser Spielform des Basketballs in Berührung zu bringen.
Die „kinder+Sport Basketball Academy“ stellt die individuellen Techniken eines jeden Teilnehmers in den Vordergrund. In den Disziplinen Dribbeln, Passen, Werfen und Koordination konnten die Kinder ihr nächstes Trikot erspielen. Besonders erwähnenswert ist hierbei sicher der 10-Jährige Carl Petrick. Der junge ALBA Spieler schaffte am Sonntag das schwarze Trikot – eine große Herausforderung für jeden Basketballer. Dazu gehören u.a. 4 Treffer bei 5 Versuchen von der Dreierlinie oder das zielgenaue Passen hinter dem Rücken.
Das ganze Wochenende war von einer sehr positiven Atmosphäre geprägt. Das Spielen und das Erlebnis standen im Vordergrund – faire Gewinner und Verlierer auf allen Seiten. Die Kinder sollten eigenständig das Turnier bestreiten, ohne jeden Schritt von ihren Trainern angeleitet zu bekommen.
Ein großer Dank gilt den Schiedsrichtern, ohne die solche Turniere nicht möglich wären. Darüber hinaus natürlich auch den beiden Ausrichtern. BASS bot am Samstag in der Paul-Schneider-Grundschule in Lankwitz die perfekten Bedingungen für die Veranstaltung. Und auch ALBA zeigte am Sonntag einmal mehr, dass die Max-Schmeling-Halle der ideale Rahmen für solche Events ist.
Beim Bundesjugendlager im Oktober 2019 wurden die Spielerinnen aus den Landesauswahlmannschaften nominiert, die nun vom 1. bis 4.12.2019 in der thüringischen Landessportschule in Bad Blankenburg ihren wu16 DBB Nominierungs-Lehrgang absolvierten.
34 Spielerinnen aus ganz Deutschland reisten an. Bundestrainer Stefan Mienack führte durch das Programm. Weitere Coaches aus dem DBB-Trainerteam und eine Physiotherapeutin halfen bei der Betreuung der Mädchen vor Ort.
Die Berliner Delegation bestand aus Hilke Feldrappe (TuS Lichterfelde, früher Lichtenrade), Leoni Kreyenfeld (Hermsdorf), Naima Fox (TuS Lichterfelde, früher Friedenau) und Magdalena Winter (Hermsdorf). Zudem ergänzten Stützpunkttrainerin Franziska Winckelmann und Landestrainer Heiko Czach das Betreuerteam.
Im Training wurden vor allem Prinzipien im offensiven Zusammenspiel etabliert, um diese dann in den internen Spielanwendungen zu schulen.
Am Ende der Tage gab es ein „zwei-(drei-)schneidiges“ Ergebnis. Für ein nachfolgendes Turnier in Spanien wurden 12 Spielerinnen des Jahrgangs 2004 ausgewählt, für ein Turnier in Frankreich kurz vor Weihnachten 12 Spielerinnen des Jahrgangs 2005. Ferner ging es natürlich auch um die begehrten Plätze auf der DBB Kaderliste NK2.
Die Berlinerinnen präsentierten sich toll. Hilke erspielte sich einen Platz im 12er Kader für das Turnier in Spanien (05.- 09.12.2019), Leoni schrammte denkbar knapp vorbei. Naima und Magda erhielten eine Einladung für das Turnier in Frankreich vom 18. bis 23.12.2019.
Alle haben zudem eine gute Chance einen Platz auf der Kaderliste des DBB für 2020 zu erhalten. Dieses wird der DBB, nachdem beide Turniere gespielt sind, bekannt geben.
Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit von BBV und den Vereinen sowie dem umfänglichen Investment der Mädels und Familien, die zu diesem sehr guten Ergebnis beigetragen haben.
Liebe Basketballfreunde,
der SSV Lok Bernau trägt seinen mittlerweile bereits zur Tradition gewordenen Bärchen-Cup bereits zum 17. Mal aus. Der viele Spaß und die Feedbacks der letzten Jahre treiben uns an, unseren Bärchen-Cup für basketballbegeisterte Minis weiter voranzubringen.
Hiermit laden wir euch und euer Team ganz herzlich zum 17. Bärchen-Cup am 9. Mai 2020 in Bernau bei Berlin ein.
Gespielt wird je 2 x 14 Minuten in den folgenden Altersklassen in Jungen-/Mixed-Teams:
• U8 (Jahrgänge 2012 und jünger)
• U10 (Jahrgänge 2010 und jünger)
• U11 (Jahrgänge 2009 und jünger)
• U12 (Jahrgänge 20078 und jünger)
Für euer leibliches Wohl und das eurer Fans wird während des gesamten Turniers durch einen Imbiss gesorgt. Für alle teilnehmenden Teams bieten wir zusätzlich eine kostengünstige Mittagsversorgung vor Ort an.
Ein von uns angebotenes Begleitprogramm während des Turniers mit kleinen Spielen und Wettbewerben wird dafür sorgen, dass nie Langeweile aufkommt und der Spaß für alle an erster Stelle steht.
Die Meldegebühr beträgt pro Team 95,00€ und beinhaltet eine Kaution für die Schiedsrichtereinsätze in Höhe von 35,00€.
Alle weitern Infos und Details findet ihr in der Ausschreibung im Anhang.
Bitte schickt eure Anmeldungen per E-Mail an:
geschaeftsstellessv-lok-bernau.de
Anmeldeschluss ist der 31. März 2020.
Die Mädchen der Jahrgänge 2005 und 2006 sowie die Jungen des Jahrgangs 2006 bildeten mit ihrem Coaching Staff die Berliner Delegation.
Mädchen:
Maria Adu (Berlin Baskets)
Nafi Harz (TuSLi, früher ALBA)
Elenora Salev (ALBA, früher Wiesel)
Jerfflyn Tawiah (ALBA)
Mia Briesemeister (TuSLi)
Isabell da Rosa (ALBA, früher Rudow)
Emilia Dannebauer (City, früher KSV Ajax)
Sofia-Nefeli Raftopoulou (TuSLi, früher Hellas)
Hannah Zimmermann (ALBA)
Naima Fox (TuSLi, früher Friedenau)
Magdalena Winter (Hermsdorf)
Julijana Blazic (TuSLi/DBV)
Jungen:
Victor Hollmann (ALBA)
Jack Kayil (ALBA, früher Neukölln)
Maurice Reiter (Köpenick)
Amon Dörries (ALBA, früher USV Potdsam)
Elia Kirov (ALBA)
Maxim Klanten (TuSLi)
Ben Lenhardt (DBV)
Louis Maretzki (ALBA)
Jenö Pildner (BGZ)
Phil Schmidt (ALBA)
Aaron Tiede (RSV)
Ruomi Walter (DBV)
Golo Wachs (DBV)
Tidiane Ly (Friedenau)
Neben der Teilnahme von beiden Mannschaften an einem kleinen Turnier standen auch weitere Tagespunkte, wie z.B. ein Stadtrundgang zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt (Hakenterrasse und Schloss), auf dem Programm.
Es waren tolle Tage, die uns sportlich voran gebracht haben und addiert durch das Programm drumherum zudem sehr wertvoll für unsere Mannschaften waren.
Danke an die Verbandstrainer Lisa Vierhuve, Jochen Gierich und Sven Schultze für ihre Unterstützung bei der Betreuung der Teams in Stettin.
Robert & Heiko
Von der Partnersuche über die Finanzierung bis zur Organisation – die dsj bietet folgenden Service an:
- Unterstützung bei der Vermittlung geeigneter deutscher und griechischer Partnerorganisationen
- Organisation einer deutsch-griechischen Partnertagung im März 2020 in Deutschland zum Kennenlernen der griechischen Partnerorganisation und der Sport- und Jugendstrukturen in beiden Ländern
- Kontinuierliche Beratung und Begleitung der Sportvereine bei der Vorbereitung ihres Jugendaustauschs
- Förderung einer deutsch-griechischen Jugendbegegnung aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans (KJP) des Bundes
Deutsch-Griechische Partnertagung 2020
Die Deutsch-Griechische Partnertagung im Februar 2020 dient der Vermittlung und dem Aufbau von deutsch-griechischen Vereinspartnerschaften. Ziel der Veranstaltung ist das gegenseitige persönliche Kennenlernen sowie das gemeinsame Planen von ersten Begegnungsprojekten. Durch Hinweise zu Inhalten, Finanzierung und pädagogischer Gestaltung der Programme soll die erste Planung erleichtert werden Die Partnertagung wird von der dsj in Kooperation mit der Griechischen Olympischen Akademie organisiert und aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Die Teilnahmegebühr liegt bei 100,- Euro. Darin enthalten sind Unterkunft, Verpflegung, Programmkosten und die Erstattung der Reisekosten nach Bundesreisekostengesetz.
Voraussichtlicher Termin: 05.02. - 09.02.2020
Interessierte Vereine füllen bitte bis 7. November 2019 das Formular zur Partnersuche aus: https://www.dsj.de/international/suche-einer-partnerorganisation/suche-eines-partnervereins/, wenn im Vorfeld die Vermittlung einer deutsch-griechischen Vereinspartnerschaft erfolgreich war.
Die dsj steht bei weiterführenden Fragen gerne zur Verfügung:
Kontakt: Nina Kilian
E-Mail: kiliandsj.de
Tel.: 069 6700 251
Nach dem sehr erfolgreichen Auftakt letztes Jahr wollen wir auch dieses Jahr wieder einen 3x3 und Kinder plus Sport - Spieltag durchführen. 3x3 wird 2020 in Tokio olympisch. Wir wollen unsere Kinder frühzeitig in Kontakt mit dieser neuen Basketball-Variante bringen. Die Kinder plus Sport Basketball Akademie stellt die technischen Fähigkeiten der Spieler in den Vordergrund und soll zum eigenständigen Üben animieren.
Termin
Samstag, 7. Dezember 2019 – Paul-Schneider Grundschule (Seydlitzstraße 30, 12249 Berlin)
=> Altersklasse U12 (Jahrgänge 2008-2011)
Sonntag, 8. Dezember 2019 – Max-Schmeling-Halle A/B (Am Falkplatz 1, 10437 Berlin)
=> Altersklasse U12 (Jahrgänge 2008-2011) und U10 (Jahrgänge 2010-2013)
Ablauf
Der Tag ist in 4 Blöcke a 2,5 Stunden aufgeteilt:
09:00-11:30
11:30-14:00 (Mädchen-Block)
14:00-16:30
16:30-19:00
Jedes Team spielt immer nur einen Block und ist damit nur 2,5 Stunden in der Halle. Während dieses Blocks wird ein 3x3 Turnier gespielt. Dazu gibt es für alle Kinder die Möglichkeit ihr nächstes Trikot bei der Kinder plus Sport Basketball Akademie zu erspielen.
Anmeldungen
Erfolgt unter Angabe von Verein, Altersklasse, Spielerfahrung (Anfänger oder Fortgeschrittene), Anzahl der Teams und euren Wunsch-Zeitspot bis Freitag, den 29. November, per E-Mail an:
marius.huthbasketball-verband.berlin
Ihr erhaltet eine Bestätigung am Freitag, den 29. November. Pro Team werden dem entsprechenden Verein 4,- € über den Verband in Rechnung gestellt.
Wir freuen uns über eure Anmeldungen!
Ausgewählt wurden die Mädchen und Jungen in den Trainingsmaßnahmen des BBV, maßgeblich war hier die Teilnahme am sommerlichen Basis Camp in Berlin Lankwitz.
Insgesamt bestand die Berliner Delegation schließlich aus 12 Mädchen, 12 Jungen und 6 Betreuern.
TEAM BERLIN:
Lucia Rasmussen Bonne Rey (TuSLi), Rosalie Esser (ALBA), Malena Hopf (Marzahn Dragons, früher Köpenick), Emilie Matern (TuSLi), Josefine Windfuhr (BGZ), Xara Eich (TuSLi), Marieke Esser (ALBA), Emilia Bermpohl (ALBA), Eva Knobloch (Bernau), Emilia Tomenendal (ALBA), Janna Schlesiger (ALBA), Ally Behm (Bernau)
Panagiotis Bartzokas (DBV), Matheo Hermann (Friedenau), Luka Jakovljevic (Friedenau), Kaan Karabacak (Wiesel), Darijo Kopilovic (DBV), Nicolas Lehrke (Hermsdorf), Amin Mahdy (BSC / DBV), Denis Sawenkow (DBV), Tim Claßen (BGZ), Finnegan Lehniger (BGZ), Hugo Helfritz (TuSLi), Maurice Jacob (DBV, früher City)
VT Melanie Busch, VT Bjarne Kayser, Sprachmittlerin Kerstin Knoch, Physiotherapeut Mislav Masic, LT Robert Bauer, LT Heiko Czach.
Los ging es am Mittwoch dem 23.10. mit dem Treff am Flughafen Tegel. Über die Zwischenstation Vilnius (Litauen) ging es nach der Landung weiter mit dem Bus nach Grodno. Dort erwarteten uns bereits die weißrussischen Gastgeber und auch unser Partner aus Polen kam ungefähr zur gleichen Zeit an. Bei einem späten, aber gemeinsamen Abendbrot wurden die kommenden Tage besprochen.
Es wartete wieder eine tolle Mischung aus Sport und Kultur auf uns. Bei den Jungs waren neben den weißrussischen Gastgeberteam und unserem polnischen Partner aus Stettin noch Mannschaften aus Russland (ZSKA Moskau) und Weißrussland vor Ort, insgesamt 8 Teams. Vier von sechs Mannschaften bei den Mädchen kamen aus Weißrussland, dazu natürlich wir und unsere polnischen Partner.
Es gab viele tolle Spiele gegeneinander und viele weitere Gelegenheiten für einen intensiven Austausch, zwischen den Kindern aber auch zwischen den Betreuerteams. Es waren viele verschiedene Spielkulturen auf dem Feld zu sehen, zudem wurden viele wertvolle Gespräche geführt und drumherum zusätzliche Möglichkeiten für das Sammeln von Eindrücken genutzt. Weitere Programmpunkte (z.B. Stadtrundfahrt bzw. -besichtigung, Besuch einer regionalen Sportschule…) ergänzten die Tagesabläufe.
Auf dem Rückweg am 27.10. nutzen wir die Zwischenstation in Vilnius noch für sportliche Vergleiche mit einer einheimischen Mannschaft (Sarunas Marciulionis School), jeweils ein Spiel für die Mädchen und Jungen. Danach ging es mit dem Flieger zurück nach Berlin, wo wir am späten Sonntagabend wieder landeten.
Innerhalb der Gespräche und Meinungsaustausche spielte Sprachmittlerin Kerstin Knoch (Lehrerin für Franz./Russisch am SLZB) eine bedeutende Rolle und führte sprachgewandt und fädenziehend durch das Programm. Sie war uns eine sehr starke Hilfe, dafür möchten wir ihr unseren riesigen Dank aussprechen.
Auch Melanie und Bjarne waren wie immer eine sehr wertvolle Unterstützung bei der umfassenden Betreuung der Spieler/innen vor Ort. Vielen, vielen Dank für die hochengagierte und sehr kompetente Hilfe! Zudem verstärkte noch Physiotherapeut Mislav Masiv unser Team, der sich um das allgemeine Wohlbefinden der Spieler/innen kümmerte. Danke!
Wir danken dem DPJW und dem Auswärtigen Amt für die unfassende finanzielle Unterstützung bei der Durchführung dieses Projektes. Ohne ihre Hilfe, wären wir nicht in der Lage, unseren Jugendlichen diese internationalen Erfahrungen in diesem Maße zu gewähren.
Robert & Heiko
BBV weiblich Jahrgängen 2005 & 2006
Bei den älteren Mädchen trafen die BBV Mädchen auf die Mannschaften Team Nord, den WBV und aus Niedersachsen. Jeder spielte gegen jeden und am letzten Tag gab es per Los nochmals eine zusätzliche Paarung, für die Berliner ging es nochmals gegen die Mannschaft aus dem Norden, also den Gastgeber.
Im Spiel gegen die Mannschaft vom WBV am Freitagnachmittag konnten die Berliner Mädchen anfangs noch gut mithalten. Dann erhöhte der Gegner den defensiven Druck, provozierten so viele Fehler oder schlechte Entscheidungen bei der Berliner Mannschaft. Dies erzeugte einen Lauf für den WBV zum Ende der ersten Halbzeit, der leider bis zum Ende des Spiels nicht mehr gekontert werden konnte. Zwar hatten die Berlinerinnen in der zweiten Halbzeit immer wieder Phasen in denen sie nochmals am einstelligen Rückstand schnuppern konnten, aber der WBV hatte immer eine passende Antwort und gewann am Ende verdient das Spiel.
Samstagfrüh ging es gegen die Gastgeber, das Team Nord. Zu früher Stunde zeigte sich das Berliner Team wach und konzentriert und erspielte sich eine schnelle Führung. Leider gab es dann einen Bruch im Spiel und vor allem offensiv wollte nichts mehr reinfallen. In den letzten 4 Minuten der ersten Halbzeit gelang kein Korberfolg mehr. Die Berliner retteten sich mit einer 1-Punkte-Führung in die Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit blieb es die ganze Zeit eng. Leider trafen die BBV Mädchen selbst einfachste Würfe nicht, zudem war auch die Freiwurfquote (3/16 = 18,75%) miserabel. Das Team Nord spielte nun auch körperlicher und bereitete den Berliner Mädchen große Probleme beim Rebound. So musste am Ende in eine knappe Niederlage mit 4 Punkten eingewilligt werden.
Am Samstagnachmittag stand noch die Partie gegen Niedersachsen auf dem Spielplan. Wieder startete die Berliner Mannschaft konzentriert und schwungvoll in die Begegnung. Und leider auch wieder gab es Mitte der ersten Halbzeit einen Lauf der Niedersächsinnen. Trotzdem blieb zur Halbzeit ein kleiner Vorsprung. Die zweite Halbzeit ging hin und her, beide Mannschaften erspielten sich immer wieder kleine „runs“. Am Ende sicherte sich das Team aus Berlin den Sieg, weil es etwas konstanter scorte.
Am Sonntagmorgen wartete nochmals der Gastgeber im Abschlussspiel auf die Berliner Mannschaft. Es entwickelte sich ein stimmungsvolles Kampfspiel, in dem das Team Nord konsequent die Fehler im Aufbauspiel der Berliner Mädchen bestraften. Fast jeder Turnover endete in einem Korb für die Mädels aus dem Norden, die offensiv sehr gut zusammenspielten. Da aber die Berliner Mädels auch immer wieder gute Aktionen in der Offense zeigten, blieben sie bis zum Ende in Reichweite, verloren am Ende aber mit 9 Punkten.
Für den Sieg wären weniger turnover notwendig gewesen und vor allem eine bessere Verteidigung, sowohl im 1-1 aber auch als Team.
Für die „Kleinen“, also die Spielerinnen des Jahrgangs 2006 (&2007) gab es auch 4 Spiele gegen Mannschaften aus dem Norden. Zur Vorbereitung auf die kommenden Tage in Budapest (23.-27.10.) ging es um das Zusammenwirken in Offense und Defense.
Offensiv schalteten die Berlinerinnen gut um und agierten mit einem hohen Spieltempo. Leider war das spacing nicht optimal und auch viele Pässe fanden nicht das gewünschte Ziel. Defensiv gab es große Probleme beim 1-1 im Halbfeld, immer wieder wurden die Berliner Mädchen über die Mitte geschlagen.
Trotzdem gewannen die 2006er alle Spiele und gehen nun vorbereitet in die folgenden Tage in Budapest.
Folgende Mädchen waren als BBV in Hamburg:
Tabea Diederich (TuSLi), Charlotte Westphal (TSC Spandau), Clara Graf (ALBA), Emelie Matern (TuSLi), Lorena Mixich (BGZ), Xara Eich (TuSLi), Lilou Peschel (ALBA), Maria Adu (Baskets), Viktoria Deutschmann (TSC Spandau), Leonie Kunze (ALBA), Lara Krause (Spandau), Tea Kahrovic (TSC Spandau), Amedee Rudolph,
Nina Schwarz (TuSLi, früher ALBA), Elenora Salev (ALBA, früher Wiesel), Emilia Dannebauer (City, früher Ajax Köpenick), Anastasia Papadaki (Friedenau, früher Hellas), Sofia-Nefeli Raftopoulou (TuSLi, früher Hellas), Julijana Blazic (TuSLi / DBV), Isabell da Rosa (ALBA, früher Rudow), Maria Adu (Baskets), Naima Fox (TuSLi, früher Friedenau), Hannah Zimmermann (ALBA), Mia Briesemeister (TuSLi), Nafi Harz (TuSLi, früher ALBA)
Betreut wurden die Mädels in Hamburg von LT Heiko Czach und den beiden VT Lisa Vierhuve und Julia Mynter. Vielen Dank an Lisa und Julia für die tolle Unterstützung!!
BBV männlich Jahrgänge 2006 & 2007
Im Herbst 2019 stehen für die Berliner Landeskader einige Auswahlturniere dicht hintereinander an.
Die Chance des Landesverbandsturniers in Hamburg (06er und 07er Jungen), des Turniers beim 2. Trinationalen Austausch in Weißrussland (07er) und des Turniers beim 13. Deutsch – Polnischen – Austausch des BBV in Stettin (06er) nutzen die Kadertrainer, um möglichst vielen Jungs die Chance zu geben, in der Berliner Auswahl zu spielen, sich zu zeigen und Erfahrungen zu sammeln.
So kam es, dass die BBV- Kader heuer wieder zum Turnier nach Hamburg mit einem geteilten Kader und nicht als der sonst übliche Favorit zum Landesverbandsturnier des HBV fuhr.
Dabei gab es für die Berliner 07er in einer doppelten Runde fünf hart umkämpfte physische Spiele gegen die anderen Teilnehmer aus dem Norden mit vier Siegen und einer Niederlage (gegen die Mecklenburg – Vorpommern – Auswahl) und somit den Turniersieg vor den Gastgebern. Eine wichtige Erfahrung für die Berliner Jungs, die mit immer besserer Verteidigung, besser werdenden Zusammenspiel und sehr gutem Schnellangriff als kleinste Mannschaft des Turniers trotzdem gewinnen konnten, trotz der teilweise im Vergleich riesigen Gegenspieler, die es so im 2007er Jahrgang Berlin nicht gibt.
Für Berlin waren erfolgreich: Yannes Aka (BT); Paul Jarrasch, Liam Gföllner, Mathieu Grujicic & Mika Wentzlaff (alle Alba), Tim Glenz (BGZ), David Kohdadad (Baskets), Newton Mwage (Dragons), Linus Schelling (BGZ, früher BBS), Eric N’Koue´ (DBV), Paavo Ronisch (Friedenau), Josip Tokic (TuS Nk.), Justus Wolf & Tom Triebeneck (TuSLi, früher RSV). Die Mannschaft wurde betreut von Verbandstrainer Tom Gewald und Landestrainer Robert Bauer.
Auch die 2006er Jungen kamen aus den erwähnten Gründen mit der Hälfte ihres „geteilten“ Kaders und holten in Hamburg in den fünf Spielen mit vier Siegen und der knappen Niederlage gegen den späteren Turniersieger Westdeutscher Basketball Verband aus Nordrhein-Westfalen als Turnierzweiter ein gutes Ergebnis für den BBV.
Als kleineste Turniermannschaft überzeugten die Berliner 06er mit gutem Teamwork, ihrer individuellen Qualität, der besten Verteidigung und sehr gutem fast break Spiel.
In dem eigentlichen „Endspiel“ des Turniers gegen die wieder einmal sehr große Mannschaft des WBV verloren die Berliner nach langer Führung bis kurz vor Schluss dann allerdings diesmal knapp wg. der „tödlichen“ Schützen des WBV auf der Aufbauposition. Mit dem sehr guten Gegner auf allen Positionen wird es sicher noch viele enge Spiele bei den kommenden Auswahlturnieren geben.
In der Berliner Auswahl spielten: Benjamin Kumm (TuSLi), Paul Bahn, Nicola Schultze, Leo Hylla, Paul Schmorleitz, Paul Graendorf & Noah Asamoa (alle Alba), Luca Sessler & Hendrik Benecke (beide BGZ), Samuel Fenkohl (Hermsdorf), Urs Albrecht (TuSLi /Cottbus), Leon Gabriel (DBV / Rathenow), Stefan Lazic (DBV), Maurice Reiter (Köpenick / BGZ).
Die Mannschaft wurde betreut von den Verbandstrainern Jochen Gierich und Sven Schultze.
In diesem Jahr nahmen an dieser ersten größeren DBB Sichtung die Jahrgänge 2004 weiblich und 2005 männlich teil.
weiterlesen:
https://www.binb.info/jugend/bundesjugendlager-2019
In ihrer unmittelbaren Wettkampfvorbereitung auf das Bundesjugendlager absolvierten die Mädchen des Jahrgangs 2004 und die Jungen des Jahrgangs 2005 von Freitag, den 20.09., bis Sonntag, den 22.09., einen gemeinsamen Lehrgang mit der SG Südwest (Baden-Württemberg, Saarland, Rheinland-Pfalz) in der Südbadischen Landessportschule in Steinbach.
JUNGEN:
Neben zwei separaten Trainingseinheiten wurden drei Spiele absolviert, zweimal gegen die SG Südwest und einmal gegen die JBBL Mannschaft aus Heidelberg. Zudem ergänzten Videobesprechungen, Krafttraining und ein Besuch des „Wellnessbereiches“ der Sportschule das Gesamtprogramm.
Die Berliner Jungs waren in einer anderen Konstellation als beim vorwöchigen LVT in Alsfeld unterwegs, um nochmals ein paar Dinge im Entscheidungsprozess zu testen. In drei engen Spielen ging das BBV Team einmal als Sieger vom Platz, zweimal (je einmal gegen die SG Südwest und die JBBL Heidelberg) wurden die Partien verloren. Vor allem defensive Anfälligkeiten in der 1-1 Verteidigung (sowohl gegen Spieler mit als auch ohne Ball) sowie beim Rebounding waren die Gründe für die beiden Niederlagen. Auch in der Offense muss das Zusammenspiel weiterhin verbessert werden, hier vor allem der Ball-Flow und die Bewegung ohne Ball.
Aus den Spielern, die mit uns in den letzten beiden Wochen in Alsfeld und nun in Steinbach gewesen sind, gilt es nun 12 Spieler auszuwählen, die vom 3.-7.10.2019 das Bundesjugendlager für den BBV in Heidelberg spielen werden.
Folgende Jungs waren in Steinbach dabei:
Henrik Besch (Higherlevel/BBS), Marlon Perschel (ALBA), Miron Koch (Friedenau), John Kropp (TuSLi/Potsdam), Leonard Pelzer (Friedenau, früher DBC), Ben Defty (TuSLi), Peer Lippmann (Higherlevel/ALBA), Paul Urban (Friedenau), Eren Simbil (Higherlevel/ BGZ, früher Südwest), Tobias Schmidt (Hermsdorf), Leo Ahmad (Hermsdorf), Manu Mpacko (Friedenau, früher Hannover) und Thure Peters (BGZ)
Betreut wurde das Team in Steinbach von LT Heiko Czach, VT Frowin Eckerlin und Physiotherapeutin Elisabeth Tzschentke. Vielen Dank an beide für die tolle Unterstützung innerhalb ihrer Aufgabengebiete!
MÄDCHEN:
Um nochmals allen verbliebenden Spielerinnen die Möglichkeit zu geben, sich für das Bundesjugendlager zu qualifizieren, reiste auch die Mädchenmannschaft mit 13 Spielerinnen an. Nach einem kurzen Training am Freitagnachmittag ging es in den ersten Test gegen die WNBL Mannschaft des USC Heidelberg. Mit viel Disziplin im Spielaufbau und gutem Zusammenspiel konnten die physischen Heidelbergerinnen ausgespielt werden. Fehlende Kommunikation in der Defensive hielten die Heidelbergerinnen jedoch im Spiel, so dass dieses Spiel nur knapp gewonnen werden konnte.
Für die nächsten beiden Spiele gegen die SG Südwest nahm man sich vor, die Kommunikation und das Zusammenspiel in der Defensive zu verbessern. Die Berliner Mädchen waren deutlich aggressiver und aufmerksamer, wodurch sie viele Ballgewinne erzielen konnten. Leider konnten sie sich dafür nicht belohnen. Trotz guter Ballbewegung und diszipliniertem Spacing in der Offensive wollte der Ball einfach nicht das Ziel finden. Abschlüsse gelangen oft nur im Fastbreak. Die gut gewählten Würfe von außen allerdings nicht. Das Spiel am Samstag endete unentschieden (58:58) und am Sonntag musste man sich in den Schlusssekunden des Spiels mit 37:40 geschlagen geben. Dennoch geht man zuversichtlich in die letzten Tage vor dem Bundesjugendlager. Nun gilt es sich in den letzten Trainingseinheiten den Feinschliff zu erarbeiten.
Für den BBV spielten:
Anna Niemann (TuS Lichterfelde), Hilke Feldrappe (TuS Lichterfelde, früher VfL Lichtenrade), Clara Scholle (TuS Lichterfelde), Leoni Kreyenfeld (ALBA Berlin, früher VfB Hermsdorf), Hannah Pieper (VfB Hermsdorf), Magdalena Winter (VfB Hermsdorf), Arwen Schwedt (ALBA Berlin, früher Berliner SC und City Basket), Thora Köppel (ALBA Berlin), Eda Karabacak (ALBA Berlin, früher Weddinger Wiesel), Djamelia Kostmann (ALBA Berlin), Lucia Orthen (TuS Lichterfelde), Naima Fox (TuS Lichterfelde, früher Friedenauer TSC) und Paula Spaine (TuS Lichterfelde)
Franziska Winckelmann & Heiko Czach
Von den 8 Mannschaften beim BJL waren 6 in Alsfeld anwesend: Hessen, WBV, Team Nord, Niedersachsen, Bayern und Berlin.
Im Jeder gegen Jeden Modus und mit BJL–Regeln (2x15 Minuten usw.) absolvierten alle Teams ein Spiel am Freitag, drei Spiele am Samstag und ein Spiel am Sonntag.
Es gab viele enge Spiele, das Team aus dem WBV gewann letztlich alle Spiele, das Top-Spiel gegen Niedersachsen aber erst nach Verlängerung.
Das Team aus Berlin zeigte am Wochenende leider oft zwei unterschiedliche Gesichter, teilweise im Spiel selbst, aber auch von Spiel zu Spiel. Gute Phasen mit hoher Intensität und mannschaftlicher Geschlossenheit wechselten sich ab mit Einzelaktionen, geringer Energie auf dem Feld und von der Bank sowie großen defensiven Löchern.
In der Gesamtbilanz konnte dadurch nur das Spiel gegen Hessen gewonnen werden, trotz Siegchancen in allen weiteren Spielen (außer an dem Tag gegen den WBV), sorgten die defensiven Probleme (1-1 Verteidigung, Pick & Roll Verteidigung, Rebound) und offensiven Schwierigkeiten (Entscheidungen im Drive und beim Pick & Roll, Abschlussquote, Zusammenspiel Außen und Innen) für Niederlagen in den anderen vier Spielen.
ERGEBNISSE:
BBV – NBV 41:49
BBV – WBV 46:75
BBV – Hessen 61:49
BBV – Nord 40:46
BBV – Bayern 52:63
In Alsfeld waren folgende Spieler für das BBV-Team im Einsatz:
Emanuel Mpacko (Friedenau, früher Hannover), Leo Ahmad (Hermsdorf), Yordi Salas Reichmann (Berlin Tiger), Miron Koch (Friedenau), Ben Defty (TuSLi), John Kropp (TuSLi / Postdam), Amon Dörries (ALBA, früher Postdam), Junas Mahdy (TuSLi / BSC), Oliver Eisfeld (TuSLi, früher Rudow), Jack Kayil (ALBA, früher Neukölln) und Tobias Schmidt (Hermsdorf)
Vielen Dank an VT Tom Scholz für die sehr engagierte Hilfe bei der Betreuung der Jungs!
Nun ist der Fokus auf die letzte Phase der Vorbereitung auf das BJL Anfang Oktober gerichtet, um dort besser zu spielen und erfolgreicher abzuschneiden!
LT Heiko Czach
Victorias Medaille ist bereits die dritte Medaille für Berliner Basketballer in 2019! Bei der U20 EM in Israel haben mit Jonas Mattisseck (ALBA Berlin, früher TuSLi und Lira) und Lorenz Brenecke (ALBA Berlin) zwei weitere Berliner ebenfalls sehr erfolgreich Bronze nach Berlin geholt.
Ergebnisse (3x3 Mädels):
Vorrunde:
Deutschland – Ungarn: 15:10
Deutschland – Georgien: 21:6
Viertelfinale: Deutschland – Belgien 17:10
Halbfinale: Deutschland – Russland 20:18
Finale: Deutschland – Spanien 16:17
Stimmen zu den Medaillen:
„Dieser prächtige Erfolg mit zweimal Edelmetall ist ein toller Beleg dafür, dass wir mit 3×3 in Deutschland auf einem sehr guten Weg sind. Ich gratuliere den vier Mädels und allen Beteiligten ganz herzlich zu dieser großartigen Leistung“, freut sich DBB-Präsident Ingo Weiss über die guten Nachrichten aus Tiflis. Den Erfolg sieht er als richtungsweisend an: „Es ist aber nicht nur schön zu verfolgen, wie wir unsere sportliche Qualität weiterentwickeln, sondern auch wie die Wahrnehmung von 3×3 in Gänze steigt. Dies hat schon die ING 3×3 Tour in diesem Jahr gezeigt. 3×3 ist im Vormarsch und Deutschland mittendrin.“
Glückwünsche zur Silbermedaille kamen auch prompt vom DBB-Vizepräsidenten Stefan Raid: „Die Mädchen haben ein tolles Turnier gespielt und Großes erreicht. Es ist eine Auszeichnung für den deutschen 3×3-Basketball und der krönende Abschluss eines anstrengenden Sommers. Der Erfolg gibt uns viel Kraft und Motivation unser Engagement im Bereich 3×3 weiter auszubauen. Ein großer Dank gilt allen Beteiligten, die dieses hervorragende Abschneiden möglich gemacht haben und herzliche Glückwünsche an die Mannschaft und das gesamte deutsche Team in Tiflis zur Silbermedaille!“
Auch 3×3 Disziplinchef Matthias Weber ist begeistert und dankbar: „Die Silbermedaille des Teams und der EM-Titel von Victoria Poros sind großartige Erfolge. Ich bin den Mädchen und Coach Samir Suliman sehr dankbar. Samir hat einen großartigen Job gemacht und das Team toll zusammengeführt. Auch die Zusammenarbeit mit dem weiblichen 5×5-Nachwuchsbereich im DBB – allen voran mit Bundestrainer Stefan Mienack – lief absolut reibungslos“, so Weber. Basis des Erfolgs sei der jahrgangsübergreifende Auftaktlehrgang in Marburg gewesen: „Da haben wir richtig Werbung für 3×3 gemacht und ein gemeinsames Team geformt. Von den beiden Medaillen erhoffe ich mir eine Initialzündung für die Sportart hier in Deutschland. Ich hoffe, dass kleinere Vereine die Sportart als gute Zukunftsperspektive erkennen.“
Insgesamt 22 Teams wurden in sechs Vorrundengruppen eingeteilt. Gefolgt von den Zwischengruppen wurden im weiteren Turnierverlauf alle Platzierungen ausgespielt.
Vielen Dank an den BBV für die tolle Organisation, aber vor allem auch an alle Spieler, Eltern, Coaches, Schiedsrichter und sonstigen Helfer, die für einen reibungslosen Ablauf der 63 Spielpaarungen gesorgt haben und selbstverständlich auch einen großen Dank an das Team vom Verkaufsstand für den kulinarischen Rahmen!
Am Ende des Tages gab es natürlich auch einen sportlichen Sieger, im Endspiel gewann das Team von BGZ Wannsee 1 gegen ALBA 3.
Die Platzierungen im Überblick:
1. BGZ Wannsee 1
2. ALBA 3
3. BGZ 2
4. TuSLi 2
5. ALBA 1
6. TuSLi 1
7. ALBA 2
8. Berlin Tiger
9. ALBA 4
10. Mahlow
11. Friedenau
12. Dragons Marzahn
13. Bernau
14. Hermsdorf
15. Basketball Allianz Süd Südwest
16. Empor
17. BGZ 3
18. TuSN
19. DBV
20. KSV Ajax
21. Pankow
22. Berlin Baskets
Mit dem BBV-Training für den männlichen Jahrgang 2009 werden wir in den Herbstferien (13./14.10.19) starten. Aus den gesammelten Eindrücken des Tages wurden die entsprechenden Spieler, in enger Absprache mit den jeweiligen Vereinen, dafür eingeladen.
Dann meldet Euch hier für unser erstes Herbst PULS-Camp an und erlebt eine Woche voller (Basketball-)Spiel und Spaß.
Für Mädchen und Jungen von 7 -13 Jahren:
- Spiel, Spaß und Spannung
- abwechslungsreiche Ball- und Fangspiele
- altersgerechte Spiele zur motorischen Entwicklung
- Basketball-Technikschulung und Anwendung im 1-1 bis 5-5
- Ausflug ins Kino oder Schwimmbad (je nach Jahreszeit)
Montag 07. bis Freitag 11. Oktober
Anmeldeschluss: 30.09.2019
Max-Schmeling-Halle A
Am Falkplatz
10437 Berlin-Prenzlauer Berg
Alter: 7-13 Jahre
Kosten: 155 Euro
Anmeldung:
http://www.portal.dbb-trainer.de/veasy/veasy.php?lehrgang=2507&aussenstelle=4
Niklas Werner:
Ich heiße Niklas, bin 18 Jahre alt und absolviere für ein Jahr mein Bundesfreiwilligendienst beim Berliner Basketball Verband. Seit über 6 Jahren spiele ich Basketball und ich liebe einfach diesen Sport. Seit mehreren Jahren spiele ich beim RSV Eintracht in Stahnsdorf und war mit dem Verein auch bereits auf internationalen Turnieren (z.B. beim Osterturnier in Wien). Aktuell spiele ich in der männlichen U20 Oberliga des RSV. Ich wollte schon immer einmal wissen wie es hinter den Kulissen im Basketball abläuft, weil ein Basketballspieler allein nicht viel davon mitbekommt. Von meinem Bundesfreiwilligendienst erhoffe ich mir neue Erfahrungen und natürlich auch viele Erkenntnisse. Ich freue mich vor allem, dass ich nun für ein Jahr neben dem BFD nicht nur spielen kann, sondern auch die Rolle des Coaches einnehmen darf, worauf ich schon sehr gespannt bin. Ich habe bereits während meiner Schulzeit im Seminarkurs Sport einen Breitensport-C-Trainerschein begonnen, den ich leider auf Grund einer Verletzung nicht beenden konnte, jedoch werde ich die Prüfung demnächst nachholen. Ich werde dieses Jahr als Grundlage für ein sportorientiertes Studium nutzen. Ob ich allerdings solch ein Studium in Zukunft in Erwägung ziehe, weiß ich aktuell noch nicht genau. Bei dieser Entscheidung soll mir mein BFD helfen und mir als Orientierung dienen.
Sinan Kastens:
Mein Name ist Sinan, ich bin 19 Jahre alt und absolviere jetzt für ein Jahr mein BFD beim BBV und bei DBV Charlottenburg. Warum habe ich mich für ein BFD im Basketball entschieden? Ich spiele selbst schon seit vier Jahren Basketball im Verein beim DBV und mich hat es schon immer interessiert, wie es wohl sein mag eine eigene Mannschaft zu coachen. Nachdem ich vor einigen Wochen mein Abitur abgeschlossen hatte, stand dann mein Entschluss fest im kommenden Jahr einen Bundesfreiwilligendienst im Basketball zu absolvieren. Ich denke, dass ich durch dieses Jahr viele neue und interessante Einblicke in die Organisation, Struktur und alltägliche Arbeit eines Vereins und Verbandes erhalten werde. Man sieht, wer alles involviert ist und was alles dahintersteckt, damit im Berliner Basketball alles „rund“ läuft und nichts schief geht. Man selbst wiederum wird dann Teil dieses Teams und trägt seinen eigenen Anteil dazu bei, dass jeder den Basketball in vollen Zügen genießen kann. Was ich mir persönlich durch mein BFD erhoffe, ist, dass ich mich auf vielen Ebenen weiterentwickeln kann (z.B. im Umgang mit meinen Mitmenschen, Verantwortungsbewusstsein und natürlich auch beim Coaching). Des Weiteren würde ich auch gerne in diesem Jahr einen Überblick darüber bekommen, welche beruflichen Möglichkeiten zu mir passen und ich zukünftig in Betracht ziehen kann.
Wir freuen uns die beiden in unserem Team begrüßen zu dürfen!
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