Landesverbandsturnier Hamburg
w2008
Die Mädchen des Jahrgangs w2008 schließlich, rundeten das Basketballwochenende in Hamburg mit ihren Spielen gegen das Team aus Hamburg und das Team aus Mecklenburg-Vorpommern ab. Trotz großer Schwächen im Zusammenspiel und im Abschluss konnten beide Spiele gewonnen werden, in erste Linie resultierend durch viele Ballgewinne in der Verteidigung. Trotzdem gibt es einen großen Aufgabenkatalog den es nun weiter zu bearbeiten gilt.
Für das Team w2008 in Hamburg spielten:
Mieke Rößler, Johanna Arzenbacher, Henriette Ackermann (alle ALBA), Helene Lehmann, Maxine Eloi-Adolphe, Carolin Besch, Nele Schelling, Nele Liewehr (alle BASS), Nala Koletzki (DBC), Paula Ludwig (BGZ, früher RSV Eintracht), Maja Heide (Bernau), Carla Winkler (City)
Auch die 2008er Mädchen erhielten bei der An-und Abreise, sowie aus der Berliner Hallenecke eine tolle Unterstützung der Eltern. DANKESCHÖN!
Vielen Dank bei der Betreuung der Mannschaft an die Verbandstrainerinnen Gülhan Stegmann und Leonie Schellberg.
m2009
Die Mannschaft m2009 bestritt in Hamburg ihre ersten Spiele auf Landesauswahlebene. Mit 2 klaren Siegen gegen die Teams aus Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern konnte diese erfolgreich gestaltet werden. Dabei konnten einige Inhalte aus dem Trainingsprozess sehr gut umgesetzt werden, aber es blieben auch genügend Aufgaben auf der "to do" Liste ersichtlich.
Für Berlin m2009 in Hamburg waren:
Jona Drücke, Gerome Salomon, Anton Hollmann, Max Richnow (alle ALBA), Marten Bräter (Freibeuter/ALBA), Anton Gasch (DBV), Philipp Hölsken (Hermsdorf), Max Schindler, Hugo Siebold, Maximilian Hennings (alle BGZ), Noah Stremlau (BASS), Ilya Föhl (BGZ, früher Neukölln)
Danke an die Eltern für die tolle Unterstützung bei der An- und Abreise, aber auch als "Fans" vor Ort.
Betreut wurde das Team von den Verbandstrainern Marius Huth und Boris Vidic! DANKE!!!
m2008
Dieses Mal nahmen daran neben Berlin bei den 2008er Jungs die Auswahlteams aus NRW, Niedersachsen und das Team Nord (Spielgemeinschaft aus Hamburg, MVP & Schleswig-Holstein) teil.
Im ersten Spiel kamen die Berliner Jungs schwer in das Turnier. Erst kurz vor der Halbzeit konnte das erste Mal eine Führung errungen werden. Am Ende zahlte sich dann aber doch aus, dass Berlin viel wechselte und so immer intensiv bleiben konnte. Die Nordjungs brachen ein und so konnte doch ein deutlicher 64-40 (28-26) Sieg herausgearbeitet werden.
Am nächsten Morgen ging es dann zuerst gegen die Auswahl aus Niedersachsen, diese waren zunächst wacher, trafen zu Beginn gut und gingen in Führung. Mitte der ersten Halbzeit starteten die BBVler eine 10-0-Serie und konnten so trotz langem Rückstand mit 26-16 in die Halbzeit gehen. in der zweiten Halbzeit wurde mit vielen Wechseln, intensiver Verteidigung und permanenten Schnellangriffen das Tempo sehr hoch gehalten und so der Vorsprung ausgebaut. Am Ende ließen die Berliner etwas nach, Niedersachsen traf sofort wieder aus der Distanz und gestaltete so die Niederlage mit 64-48 für Berlin etwas erträglicher.
Nun ging es im letzten Spiel der Vorrunde gegen die Auswahl des Westdeutsche Basketball Verbandes, die im Schnitt längste Mannschaft des Turniers. Die Berliner gingen zu Beginn zu Respektvoll zu Gange, eingeschüchtert von der Physis der Gegner ging gar nichts: Erst in der siebten Minute des Spiels gelang den Berlinern der erste Feldkorb! Langsam fanden die jungen BBVler Mittel gegen den Angriff der WBVler und kämpften sich so Punkt für Punkt ins Spiel zurück, so dass es zur Halbzeit nur noch 18-24 gegen Berlin stand.
Den Beginn der zweiten Halbzeit jedoch verschliefen die Berliner dann wieder, lagen in wenigen Minuten hoch zurück und verloren mit einer mutlosen Leistung am Ende auch in der Höhe verdient mit 69-38 (24-18).
Im Endspiel dann ging es zur Revange gegen die WBVler. Bis zur 11 Minute war das Spiel ausgeglichen, dann hörten die BBVler auf zu scoren und es kam zum 21-32 Halbzeitstand. Mit einem 12-0 run setzte sich der WBV Mitte der 2. Halbzeit weiter ab, trotz guten Kampfes machten die Berliner immer wieder Abspielfehler und schenkten den Westdeutschen einfachste Punkte, wohin gehend sich Berlin alles hart erarbeiten musste.
Am Ende wurde auch dieses Spiel trotz des engagierten Auftritts mit 50-80 verloren, der Gegner hatte es wegen vieler Fehler viel zu einfach!
Den zweiten Platz bei dem diesjährigem LVT in Hamburg errangen folgende Spieler: Jan Diener, Leamnder Seelig, Jona Lück & Oscar Franke (alle TusLi); Ari van Wiegen & Wiktor Szceczsko (beide Alba); Mika Döhring (Hermsdorf), Bruno Fehling (Empor), Kayaan Yeboah (BTK); Jonatahn Rosenberger (TuS Nk.); Maxim Bader (Dragons), Leonard Reim (BASS), Anton Kemmer (Baskets). Betreut wurde der kader von den Landestrainern Robert und Christioan Bathelt, sowie Physiotherapeut Mislav Masic.
w2007
Die 2007er Mädchen (und die 2008er) Jungen verbrachten 3 Tage in Hamburg, die 2009er Jungen reisten Samstag für ein Tagesturnier an und die 2008er Mädchen bestritten am Sonntag 2 Spiele in der Turnierhalle am Alten Teichweg.
Das Starterfeld bei den 2007er Mädchen setzte sich aus den Teams WBV, Team Nord, Team Niedersachsen und Term Berlin zusammen. Erst wurde im Modus jeder-gegen-jeden gespielt, am Sonntag dann das finale Spiel 1. Vorrunde - 2. Vorrunde und 3. Vorrunde - 4. Vorrunde abolviert.
Die 2007er Mädchen starteten mit einem Sieg gegen die Mannschaft aus Niedersachsen am Freitag in das Turnier (47:30). Am Samstagvormittag wurde das Team Nord mit 54:27 bezwungen. Trotz der beiden Siege war man nicht gänzlich zufrieden, weil sowohl offensive als auch defensive Inhalte der letzten Trainingswochen nicht umgesetzt werden konnten.
Am Samstagnachmittag wurden diese "Defizite" vom Team des WBV rigoros bestraft, so dass man die Berliner Mannschaft eine deutliche Niederlage einstecken musste (minus 18).
Trotzdem reichte es im Dreiervergleich für den Einzug in das Finale am Sonntag, der Gegner hieß abermals WBV. In diesem Spiel konnten die Berlinerinnen einige Vorhaben umsetzen und reagierten auf die gezeigten Bilder in den Videomeetings. Leider ließen sie aber im finishing zu viele Punkte liegen und verloren am Ende mit 2 Punkten (39:41). Gratulation an das Team vom WBV zum Doppelsieg bei diesem Turnier.
Das Team Berlin/Brandenburg w2007 bildeten in Hamburg folgende 14 Spielerinnen:
Ally Behm, Chiara Bade und Eva Knobloch (alle Bernau), Emilie Matern, Xara Eich, Greta Scholle, Lavinia Kampa, Lucia Rasmussen-Bonne Rey (alle TuSLi), Emilia Tomenendal, Eva Panke, Lilli Schultze (alle ALBA), Sarah Siebold (BGZ), Fenja Milke (Hermsdorf), Tiya Aydogan (City)
Vielen Dank für die Hilfe bei der Betreuung an die Verbandstrainer/in Gülhan Stegmann und Sven Schultze, sowie unseren Physiotherapeuten Mislav Masic!